Insel- und Tauchparadies
Über Ostern verbrachte ich mit meinem Mann zunächst eine wunderbare Woche auf Nabucco Island. Von dort wechselten wir mit einer halbstündigen Bootsfahrt nach Virgin Cocoa, mit dem Gefühl, dass es dort sicher nicht genauso traumhaft schön sein könnte.
Gleich bei unserer Ankunft sahen wir, dass sich die Inseln in ihrer Vegetation unterscheiden. Statt üppigem Bewuchs erwartete uns hier ein luftiger Palmengarten mit schattigem Pool. Am Strand entlang sind die Strandbungalows aneinander gereiht, mit Palmsichtschutz im Strandbereich voneinander abgetrennt. Der Wohnbereich ist sehr großzügig mit großen Fensterflächen auf die Terrasse und das Meer, aber auch raumhohen Fenstern zum Palmengarten. Das Bett war sehr bequem mit verschiedenen Kissen, so dass für guten Schlaf gesorgt war. Der Tisch im Vorraum wurde von meinem Mann als Technikarbeitsplatz für die Fotoausrüstung eingesetzt. Im geschlossenen Badezimmer sind alle notwendigen Pflegeprodukte vorhanden. Trinkwasser wird jeden Tag frisch aufgefüllt, der Zimmerservice kommt zweimal am Tag vorbei.
Auf einer Terrasse über dem Meer/Strand liegt der Restaurantbereich. Hier wurde uns Essen vom Feinsten aufgetischt. Angefangen beim großzügigen Frühstück, das bei uns keine Wünsche offen ließ, bis hin zum Abendmenü. Hier konnten wir uns beim Frühstück für Vor-, Hauptspeise und Desert aus je 3 bis 5 verschiedenen Vorschläge unser Menü zusammenstellen. Bei so viel Qual der Wahl landeten auch mal zwei verschiedene Gerichte auf dem Teller. Die Küche erfüllte alle Wünsche So gute Küche hatten wir bei unseren vielen Reisen noch nicht. Wir hatten “nur” Halbpension, was für uns mehr als ausreichend war. Gegessen wurde in großer geselliger Runde mit allen Gästen, auch Inselmanagerin Yvonne und Yogalehrerin Gisele. Wobei zu erwähnen ist, dass wir während unseres Aufenthalts nur zwischen 4 und 9 Gäste waren.
Nun aber zum eigentlichen Grund unseres Aufenthalts, dem Tauchen. Im Tauchbetrieb nehmen einem die Mitarbeiter der Tauchbasis alle Aufgaben ab, welche mit der Ausrüstung zusammenhängen. Der Anzug liegt mit Füßlingen und Kopfhabe schon zum Hineinschlüpfen bereit. Der Rest des Equipments befindet sich bereits zusammengebaut auf dem Boot. Am Ende des Tauchens wird die Ausrüstung von der Crew von Boot gebracht, ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Alle Tauchgänge finden vom Boot aus statt, auch das Hausriff wird damit angefahren. Es gibt nach dem Frühstück je nach Entfernung des Tauchplatzes einen oder zwei Tauchgänge, wobei bei “two-tank” während der Oberflächenpause Tee und Obst/Gebäck angeboten wird. Nach dem Lunch gibt es nachmittags nochmal eine Ausfahrt.
Die Tauchgänge sind sehr abwechslungsreich, aber ohne unseren Gide Alfi hätten wir im Makrobereich selbst (trotz Brille) wohl die wenigsten Lebewesen selbst entdeckt. Ansonsten gab es die vielen Fischschwärme, ungezählte Schildkröten, Leopardenhaie, riesige Stachelrochen, Büffelkopfpapageienfische, Napoleons usw. Wir haben schon lange nicht mehr so viel Leben unter Wasser erlebt und auch die intakte Korallenwelt hat uns begeistert.
Nicht unerwähnt bleiben dürfen die erstklassigen Yogastunden mit Gisèle, welche rund um den Tauchbetrieb angeboten werden. So startete für mich der Tag schon vor dem Frühstück mit einer Yogastunde bei Sonnenaufgang auf der Restaurantterrasse. Auch am Nachmittag durfte ich in herrlicher Natur auf der Yogamatte entspannen, auch in “Privatstunden”, wenn ich als einziger Gast dieses Angebot annahm.
