Zusammen mit meiner (noch) nicht-tauchenden Freun ...
Zusammen mit meiner (noch) nicht-tauchenden Freundin war ich Anfang Mai 2009 für eine Woche auf Velidhu/Ari Atoll. Ich war schon vorher auf den Malediven, aber so gut wie auf Velidhu hatte ich es bisher noch nicht. Das Tauchen steht bei mir im Urlaub an erster Stelle, deshalb das Wichtigste zuerst:
Die Tauchbasis
hat häufig gute Noten (viele Flossen) erhalten und das zu Recht. Mit viel Engagement und hohem Sicherheitsstandard sowie mit Begeisterung (die ansteckend wirkt) führen Winnie, Bernhard, Marion und Magnus (der alte, dabei ganz jung gebliebene Schwede) die Basis. Dort kann man sich so richtig wohl fühlen, denn der Humor kommt nicht zu kurz und alles ist eingebettet in eine freundliche, familiäre Atmosphäre. Ich kann nachfühlen, dass die Insel unter Tauchern liebevoll Winniedu genannt wird.
Auf Wünsche der Gäste wird stets eingegangen (allein stürmisches Wetter kann dabei im Wege stehen) und alle haben ein offenes Ohr, wenn mal Probleme auftreten. Die Tauchplätze sind maledivisch schön, es hat recht viel Großfisch und mir hat auch die Aufteilung ALL- und ADVANCED-Boot gut gefallen. So kann man schon vorher den Tauchgang und die Mittaucher richtig einschätzen. Wer als Taucher/in allein reist, weiß, dass man nicht immer Glück hat mit dem zugeteilten Buddy. Hier war dem nicht so. Das Team hat mich zielsicher mit dem passenden (z.B. bei so wichtigen Dingen wie Tauchstil und Luftverbrauch) Buddy zusammengebracht. Zusammen haben wir wunderbare Tauchgänge gemacht. Am besten war aus meiner Sicht unser letzter Tauchgang – Hafza Thila am frühen Vormittag: für mindestens 25 Minuten durften wir einem grauen Riffhai beim Zähneputzen zusehen. Das war für alle, die dabei sein durften, ein tolles Erlebnis.
Die Insel
ist schön bewachsen und wird recht sauber gehalten. Ein wenig Unrat liegt schon rum, aber nie in der Nähe der Bungalows, eher mal im Inneren der Insel. Velidhu ist klein und kann in 20 min umrundet werden.
Das Resort
Die Bungalows sind – die alten wie die neuen – von außen und innen sehr nett, man sollte allerdings unbedingt darauf achten, dass man auf der Lagunenseite der Insel (Bungalow-Nummern ca. von 130 – 170) unterkommt, denn da ist sowohl Ausblick als auch Strand um so vieles schöner als auf der anderen Seite.
Das Restaurant/Die Bar
Das Essen ist sehr lecker und insgesamt mit einem Schwerpunkt auf der asiatischen Küche. Es hat aber stets auch europäisch anmutende Gerichte. Wer dreimal täglich essen will und auch gerne Cocktails schlürft, fährt sicher mit der All-Inclusive-Variante besser. Wem reichhaltiges Frühstück und Abendessen reicht und wer viel Wasser und mal eine Dekobierchen trinkt, der kann mit der Halbpensions-Variante sparen.
Fazit: Ich werde versuchen wiederzukommen!
Mein Buddy Eko ist der Fotograph der nachfolgenden Bilder
Die Tauchbasis
hat häufig gute Noten (viele Flossen) erhalten und das zu Recht. Mit viel Engagement und hohem Sicherheitsstandard sowie mit Begeisterung (die ansteckend wirkt) führen Winnie, Bernhard, Marion und Magnus (der alte, dabei ganz jung gebliebene Schwede) die Basis. Dort kann man sich so richtig wohl fühlen, denn der Humor kommt nicht zu kurz und alles ist eingebettet in eine freundliche, familiäre Atmosphäre. Ich kann nachfühlen, dass die Insel unter Tauchern liebevoll Winniedu genannt wird.
Auf Wünsche der Gäste wird stets eingegangen (allein stürmisches Wetter kann dabei im Wege stehen) und alle haben ein offenes Ohr, wenn mal Probleme auftreten. Die Tauchplätze sind maledivisch schön, es hat recht viel Großfisch und mir hat auch die Aufteilung ALL- und ADVANCED-Boot gut gefallen. So kann man schon vorher den Tauchgang und die Mittaucher richtig einschätzen. Wer als Taucher/in allein reist, weiß, dass man nicht immer Glück hat mit dem zugeteilten Buddy. Hier war dem nicht so. Das Team hat mich zielsicher mit dem passenden (z.B. bei so wichtigen Dingen wie Tauchstil und Luftverbrauch) Buddy zusammengebracht. Zusammen haben wir wunderbare Tauchgänge gemacht. Am besten war aus meiner Sicht unser letzter Tauchgang – Hafza Thila am frühen Vormittag: für mindestens 25 Minuten durften wir einem grauen Riffhai beim Zähneputzen zusehen. Das war für alle, die dabei sein durften, ein tolles Erlebnis.
Die Insel
ist schön bewachsen und wird recht sauber gehalten. Ein wenig Unrat liegt schon rum, aber nie in der Nähe der Bungalows, eher mal im Inneren der Insel. Velidhu ist klein und kann in 20 min umrundet werden.
Das Resort
Die Bungalows sind – die alten wie die neuen – von außen und innen sehr nett, man sollte allerdings unbedingt darauf achten, dass man auf der Lagunenseite der Insel (Bungalow-Nummern ca. von 130 – 170) unterkommt, denn da ist sowohl Ausblick als auch Strand um so vieles schöner als auf der anderen Seite.
Das Restaurant/Die Bar
Das Essen ist sehr lecker und insgesamt mit einem Schwerpunkt auf der asiatischen Küche. Es hat aber stets auch europäisch anmutende Gerichte. Wer dreimal täglich essen will und auch gerne Cocktails schlürft, fährt sicher mit der All-Inclusive-Variante besser. Wem reichhaltiges Frühstück und Abendessen reicht und wer viel Wasser und mal eine Dekobierchen trinkt, der kann mit der Halbpensions-Variante sparen.
Fazit: Ich werde versuchen wiederzukommen!
Mein Buddy Eko ist der Fotograph der nachfolgenden Bilder
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen