Nach dem wir ( 3 Taucher ) die halbe Welt umfloge ...
Nach dem wir ( 3 Taucher ) die halbe Welt umflogen haben ( Berlin - London - Hongkong - Manila - Guam - Chuuk ) landeten wir mitte Januar 2014 auf der Insel Weno. Der weg zum Truk Stop Hotel war kurz ,aber da die ´ Strasse ´ nur aus Löchern bestand dann doch sehr lang.Das Hotel und die Unterkunft sind sehr einfach und man solte keine Ansprüche stellen.Das Tauchen war sehr gut organiesiert (wir machten 18 TG ) und auch die Leihausrüstung war OK.Morgens gab es immer eine einweisung bezüglich des tauchplatzes, wünsche wurden auch berücksichtigt.Nach dem tauchen kümmerte sich aber keiner mehr von der basis um uns. Der basischef grüßte uns auch erst am ende unseres aufendhaltes.Wir 3 taucher wahren meistens alleine mit den einheimischen Tauchführern unterwegs. Die sichtweiten waren täglich verschieden,mal gute sicht anderen tag schlechte. das wracktauchen war sehr spannend da auf grund der wenigen tauchern sehr viele artefakte noch vorhanden waren.Bezüglich des wracktauchens wahren wir nicht enttäuscht den weiten anreiseweg gemacht zuhaben.Wer allerdings fische sehen möchte ist hier total falsch am platz,wir haben zwar auch rochen,
mantas,haie,delphine,schildkröten usw. gesehen aber nur kurz. Kleinere aber sehr schöne bunte fischschwärme gab es nur an den wracks ,sobald man das wrack verlassen hatte war schluß mit fisch,aber wir sind ja nicht wegen den fischen hergekommen sondern wegen den vielen wracks.
Die tauchführer sind alle sehr erfahren und kein bischen nervig , haben uns immer im blick gehabt wie schäferhunde ihre herde. .Auf Chuuk gibt es zwar eine dekokammer,aber der arzt der sie bedienen kann, wohnt 1500 Km weg von der insel Weno und somit machten wir auch immer artig unseren dekostop ( nach dem wir diese info von der basisleiterin erhielten ),egal ob der TC es anzeigte oder nicht.
zwischen den 2 tg gab es immer eine kurze oberflächenpause von ca. 1 stunde.
meistens waren wir so gegen 14 uhr in der basis zurück und nach dem duschen und essen hatten wir zeit für uns und der insel.
Kurz zur insel - wir machten 2 spaziergänge auf der ´ Hauptstrasse ´ von der insel und habe feststellen müssen,das Ägypthen ´sauberer´ ist. kaputte autos bleiben einfach am strassenrand stehen ,müllentsorgung gibt es nicht.
Geld ausgeben kann man auch nicht,es gibt nur das nötigste und das für gepfefferte preise.somit hatten wir viele nachmittage welche doch sehr langweilig wurden.die insel ist absolut nichts für nichttaucher,kein strand,keine liegen einfach nix. Wir wollten einen angelausflug machen ,Ingolf versuchte es mehrmals, sein kommentar ´ Die wollen einfach kein geld verdienen ´
Nach mehrmaligen anfauf klappte es dann doch noch für einem Bootsausflug um einige inseln mit landgängen. Aber auch nur dort wo unserer führer die erlaubnis hatte mit uns die insel zubetreten.Im reisepreis war keine verpflegung enthalten.Da wahren schon mal 50 - 60 € am tag weg.
Das essen im hotel war typisch amerikanisch ( sehr süß + fettig )und nicht jedermanns geschmack und nicht grade preiswert.Man mußte zum essen viel zeit einplanen ,es ging alles ´ sehr langsam ´ zu, aber die hatten wir ja.
Fazit der Reise : Super Wracktauchgänge, Basis + leihausrüstung ok , wer absolut keine ansprüche bezüglich unterkunft und ausflüge stellt,ist hier gut aufgehoben.
Es war kein billiger Tauchurlaub und auf grund der entfernung sehr zeitaufwendig ( auf jedem Flughafen mußte man aus und dann wieder einchecken und immer Gebühren bezahlen ) sehr viele Formulare ausfüllen und sehr viele Sicherheitskontrollen übersich ergehen lassen.
mantas,haie,delphine,schildkröten usw. gesehen aber nur kurz. Kleinere aber sehr schöne bunte fischschwärme gab es nur an den wracks ,sobald man das wrack verlassen hatte war schluß mit fisch,aber wir sind ja nicht wegen den fischen hergekommen sondern wegen den vielen wracks.
Die tauchführer sind alle sehr erfahren und kein bischen nervig , haben uns immer im blick gehabt wie schäferhunde ihre herde. .Auf Chuuk gibt es zwar eine dekokammer,aber der arzt der sie bedienen kann, wohnt 1500 Km weg von der insel Weno und somit machten wir auch immer artig unseren dekostop ( nach dem wir diese info von der basisleiterin erhielten ),egal ob der TC es anzeigte oder nicht.
zwischen den 2 tg gab es immer eine kurze oberflächenpause von ca. 1 stunde.
meistens waren wir so gegen 14 uhr in der basis zurück und nach dem duschen und essen hatten wir zeit für uns und der insel.
Kurz zur insel - wir machten 2 spaziergänge auf der ´ Hauptstrasse ´ von der insel und habe feststellen müssen,das Ägypthen ´sauberer´ ist. kaputte autos bleiben einfach am strassenrand stehen ,müllentsorgung gibt es nicht.
Geld ausgeben kann man auch nicht,es gibt nur das nötigste und das für gepfefferte preise.somit hatten wir viele nachmittage welche doch sehr langweilig wurden.die insel ist absolut nichts für nichttaucher,kein strand,keine liegen einfach nix. Wir wollten einen angelausflug machen ,Ingolf versuchte es mehrmals, sein kommentar ´ Die wollen einfach kein geld verdienen ´
Nach mehrmaligen anfauf klappte es dann doch noch für einem Bootsausflug um einige inseln mit landgängen. Aber auch nur dort wo unserer führer die erlaubnis hatte mit uns die insel zubetreten.Im reisepreis war keine verpflegung enthalten.Da wahren schon mal 50 - 60 € am tag weg.
Das essen im hotel war typisch amerikanisch ( sehr süß + fettig )und nicht jedermanns geschmack und nicht grade preiswert.Man mußte zum essen viel zeit einplanen ,es ging alles ´ sehr langsam ´ zu, aber die hatten wir ja.
Fazit der Reise : Super Wracktauchgänge, Basis + leihausrüstung ok , wer absolut keine ansprüche bezüglich unterkunft und ausflüge stellt,ist hier gut aufgehoben.
Es war kein billiger Tauchurlaub und auf grund der entfernung sehr zeitaufwendig ( auf jedem Flughafen mußte man aus und dann wieder einchecken und immer Gebühren bezahlen ) sehr viele Formulare ausfüllen und sehr viele Sicherheitskontrollen übersich ergehen lassen.