Wir waren vom 06.03. bis 23.03.09 auf den Philipp ...
Wir waren vom 06.03. bis 23.03.09 auf den Philippinen (Bohol, Negros, Cebu)
Als letzte Station unseres Urlaubes stand das Quo Vadis mit den Visaya Divers auf dem Programm. Es waren 4 Tage im Resort geplant, wir haben aber bereits nach 1 Nacht die Anlage wieder verlassen.
Der Transfer vom Hafen zum Hotel hat ganz gut geklappt, dann standen wir erst mal ziemlich verloren in der Tauchbasis, die gleichzeitig als Rezeption dient. Dort standen unter anderem ein Außendbordmotor, einiges Werkzeug, Öl - und Farbdosen, das Gebäude dient anscheinend auch als Lagerraum. Irgendwann kam dann eine Dame, die uns kurz gesagt hat, das morgens um 9 und mittags um 14 Uhr ein Bootstauchgang angeboten wird und das vor dem Hotel das Hausriff liegt, an dem wir jederzeit alleine tauchen könnten. Wir waren schon etwas enttäuscht das in einem ´Taucherhotel´ nur 2 TG am Tag angeboten werden. Sie stellt uns dann noch 2 Boxen für unser Equip hin und das wars, ein Brevet wollte niemand sehen.
Dann zeigte Sie uns unser Zimmer. Das Zimmer war sehr muffig und dunkel, die Liegen und Stühle vor dem Zimmer alt und vergammelt, an den Rattanmöbeln nagte der Schimmel. Ich habe nichts gegen eine einfache Unterkunft, was man bei dem Preis ja auch so erwartet, aber sauber und gepflegt sollte das Zimmer schon sein.
Mittags machten wir noch einen Hausrifftauchgang. Dabei fiel mir auf, das die Luft in den Flaschen doch sehr muffig roch.
Danach wollten wir eigentlich noch etwas auf den Liegen entspannen. Aber zum einen waren die Liegen alles andere als bequem und der zweite sehr störende Faktor war, das auf dem Hotelgelände Frauen rum laufen und einem Souvenirs und Massagen verkaufen wollen, das gehört unserer Meinung nicht auf eine Hotelanlage.
Das Frühstück war auch nicht sehr begeisternd. Der Orangensaft sah nur aus wie Saft, geschmeckt hat er nach Wasser.Kaffee und Toast so naja.
Am nächsten Tag machten wir einen Bootstauchgang der von Dodo geführt wurde. Wir waren zu sechst auf dem Tauchboot, welches wohl schon länger nicht mehr gewartet wurde. Alles war grün vermoost und gammelig, auch die Treppe über die wir wieder ins Boot stiegen.
Das Briefing fiel sehr knapp aus. Wir tauchten bis ca. 30 m ab. Dodo zeigt ein, zwei Sachen und tauchte dann unbeirrt den Rest des TGs vor uns her, ohne sich oft umzudrehen. Ein Pärchen war noch nicht sehr erfahren, aber Dodo bemerkte weder das Piepsen ihrer Computer als sie sehr lange auf ca. 33m rum tauchten, noch bemerkte er, das das Mädel einmal fast komplett an der Wasseroberfläche war, weil sie ihr Jacket nicht entlüftet bekam, ihr Freund konnte ihr zum Glück helfen. Irgendwann waren wir dann unter unserem Boot, was bereits zu einem fest abgemachten Aufstiegsplatz gefahren war(eigentlich kenne ich es anders herum). Wieder an Bord stellte sich heraus, das das Mädel gerade mal noch 5 bar auf der Flasche hatte. Dies passiert, wenn der Guide nicht einmal während des TGs die Luft abfragt. Da kann man nur froh sein, das nichts passiert ist.
Wieder zurück an der Basis haben wir beschlossen, das wir hier nicht die letzten kostbaren Tage unsers Urlaubes verbringen wollten und haben alles organisiert um wieder in unser letztes Hotel auf Negros zurück zu gehen.
Beim Packen kam dann der Inhaber vorbei (wir nehmen mal an das er es war). Er fragte nur ´na euch gefällts wohl bei uns nicht´ ich sagte dann ´nein´. Er hat aber nicht weiter gefragt warum nicht sondern hat nur mit den Schultern gezuckt und ist weiter gegangen.
Wie schon erwähnt haben wir nichts gegen einfache Anlagen, wenn diese gepflegt werden. Der größte Minuspunkt ist aber die sehr vernachlässigte Sicherheit.
