Wir waren eine Woche vom 17.03.2014 - 24.03.2014 ...
Wir waren eine Woche vom 17.03.2014 - 24.03.2014 bei Renate und Hans sowohl im Rockside, als auch auf der Basis.
Von der ersten Minute an war eigentlich Urlaub angesagt. Schon bei der Ankunft hat uns Renate jeden Stress genommen und uns quasi zum Runterfahren animiert. Es war diese unaufdringliche Hilfsbereitschaft von Renate und dem ganzen Personal, das uns richtig fasziniert hat. Wenn man ein Problem hatte, dann wurde es gesehen, ansonsten wurde die Privatsphäre respektiert.
Auch die wahnsinnig sauberen und schönen Apartments luden gleich zum Wohlfühlen ein. Dass man dann quasi noch aus der Apartmenttür auf den Strand stolpert, macht das Ganze fast ja noch kitschig. Und am Abend konnte man dann bei einem wunderbaren Abendessen im Rockside den Tag ausklingen lassen. Wobei wir auch hier die angenehm ruhige Art des Personals zu schätzen wussten.
Auf die Frage, wann wir unsere Sachen auf die Basis bringen sollten, meinte Hans nur, kommt einfach wenn ihr ausgeruht seid. Das war dann am nächsten Tag am Nachmittag soweit. Bei der Ankunft wurden wir von allen begrüßt und fühlten uns gleich sehr wohl. Selbst beim Papierkram hatten wir unseren Spaß. Die Basis ist top organisiert. Alles sauber getrennt in Leih - und Privatequipment. Große Boxen für die Flossen, Masken usw. und wirklich sehr gute Kleiderbügel für Jackets und Anzüge. Vom optisch sehr guten Bauerkompressor gar nicht zu reden. Schnell war alles eingeräumt und wir wurden sogleich zu einem Tee eingeladen. Es war schon etwas später am Nachmittag und wir wollten nur wissen, wann wir tauchen gehen können. Hans meinte ´wenn ihr Lust habt, am Besten gleich, sind ja alle noch da´. Das war wirklich überraschend für uns, aber schon ging es los.
Auch beim Tauchen ist es wie überall, dies schöne, unaufdringliche Hilfsbereitschaft. Die Taucher werden hier animiert, so wie es auch sein soll, ihre wichtigen Dinge hinsichtlich der Gerätschaft selbst zu übernehmen. Hierzu passt der Leitspruch der Basis sehr gut: ´Mother does not work here, please pick up after yourself!´. Sehr angebracht, wer so etwas nicht unbedingt will, dem könnte es vielleicht nicht so gut gefallen. Nach dem Tauchen wieder diese angenehme Teerunde mit den guides, bei der man sich wieder austauschen konnte. Wenn man auf die Jungs in einer zurückhaltenden Art zugeht, dann sprudelt es nach einiger Zeit gerade so aus ihnen heraus. Und so war es eigentlich dann jeden Tag.
So, abschließend zu den Tauchplätzen. Es ist wie überall auf der Welt. Es gibt gute Plätze, schlechte Plätze. Es gibt gute Tage, es gibt schlechte Tage. In Summe können wir uns nicht beklagen. Napoleon, Zackenbarsche, Muränen, Fischschwärme, Rochen viele, viele Schnecken, eine Pflanzenwelt die sich rascher wieder entwickelt wir erwartet, es war alles da, halt nicht immer alles auf einem Haufen. Die Bewertung liegt hier immer im Auge des Betrachters.
So, abschließend können wir sagen, dass es für uns ein Traumurlaub war, in allen Belangen. Wir möchten all den vielen Helfern und Guides, die das möglich gemacht haben noch einmal unseren besonderen Dank aussprechen. Wir werden sie vermissen.
Einen besonderen Gruß auch noch an Kurt, auch dir alles, alles Gute.
Liebe Renate, lieber Hans, euch beiden auch noch einmal vielen Dank. Wir wünschen euch weiterhin alles Gute, macht weiter so.
