Wir waren im September 2015 zwei Wochen bei den E ...
Wir waren im September 2015 zwei Wochen bei den Euro-Divers auf Velidhu. Vorab hatten wir schon ein Tauchpaket gebucht, was sich finanziell sicher auch lohnt.
Checkin auf der Basis war vollkommen unkompliziert. Nach einer kurzen, aber ausführlichen Einweisung in die Basis und dem Ablauf des Tauchbetriebes, bekommt man eine Box für sein Equipment, eine passende Nummer für einen Tauchanzugbügel und dann braucht man sich nur noch in die Listen für Bootsausfahrten, oder an die Tafel für die Hausrifftauchgänge einzutragen.
Neben verschiedenen Becken zum Ausspülen gibt es eine Übersichtskarte aller Tauchausfahrten, mehrere Sitzgelegenheiten, die Trockenräume für Leih- und eigene Ausrüstung, einen Kompressorraum sowie eine Dusche. Alles immer sauber gehalten und sehr ordentlich. Leihausrüstung hatten wir keine, aber die sahen sehr neu und gut gepflegt aus.
Eine kleine Werkstatt gibt es für Reparaturen, für meinen am zweiten Tag abblasenden Fini wurde kostenlos für die Dauer des Tauchens Ersatz gestellt.
Wir hatten ein 9 Tage non-Limit Paket gebucht. Dieses enthält bis zu 4 Tauchgänge incl. Nachttauchgang mit evtl. einem Tag Unterbrechung. Flasche und Blei ist natürlich mit drin, Nitrox 32% for free, leider aber nicht die Bootsausfahrten. Diese schlagen mit 15 US$ plus 10% Service Charge und dann noch plus 12% VAT pro Tauchgang noch mal ordentlich zu Buche. Umgerechnet auf unser Paket war es insgesamt aber noch ein fairer Preis. Bei einem 10 TG Paket mit 8 Bootstauchgängen ist man dann aber im Schnitt schon bei 50 US$/TG. Das ist dann doch schon recht happig.
Das Hausriff ist von dem Korallenbewuchs sicher eines der schönsten der Gegend. Wer viel Großfisch sehen möchte, muss allerdings auf das Boot. Da das Hausriff am anderen Ende der Insel liegt, wird die Ausrüstung per Handkarren von der Crew zum Einstieg gebracht. Anzeihen und dann über den Steg oder direkt über den Strand ins Wasser. Wer über den Strand reingeht muss erst durch einen Kanal bis zur Riffkante, da geht es mit einem Sprung vom Steg schon einfacher. Raus ist dort aber etwas gefährlicher, da der Ausstieg sehr rutschig ist. Wer Glück hat, lässt sich mit einsetzender Flut am besten durch den Kanal reinschieben.
Zwischen 5 und 50 Minuten daueren die Bootsfahrten zu den Tauchplätzen. Morgens meist ein 2-Tank, nachmittags ein einzelner Tauchgang und einmal die Woche eine Ausfahrt zu einem Nachttauchgang, den wir aber nicht in Anspruch genommen haben.
Die Ausfahrten stehen am Vortag schon fest, man kann aber auch Wünsche äußern, die dann in den Plan integriert werden.
Die Tauchplätze sind nicht gerade weltbewegend, oder wir haben mittlerweile doch schon zu viel gesehen. Dafür gibt es aber die zum Glück in den Malediven noch zahlreich vertretenden Haie. Meist hatten wir recht gute Sicht, viel Schwarmfisch und auf alle Fälle viel Spaß beim Tauchen. Die Briefings an Bord waren durchweg sehr gut. Da wir sehr wenige Taucher waren, war auf den Booten auch nicht viel los so dass genug Platz für alle da war. Bei voller Basis stelle ich mir das dann doch aber sehr eng vor. Das Tempo der Guides passt sich an die Taucher an, bei Bedarf werden Riffhaken ausgegeben und Anfängern die Handhabung unter Wasser gezeigt, nach den Tauchgängen gibt es Orangen und frische Kokosnuss sowie Tee und sogar Kaffee wenn man öfter mal danach fragt Wasser muss man allerdings selbst mitbringen.
Insgesamt war das Tauchen hier äußerst entspannt. Die Crew kümmert sich um das Be- und Entladen des Bootes und helfen eigentlich an jeder Stelle. Einzig gefehlt hat uns die Möglichkeit, auch an anderer Stelle das doch sehr große Hausriff um die Insel zu betauchen. Leider gibt es nur eine Stelle, an der man den Tauchgang durchführen kann. Und die mittlerweile doch sehr hohen Kosten für die Bootsausfahrt, aber diese werden vom Hotel gesteuert, da kann die Basis nichts für.
Fazit: Sehr gute Basis bei der wir uns zum Tauchen insgesamt sehr wohl gefühlt haben! Eine Flosse ziehen wir wegen den eingeschränkten Hausriffmöglichkeiten, den teuren Bootskosten ab und im Vergleich zu anderen Basen ab. Trotzdem bleibt die Basis aber absolut empfehlenswert.
