Ich war Anfang Juli 4 Tage (á 2 Tauchgänge) mit M ...
Ich war Anfang Juli 4 Tage (á 2 Tauchgänge) mit Miki, Angela, Ivo und Marco (und den Assi Bruno) in sehr familiärer Atmosphäre tauchen und kann eigentlich nur gutes berichten. Die Basis ist sehr gepflegt und Leihausrüstung ist in ausreichender Anzahl vorhanden. Die Ausrüstung ist gut gewartet soweit ich dies beurteilen konnte und wenn auch mal ein Defekt vorlag hat sich Miki sofort darum gekümmert und den Ausrüstungsteil ersetzt.
Der obligatorische Checktauchgang wurde am ´Hausriff´ durchgeführt (Seepferdchen inklusive). Es werden Tagestouren (2 Tauchgänge, Start ca. 9:30) angeboten, sowie ein Nachmittagstauchgang (für die Spätaufsteher, ca. 14:00) und ein Nachttauchgang (Start ca 20:30). Die Tauchplätze sind teilweise vom Wetter (Wind) abhängig, da die 3 gut gewarteten Boote nicht bei jedem Seegang über die Kanäle zwischen den Inseln fahren können. Sie sind Abwechslungsreich und finden meist in der ehemaligen Sperrzone rund um die vielen kleineren Inseln statt. Die Fahrtzeiten liegen zwischen 15 Minuten und über einer Stunde je nach Tauchspot.
Es gibt fast bei jedem Tauchgang Steilwände die teilweise bis auf 60-70 Meter abfallen (sehr beeindruckend), viele kleine und auch große Höhlen und Grotten, gelbe und violette Gorgonien und mehr Fisch als ich erwartet hatte. Oktopusse sind fast bei jedem Tauchgang dabei (bei einem Tauchgang zählte ich 8 an der Zahl von klein bis beeindruckend groß begleitet von vielen kleinen bis mittelgroßen Drachenköpfchen). Auch hat Miki vor einiger Zeit einen Frachter versenkt (glaube ca. 60 Meter, war aber selber nicht dort) und auch ein Flugzeugwrack aus dem 2. Weltkrieg soll es geben (dort war ich auch nicht).
Zwischen den Tauchgängen wird eine ordentliche Oberflächenpause eingelegt (meist 1,5 bis über 2 Stunden, nach Dekotauchgängen wird immer gefragt nach dem Dive!) die meist in einem urigen Fischerdörfchen oder auf einer unbewohnten Insel verbracht wurden. Die Briefings sind anschaulich (große Grafiken) und ausführlich abgehalten, auch wenn die Strömungsvorhersage nicht immer zutraf. Sauerstoff war auf einem Boot immer vorhanden (die 2-3 Boote bei den Tagesausflügen steuerten immer dieselben Spots an), für die Sicherheit war also gesorgt. Ich als Anfänger wurde immer von einem Guide begleitet entweder von dem Assi (Bruno) dem Tauchlehrer (Marco) oder von Miki (Basisleiter) höchstpersönlich.
Was mich ein wenig wunderte war die Tiefe die mir als OWD´ler mit 20TG zum Teil zugetraut (-gemutet) wurde, so ging es zuletzt auf Tiefen von 30-34 Metern.
Kopfhauben und Handschuhe sowie ein 7mm Halbtrocki sollte man dabei haben oder leihen, da es unter 20-25 Metern auf einmal verdammt kühl (ca. 16 Grad) wird und es mit zunehmender Tiefe auch noch kälter werden kann (zwischen 10-16 Grad, zumindest nach meiner Empfindung).
Ausbildungen werden nach CMAS abgehalten und sind sehr ausführlich und gründlich wie mir ein Gast der sich in einer CMAS** Ausbildung befand versicherte.
Am Ende wird zumeist die günstigste Variante der Bezahlung herausgesucht wobei hier auch 15 Euro für die Tauchgenehmigung (gültig für ein Jahr)fällig werden.
Besonders hervorzuheben ist der kostenlose Transferservice von den Hotels, Campingplätzen und Ferienwohnungen der meist von Miki selbst durchgeführt wird.
Ich wohnte im Hotel Medena das ich allerdings nicht weiterempfehlen kann, wegen schlechtem Service, überranntem Buffet und ungepflegtem Eindruck ect. Besser man bucht über die Tauchbasis ein Zimmer oder Apartment, was viele Wiederholungstäter tun.