Vielleicht bis bald
Sabine und Bernd
Von der ersten Minute an war eigentlich Urlaub angesagt. Schon bei der Ankunft hat uns Renate jeden Stress genommen und uns quasi zum Runterfahren animiert. Es war diese unaufdringliche Hilfsbereitschaft von Renate und dem ganzen Personal, das uns richtig fasziniert hat. Wenn man ein Problem hatte, dann wurde es gesehen, ansonsten wurde die Privatsphäre respektiert.
Auch die wahnsinnig sauberen und schönen Apartments luden gleich zum Wohlfühlen ein. Dass man dann quasi noch aus der Apartmenttür auf den Strand stolpert, macht das Ganze fast ja noch kitschig. Und am Abend konnte man dann bei einem wunderbaren Abendessen im Rockside den Tag ausklingen lassen. Wobei wir auch hier die angenehm ruhige Art des Personals zu schätzen wussten.
Auf die Frage, wann wir unsere Sachen auf die Basis bringen sollten, meinte Hans nur, kommt einfach wenn ihr ausgeruht seid. Das war dann am nächsten Tag am Nachmittag soweit. Bei der Ankunft wurden wir von allen begrüßt und fühlten uns gleich sehr wohl. Selbst beim Papierkram hatten wir unseren Spaß. Die Basis ist top organisiert. Alles sauber getrennt in Leih - und Privatequipment. Große Boxen für die Flossen, Masken usw. und wirklich sehr gute Kleiderbügel für Jackets und Anzüge. Vom optisch sehr guten Bauerkompressor gar nicht zu reden. Schnell war alles eingeräumt und wir wurden sogleich zu einem Tee eingeladen. Es war schon etwas später am Nachmittag und wir wollten nur wissen, wann wir tauchen gehen können. Hans meinte ´wenn ihr Lust habt, am Besten gleich, sind ja alle noch da´. Das war wirklich überraschend für uns, aber schon ging es los.
Auch beim Tauchen ist es wie überall, dies schöne, unaufdringliche Hilfsbereitschaft. Die Taucher werden hier animiert, so wie es auch sein soll, ihre wichtigen Dinge hinsichtlich der Gerätschaft selbst zu übernehmen. Hierzu passt der Leitspruch der Basis sehr gut: ´Mother does not work here, please pick up after yourself!´. Sehr angebracht, wer so etwas nicht unbedingt will, dem könnte es vielleicht nicht so gut gefallen. Nach dem Tauchen wieder diese angenehme Teerunde mit den guides, bei der man sich wieder austauschen konnte. Wenn man auf die Jungs in einer zurückhaltenden Art zugeht, dann sprudelt es nach einiger Zeit gerade so aus ihnen heraus. Und so war es eigentlich dann jeden Tag.
So, abschließend zu den Tauchplätzen. Es ist wie überall auf der Welt. Es gibt gute Plätze, schlechte Plätze. Es gibt gute Tage, es gibt schlechte Tage. In Summe können wir uns nicht beklagen. Napoleon, Zackenbarsche, Muränen, Fischschwärme, Rochen viele, viele Schnecken, eine Pflanzenwelt die sich rascher wieder entwickelt wir erwartet, es war alles da, halt nicht immer alles auf einem Haufen. Die Bewertung liegt hier immer im Auge des Betrachters.
So, abschließend können wir sagen, dass es für uns ein Traumurlaub war, in allen Belangen. Wir möchten all den vielen Helfern und Guides, die das möglich gemacht haben noch einmal unseren besonderen Dank aussprechen. Wir werden sie vermissen.
Einen besonderen Gruß auch noch an Kurt, auch dir alles, alles Gute.
Liebe Renate, lieber Hans, euch beiden auch noch einmal vielen Dank. Wir wünschen euch weiterhin alles Gute, macht weiter so.
Vielleicht bis bald
Sabine und Bernd
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