Dem vorangegangenen Berichten über das Unawatuna ...
Dem vorangegangenen Berichten über das Unawatuna Diving Center können wir uns leider nicht anschließen. Mit eigener Ausrüstung angereist starteten wir nach dem Briefing zum ersten Tauchgang.
Die Flaschen wurden uns vom Personal zum Boot getragen und auf den Boden gelegt. In dem hoffnungslos überfüllten Boot waren alle gezwungen über das Equipment zu laufen (Tut der Tauchausrüstung ja auch nicht besonders gut). Trotz versprochener kleiner Gruppen von max. 4 Personen wurde in einer großen Gruppe bis zu 9 Personen mit 2 Guides getaucht. Es macht absolut keine Spaß in dieser Gruppengröße zu tauchen. Wenn schon 2 Guides dabei sind sollte man erwarten können, das wie versprochen in 2 kleinen Gruppen getaucht wird.
Des weiteren fanden wir es irritierend das meine Partnerin, einer Tauchanfängerin mit 15 Tauchgängen nicht einmal während des gesamten Tauchgangs nach ihrer Restluft in der Flasche gefragt wurde.
Der Nachmittagstauchgang verlief genau so chaotisch wie der am Vormittag. Die Diveguides haben Probleme Gruppen einzuteilen und zuzuordnen. Die Gruppe war trotz aller Versprechungen erneut gigantisch dieses mal zu 7. Tauchanfänger sind grundsätzlich in einer Gruppe mit erfahrenen Tauchern. Was darin endet das man bis zu 10 Minuten Wartet bis alle abgetaucht sind, Tauchanfänger nach 20 Minuten noch 20BAR in der Flasche haben und sich dann nicht trauen zu sagen dass sie auftauchen wollen, da die Guides ihnen bereits den Oktopus anbieten nur um den Tauchgang zu verlängern. In meinen Augen ist der Oktopus Notfallequipment und nicht dazu gedacht einen Tauchgang zu verlängern.
Die so genannten Notfallkoffer stehen gut sichtbar in der Basis, werden auch zu jedem Tauchgang mitgenommen, doch das sich Ersatzequipment und nicht Notfallausrüstung in dem Koffer befindet erfüllte uns erneut mit schrecken.
Weiter irritierend für uns war das Tauchanfänger die noch nie in Meer getaucht sind keinen Check up Dive mit einem Divemaster erhalten um sich an Meerwasser zu gewöhnen, und es ist uns auch noch nie begegnet dass ein Taucheranfängerpärchen beim 2. Tauchgang im Meer welches Probleme bereits beim Abtauchen hat vor den Guide Taucht, die Gruppe zur Eile antreibt und der Guide auch keine Notwendigkeit sieht zum einschreiten. Wozu brauche ich dann einen Guide?
Das Leihequipment hatte fast immer kleine Lecks ob am Finni oder an der ersten Stufe… was auf ja nicht besonders gute Wartung schließen lässt. Keiner der Guides Taucht mit Boje und die wenigsten mit Kompass was darin endet dass man ewig weit vom Boot auftaucht und pfeifend oder winkend im Wasser treibt und die starkem Wellengang nach zehn Minuten endlich vom Boot gesehen und wieder aufgelesen wird.
Nach diesen grob fahrlässigen Handlungen der Diveguides haben wir uns nach 4 Tauchgängen entschieden nicht weit entfernt, in Welligamma, in einer Deutschen Tauchschule für den Rest unseres Urlaubes zu Tauchen, wo unseren Ansprüchen (die meiner Meinung nach nicht überzogen sind) zu 120% entsprochen wurde. Das lustige war das wir 5 weitere Taucher aus Unawartuna dort wieder getroffen haben.
Unserer Meinung nach ist diese Basis nicht mehr zu Empfehlen.
Die Flaschen wurden uns vom Personal zum Boot getragen und auf den Boden gelegt. In dem hoffnungslos überfüllten Boot waren alle gezwungen über das Equipment zu laufen (Tut der Tauchausrüstung ja auch nicht besonders gut). Trotz versprochener kleiner Gruppen von max. 4 Personen wurde in einer großen Gruppe bis zu 9 Personen mit 2 Guides getaucht. Es macht absolut keine Spaß in dieser Gruppengröße zu tauchen. Wenn schon 2 Guides dabei sind sollte man erwarten können, das wie versprochen in 2 kleinen Gruppen getaucht wird.
Des weiteren fanden wir es irritierend das meine Partnerin, einer Tauchanfängerin mit 15 Tauchgängen nicht einmal während des gesamten Tauchgangs nach ihrer Restluft in der Flasche gefragt wurde.
Der Nachmittagstauchgang verlief genau so chaotisch wie der am Vormittag. Die Diveguides haben Probleme Gruppen einzuteilen und zuzuordnen. Die Gruppe war trotz aller Versprechungen erneut gigantisch dieses mal zu 7. Tauchanfänger sind grundsätzlich in einer Gruppe mit erfahrenen Tauchern. Was darin endet das man bis zu 10 Minuten Wartet bis alle abgetaucht sind, Tauchanfänger nach 20 Minuten noch 20BAR in der Flasche haben und sich dann nicht trauen zu sagen dass sie auftauchen wollen, da die Guides ihnen bereits den Oktopus anbieten nur um den Tauchgang zu verlängern. In meinen Augen ist der Oktopus Notfallequipment und nicht dazu gedacht einen Tauchgang zu verlängern.
Die so genannten Notfallkoffer stehen gut sichtbar in der Basis, werden auch zu jedem Tauchgang mitgenommen, doch das sich Ersatzequipment und nicht Notfallausrüstung in dem Koffer befindet erfüllte uns erneut mit schrecken.
Weiter irritierend für uns war das Tauchanfänger die noch nie in Meer getaucht sind keinen Check up Dive mit einem Divemaster erhalten um sich an Meerwasser zu gewöhnen, und es ist uns auch noch nie begegnet dass ein Taucheranfängerpärchen beim 2. Tauchgang im Meer welches Probleme bereits beim Abtauchen hat vor den Guide Taucht, die Gruppe zur Eile antreibt und der Guide auch keine Notwendigkeit sieht zum einschreiten. Wozu brauche ich dann einen Guide?
Das Leihequipment hatte fast immer kleine Lecks ob am Finni oder an der ersten Stufe… was auf ja nicht besonders gute Wartung schließen lässt. Keiner der Guides Taucht mit Boje und die wenigsten mit Kompass was darin endet dass man ewig weit vom Boot auftaucht und pfeifend oder winkend im Wasser treibt und die starkem Wellengang nach zehn Minuten endlich vom Boot gesehen und wieder aufgelesen wird.
Nach diesen grob fahrlässigen Handlungen der Diveguides haben wir uns nach 4 Tauchgängen entschieden nicht weit entfernt, in Welligamma, in einer Deutschen Tauchschule für den Rest unseres Urlaubes zu Tauchen, wo unseren Ansprüchen (die meiner Meinung nach nicht überzogen sind) zu 120% entsprochen wurde. Das lustige war das wir 5 weitere Taucher aus Unawartuna dort wieder getroffen haben.
Unserer Meinung nach ist diese Basis nicht mehr zu Empfehlen.
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