Checkin auf der Basis war vollkommen unkompliziert. Nach einer kurzen, aber ausführlichen Einweisung in die Basis und dem Ablauf des Tauchbetriebes, bekommt man eine Box für sein Equipment, eine passende Nummer für einen Tauchanzugbügel und dann braucht man sich nur noch in die Listen für Bootsausfahrten, oder an die Tafel für die Hausrifftauchgänge einzutragen.
Neben verschiedenen Becken zum Ausspülen gibt es eine Übersichtskarte aller Tauchausfahrten, mehrere Sitzgelegenheiten, die Trockenräume für Leih- und eigene Ausrüstung, einen Kompressorraum sowie eine Dusche. Alles immer sauber gehalten und sehr ordentlich. Leihausrüstung hatten wir keine, aber die sahen sehr neu und gut gepflegt aus.
Eine kleine Werkstatt gibt es für Reparaturen, für meinen am zweiten Tag abblasenden Fini wurde kostenlos für die Dauer des Tauchens Ersatz gestellt.
Wir hatten ein 9 Tage non-Limit Paket gebucht. Dieses enthält bis zu 4 Tauchgänge incl. Nachttauchgang mit evtl. einem Tag Unterbrechung. Flasche und Blei ist natürlich mit drin, Nitrox 32% for free, leider aber nicht die Bootsausfahrten. Diese schlagen mit 15 US$ plus 10% Service Charge und dann noch plus 12% VAT pro Tauchgang noch mal ordentlich zu Buche. Umgerechnet auf unser Paket war es insgesamt aber noch ein fairer Preis. Bei einem 10 TG Paket mit 8 Bootstauchgängen ist man dann aber im Schnitt schon bei 50 US$/TG. Das ist dann doch schon recht happig.
Das Hausriff ist von dem Korallenbewuchs sicher eines der schönsten der Gegend. Wer viel Großfisch sehen möchte, muss allerdings auf das Boot. Da das Hausriff am anderen Ende der Insel liegt, wird die Ausrüstung per Handkarren von der Crew zum Einstieg gebracht. Anzeihen und dann über den Steg oder direkt über den Strand ins Wasser. Wer über den Strand reingeht muss erst durch einen Kanal bis zur Riffkante, da geht es mit einem Sprung vom Steg schon einfacher. Raus ist dort aber etwas gefährlicher, da der Ausstieg sehr rutschig ist. Wer Glück hat, lässt sich mit einsetzender Flut am besten durch den Kanal reinschieben.
Zwischen 5 und 50 Minuten daueren die Bootsfahrten zu den Tauchplätzen. Morgens meist ein 2-Tank, nachmittags ein einzelner Tauchgang und einmal die Woche eine Ausfahrt zu einem Nachttauchgang, den wir aber nicht in Anspruch genommen haben.
Die Ausfahrten stehen am Vortag schon fest, man kann aber auch Wünsche äußern, die dann in den Plan integriert werden.
Die Tauchplätze sind nicht gerade weltbewegend, oder wir haben mittlerweile doch schon zu viel gesehen. Dafür gibt es aber die zum Glück in den Malediven noch zahlreich vertretenden Haie. Meist hatten wir recht gute Sicht, viel Schwarmfisch und auf alle Fälle viel Spaß beim Tauchen. Die Briefings an Bord waren durchweg sehr gut. Da wir sehr wenige Taucher waren, war auf den Booten auch nicht viel los so dass genug Platz für alle da war. Bei voller Basis stelle ich mir das dann doch aber sehr eng vor. Das Tempo der Guides passt sich an die Taucher an, bei Bedarf werden Riffhaken ausgegeben und Anfängern die Handhabung unter Wasser gezeigt, nach den Tauchgängen gibt es Orangen und frische Kokosnuss sowie Tee und sogar Kaffee wenn man öfter mal danach fragt Wasser muss man allerdings selbst mitbringen.
Insgesamt war das Tauchen hier äußerst entspannt. Die Crew kümmert sich um das Be- und Entladen des Bootes und helfen eigentlich an jeder Stelle. Einzig gefehlt hat uns die Möglichkeit, auch an anderer Stelle das doch sehr große Hausriff um die Insel zu betauchen. Leider gibt es nur eine Stelle, an der man den Tauchgang durchführen kann. Und die mittlerweile doch sehr hohen Kosten für die Bootsausfahrt, aber diese werden vom Hotel gesteuert, da kann die Basis nichts für.
Fazit: Sehr gute Basis bei der wir uns zum Tauchen insgesamt sehr wohl gefühlt haben! Eine Flosse ziehen wir wegen den eingeschränkten Hausriffmöglichkeiten, den teuren Bootskosten ab und im Vergleich zu anderen Basen ab. Trotzdem bleibt die Basis aber absolut empfehlenswert.
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