Das Publikum besteht zumeist aus Deutschen und Österreichern (aber auch andere nationalitäten findet man: Italien, Frankreich, Tschechien, Schweiz) und sehr vielen Clubs und Schulen.
Dies war wohl nicht mein letzter Besuch bei Miki in Kroatien, allerdings mein letzter ohne Kopfhaube!
Der obligatorische Checktauchgang wurde am ´Hausriff´ durchgeführt (Seepferdchen inklusive). Es werden Tagestouren (2 Tauchgänge, Start ca. 9:30) angeboten, sowie ein Nachmittagstauchgang (für die Spätaufsteher, ca. 14:00) und ein Nachttauchgang (Start ca 20:30). Die Tauchplätze sind teilweise vom Wetter (Wind) abhängig, da die 3 gut gewarteten Boote nicht bei jedem Seegang über die Kanäle zwischen den Inseln fahren können. Sie sind Abwechslungsreich und finden meist in der ehemaligen Sperrzone rund um die vielen kleineren Inseln statt. Die Fahrtzeiten liegen zwischen 15 Minuten und über einer Stunde je nach Tauchspot.
Es gibt fast bei jedem Tauchgang Steilwände die teilweise bis auf 60-70 Meter abfallen (sehr beeindruckend), viele kleine und auch große Höhlen und Grotten, gelbe und violette Gorgonien und mehr Fisch als ich erwartet hatte. Oktopusse sind fast bei jedem Tauchgang dabei (bei einem Tauchgang zählte ich 8 an der Zahl von klein bis beeindruckend groß begleitet von vielen kleinen bis mittelgroßen Drachenköpfchen). Auch hat Miki vor einiger Zeit einen Frachter versenkt (glaube ca. 60 Meter, war aber selber nicht dort) und auch ein Flugzeugwrack aus dem 2. Weltkrieg soll es geben (dort war ich auch nicht).
Zwischen den Tauchgängen wird eine ordentliche Oberflächenpause eingelegt (meist 1,5 bis über 2 Stunden, nach Dekotauchgängen wird immer gefragt nach dem Dive!) die meist in einem urigen Fischerdörfchen oder auf einer unbewohnten Insel verbracht wurden. Die Briefings sind anschaulich (große Grafiken) und ausführlich abgehalten, auch wenn die Strömungsvorhersage nicht immer zutraf. Sauerstoff war auf einem Boot immer vorhanden (die 2-3 Boote bei den Tagesausflügen steuerten immer dieselben Spots an), für die Sicherheit war also gesorgt. Ich als Anfänger wurde immer von einem Guide begleitet entweder von dem Assi (Bruno) dem Tauchlehrer (Marco) oder von Miki (Basisleiter) höchstpersönlich.
Was mich ein wenig wunderte war die Tiefe die mir als OWD´ler mit 20TG zum Teil zugetraut (-gemutet) wurde, so ging es zuletzt auf Tiefen von 30-34 Metern.
Kopfhauben und Handschuhe sowie ein 7mm Halbtrocki sollte man dabei haben oder leihen, da es unter 20-25 Metern auf einmal verdammt kühl (ca. 16 Grad) wird und es mit zunehmender Tiefe auch noch kälter werden kann (zwischen 10-16 Grad, zumindest nach meiner Empfindung).
Ausbildungen werden nach CMAS abgehalten und sind sehr ausführlich und gründlich wie mir ein Gast der sich in einer CMAS** Ausbildung befand versicherte.
Am Ende wird zumeist die günstigste Variante der Bezahlung herausgesucht wobei hier auch 15 Euro für die Tauchgenehmigung (gültig für ein Jahr)fällig werden.
Besonders hervorzuheben ist der kostenlose Transferservice von den Hotels, Campingplätzen und Ferienwohnungen der meist von Miki selbst durchgeführt wird.
Ich wohnte im Hotel Medena das ich allerdings nicht weiterempfehlen kann, wegen schlechtem Service, überranntem Buffet und ungepflegtem Eindruck ect. Besser man bucht über die Tauchbasis ein Zimmer oder Apartment, was viele Wiederholungstäter tun.
Das Publikum besteht zumeist aus Deutschen und Österreichern (aber auch andere nationalitäten findet man: Italien, Frankreich, Tschechien, Schweiz) und sehr vielen Clubs und Schulen.
Dies war wohl nicht mein letzter Besuch bei Miki in Kroatien, allerdings mein letzter ohne Kopfhaube!
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