Fazit: Virgin Cocoa ist ein Inselparadies in einem wunderbaren Tauchgebiet, das für uns keine Wünsche offen ließ. Nabucco oder Virgin Cocoa? Jede Insel hat ihren eigenen Charme.
Susanne und Josef
Gleich bei unserer Ankunft sahen wir, dass sich die Inseln in ihrer Vegetation unterscheiden. Statt üppigem Bewuchs erwartete uns hier ein luftiger Palmengarten mit schattigem Pool. Am Strand entlang sind die Strandbungalows aneinander gereiht, mit Palmsichtschutz im Strandbereich voneinander abgetrennt. Der Wohnbereich ist sehr großzügig mit großen Fensterflächen auf die Terrasse und das Meer, aber auch raumhohen Fenstern zum Palmengarten. Das Bett war sehr bequem mit verschiedenen Kissen, so dass für guten Schlaf gesorgt war. Der Tisch im Vorraum wurde von meinem Mann als Technikarbeitsplatz für die Fotoausrüstung eingesetzt. Im geschlossenen Badezimmer sind alle notwendigen Pflegeprodukte vorhanden. Trinkwasser wird jeden Tag frisch aufgefüllt, der Zimmerservice kommt zweimal am Tag vorbei.
Auf einer Terrasse über dem Meer/Strand liegt der Restaurantbereich. Hier wurde uns Essen vom Feinsten aufgetischt. Angefangen beim großzügigen Frühstück, das bei uns keine Wünsche offen ließ, bis hin zum Abendmenü. Hier konnten wir uns beim Frühstück für Vor-, Hauptspeise und Desert aus je 3 bis 5 verschiedenen Vorschläge unser Menü zusammenstellen. Bei so viel Qual der Wahl landeten auch mal zwei verschiedene Gerichte auf dem Teller. Die Küche erfüllte alle Wünsche So gute Küche hatten wir bei unseren vielen Reisen noch nicht. Wir hatten “nur” Halbpension, was für uns mehr als ausreichend war. Gegessen wurde in großer geselliger Runde mit allen Gästen, auch Inselmanagerin Yvonne und Yogalehrerin Gisele. Wobei zu erwähnen ist, dass wir während unseres Aufenthalts nur zwischen 4 und 9 Gäste waren.
Nun aber zum eigentlichen Grund unseres Aufenthalts, dem Tauchen. Im Tauchbetrieb nehmen einem die Mitarbeiter der Tauchbasis alle Aufgaben ab, welche mit der Ausrüstung zusammenhängen. Der Anzug liegt mit Füßlingen und Kopfhabe schon zum Hineinschlüpfen bereit. Der Rest des Equipments befindet sich bereits zusammengebaut auf dem Boot. Am Ende des Tauchens wird die Ausrüstung von der Crew von Boot gebracht, ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Alle Tauchgänge finden vom Boot aus statt, auch das Hausriff wird damit angefahren. Es gibt nach dem Frühstück je nach Entfernung des Tauchplatzes einen oder zwei Tauchgänge, wobei bei “two-tank” während der Oberflächenpause Tee und Obst/Gebäck angeboten wird. Nach dem Lunch gibt es nachmittags nochmal eine Ausfahrt.
Die Tauchgänge sind sehr abwechslungsreich, aber ohne unseren Gide Alfi hätten wir im Makrobereich selbst (trotz Brille) wohl die wenigsten Lebewesen selbst entdeckt. Ansonsten gab es die vielen Fischschwärme, ungezählte Schildkröten, Leopardenhaie, riesige Stachelrochen, Büffelkopfpapageienfische, Napoleons usw. Wir haben schon lange nicht mehr so viel Leben unter Wasser erlebt und auch die intakte Korallenwelt hat uns begeistert.
Nicht unerwähnt bleiben dürfen die erstklassigen Yogastunden mit Gisèle, welche rund um den Tauchbetrieb angeboten werden. So startete für mich der Tag schon vor dem Frühstück mit einer Yogastunde bei Sonnenaufgang auf der Restaurantterrasse. Auch am Nachmittag durfte ich in herrlicher Natur auf der Yogamatte entspannen, auch in “Privatstunden”, wenn ich als einziger Gast dieses Angebot annahm.
Fazit: Virgin Cocoa ist ein Inselparadies in einem wunderbaren Tauchgebiet, das für uns keine Wünsche offen ließ. Nabucco oder Virgin Cocoa? Jede Insel hat ihren eigenen Charme.
Susanne und Josef
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