Tauchbasis bzw. Rezeption
Tauchboot
Als letzte Station unseres Urlaubes stand das Quo Vadis mit den Visaya Divers auf dem Programm. Es waren 4 Tage im Resort geplant, wir haben aber bereits nach 1 Nacht die Anlage wieder verlassen.
Der Transfer vom Hafen zum Hotel hat ganz gut geklappt, dann standen wir erst mal ziemlich verloren in der Tauchbasis, die gleichzeitig als Rezeption dient. Dort standen unter anderem ein Außendbordmotor, einiges Werkzeug, Öl - und Farbdosen, das Gebäude dient anscheinend auch als Lagerraum. Irgendwann kam dann eine Dame, die uns kurz gesagt hat, das morgens um 9 und mittags um 14 Uhr ein Bootstauchgang angeboten wird und das vor dem Hotel das Hausriff liegt, an dem wir jederzeit alleine tauchen könnten. Wir waren schon etwas enttäuscht das in einem ´Taucherhotel´ nur 2 TG am Tag angeboten werden. Sie stellt uns dann noch 2 Boxen für unser Equip hin und das wars, ein Brevet wollte niemand sehen.
Dann zeigte Sie uns unser Zimmer. Das Zimmer war sehr muffig und dunkel, die Liegen und Stühle vor dem Zimmer alt und vergammelt, an den Rattanmöbeln nagte der Schimmel. Ich habe nichts gegen eine einfache Unterkunft, was man bei dem Preis ja auch so erwartet, aber sauber und gepflegt sollte das Zimmer schon sein.
Mittags machten wir noch einen Hausrifftauchgang. Dabei fiel mir auf, das die Luft in den Flaschen doch sehr muffig roch.
Danach wollten wir eigentlich noch etwas auf den Liegen entspannen. Aber zum einen waren die Liegen alles andere als bequem und der zweite sehr störende Faktor war, das auf dem Hotelgelände Frauen rum laufen und einem Souvenirs und Massagen verkaufen wollen, das gehört unserer Meinung nicht auf eine Hotelanlage.
Das Frühstück war auch nicht sehr begeisternd. Der Orangensaft sah nur aus wie Saft, geschmeckt hat er nach Wasser.Kaffee und Toast so naja.
Am nächsten Tag machten wir einen Bootstauchgang der von Dodo geführt wurde. Wir waren zu sechst auf dem Tauchboot, welches wohl schon länger nicht mehr gewartet wurde. Alles war grün vermoost und gammelig, auch die Treppe über die wir wieder ins Boot stiegen.
Das Briefing fiel sehr knapp aus. Wir tauchten bis ca. 30 m ab. Dodo zeigt ein, zwei Sachen und tauchte dann unbeirrt den Rest des TGs vor uns her, ohne sich oft umzudrehen. Ein Pärchen war noch nicht sehr erfahren, aber Dodo bemerkte weder das Piepsen ihrer Computer als sie sehr lange auf ca. 33m rum tauchten, noch bemerkte er, das das Mädel einmal fast komplett an der Wasseroberfläche war, weil sie ihr Jacket nicht entlüftet bekam, ihr Freund konnte ihr zum Glück helfen. Irgendwann waren wir dann unter unserem Boot, was bereits zu einem fest abgemachten Aufstiegsplatz gefahren war(eigentlich kenne ich es anders herum). Wieder an Bord stellte sich heraus, das das Mädel gerade mal noch 5 bar auf der Flasche hatte. Dies passiert, wenn der Guide nicht einmal während des TGs die Luft abfragt. Da kann man nur froh sein, das nichts passiert ist.
Wieder zurück an der Basis haben wir beschlossen, das wir hier nicht die letzten kostbaren Tage unsers Urlaubes verbringen wollten und haben alles organisiert um wieder in unser letztes Hotel auf Negros zurück zu gehen.
Beim Packen kam dann der Inhaber vorbei (wir nehmen mal an das er es war). Er fragte nur ´na euch gefällts wohl bei uns nicht´ ich sagte dann ´nein´. Er hat aber nicht weiter gefragt warum nicht sondern hat nur mit den Schultern gezuckt und ist weiter gegangen.
Wie schon erwähnt haben wir nichts gegen einfache Anlagen, wenn diese gepflegt werden. Der größte Minuspunkt ist aber die sehr vernachlässigte Sicherheit.
Tauchbasis bzw. Rezeption
Tauchboot