Nachdem wir unsere Tauchausbildung und die ersten ...
Nachdem wir unsere Tauchausbildung und die ersten Tauchgänge in den heimischen (österreichischen) Seen absolviert haben, stand heuer der erste Tauchurlaub am Meer auf dem Programm. Zusammen mit einigen Tauchkollegen gings ab nach Kroatien zum Trogir Diving Center.
Da einige unserer Gruppe bereits mehrere Male dort waren und nur in den besten Tönen geschwärmt hatten, war die Erwartung entsprechend hoch.
Bei der Ankunft wurden wir sehr herzlich empfangen, und wir ´Trogir-Neulinge´ bekamen alles gezeigt und die Abläufe erklärt. Die Basis ist sehr gut organisiert und das Feeling sehr familiär, wir haben uns auf Anhieb sehr sehr wohlgefühlt. Nachdem die Ausrüstung aus dem Auto geladen und in den Lagerräumen deponiert war, bezogen wir unser gemütliches Apartment, etwa 2-3 Gehminuten von der Tauchbasis entfernt.
Die Tauchtage selber starteten wir immer mit dem Frühstück im Garten der sehr gut gepflegten Tauchbasis.
Danach die Ausrüstung aufs Boot laden und den Tag geniessen. Dass wir Neulinge anfangs etwas nervös waren (´Was muss i sonst noch machen?´ - ´hab ich eh nix vergessen?´ - ´Was kommt da jetzt auf mich zu´), blieb nicht verborgen und wir wurden super unterstützt, um den Stresspegel auf Urlaubsniveau zu reduzieren. Aber man verinnerlicht die Abläufe sehr schnell und kann dann die Gemütlichkeit, speziell bei den Tagestouren mit dem Kutter, in vollen Zügen geniessen. Zudem sollte man sich eine Ausfahrt mit dem neuen Speedboot nicht entgehen lassen!
An dieser Stelle mein Dank an Miki, Ivo und Marko, für die Geduld und Unterstützung!
Die Auswahl der Tauchplätze erfolgte nach Rücksprache mit den Tauchern, wobei auch auf die Bedingungen (Strömung, waren einige Taucher schon mal da, etc.) geachtet wurde. Alle Tauchplätze sind sehr abwechslungsreich und für alle Erfahrungsstufen geeignet. Nach dem massgeschneiderten Briefing gehts ins Wasser, und da wir bisher nur die heimischen Seen kannten, waren wir von der Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Farben ganz überwältigt, man fühlt sich stellenweise wie in einem Aquarium. Es gibt so viel zu entdecken, besonders wenn man ganz genau hinsieht - auch hinterher auf den Fotos entdeckt man so manchen kleinen Drachenkopf im Hintergrund des eigentlichen Motives.
Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen, nicht dass jemand meint, wir hätten zu sehr übertrieben, da uns der Vergleich mit anderen Tauchgebieten fehlt.
Nach dem ersten Tauchgang der Tagestour stehen die vollen Flaschen schon wieder bereit und zum Mittagessen wird dann die malerische Hafenstadt Maslinica angesteuert.
Wenn man sich nach dem Nachmittagstauchgang dann auf dem Rückweg nach Trogir macht, gibts noch den traditionellen Dekowein - von dem auch Neptun seinen Anteil erhält!
Zurück im Hafen wird noch beim entladen des Bootes zusammengeholfen, bevor man dann in den beiden Süsswasserbecken seine Ausrüstung reinigt und entsprechend in den Lagerräumen verstaut.
Von der Umgebung rundherum haben wir dann eher weniger mitbekommen, denn mit Ausnahme eines abendlichen Rundgangs in Trogir sind wir kaum weiter als bis zur Promenade der Insel gekommen. Schade eigentlich - aber selber Schuld!
Allerdings müssten wir wohl einige Flossen abziehen, denn das sehr intensive Gefühl von ´Ich will noch nicht heimfahren!!!´ am Tag der Abreise und der sehr lang anhaltende Drang nach ´zusammenpacken und wieder hinfahren´ macht die ersten Tage im Arbeitsalltag nicht gerade einfach.
Okay, wir wissen, Punkteabzug wäre unfair, immerhin heisst das doch, dass Miki, Angela, Ivo und Marko alles richtig gemacht haben - macht weiter so!
Danke für die tolle Woche, wir kommen sicher wieder - hoffentlich früher als später!
Liebe Grüsse
Joe (Yogibär) & Ulli
Genau hinsehen lohnt sich - sonst ist der Krake schnell übersehen!
Erst am Foto entdeckte ich den kleinen roten Drachenkopf in diesem Bild
Seepferdchen sind vor allem in der Bucht vor der Tauchbasis anzutreffen
Da einige unserer Gruppe bereits mehrere Male dort waren und nur in den besten Tönen geschwärmt hatten, war die Erwartung entsprechend hoch.
Bei der Ankunft wurden wir sehr herzlich empfangen, und wir ´Trogir-Neulinge´ bekamen alles gezeigt und die Abläufe erklärt. Die Basis ist sehr gut organisiert und das Feeling sehr familiär, wir haben uns auf Anhieb sehr sehr wohlgefühlt. Nachdem die Ausrüstung aus dem Auto geladen und in den Lagerräumen deponiert war, bezogen wir unser gemütliches Apartment, etwa 2-3 Gehminuten von der Tauchbasis entfernt.
Die Tauchtage selber starteten wir immer mit dem Frühstück im Garten der sehr gut gepflegten Tauchbasis.
Danach die Ausrüstung aufs Boot laden und den Tag geniessen. Dass wir Neulinge anfangs etwas nervös waren (´Was muss i sonst noch machen?´ - ´hab ich eh nix vergessen?´ - ´Was kommt da jetzt auf mich zu´), blieb nicht verborgen und wir wurden super unterstützt, um den Stresspegel auf Urlaubsniveau zu reduzieren. Aber man verinnerlicht die Abläufe sehr schnell und kann dann die Gemütlichkeit, speziell bei den Tagestouren mit dem Kutter, in vollen Zügen geniessen. Zudem sollte man sich eine Ausfahrt mit dem neuen Speedboot nicht entgehen lassen!
An dieser Stelle mein Dank an Miki, Ivo und Marko, für die Geduld und Unterstützung!
Die Auswahl der Tauchplätze erfolgte nach Rücksprache mit den Tauchern, wobei auch auf die Bedingungen (Strömung, waren einige Taucher schon mal da, etc.) geachtet wurde. Alle Tauchplätze sind sehr abwechslungsreich und für alle Erfahrungsstufen geeignet. Nach dem massgeschneiderten Briefing gehts ins Wasser, und da wir bisher nur die heimischen Seen kannten, waren wir von der Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Farben ganz überwältigt, man fühlt sich stellenweise wie in einem Aquarium. Es gibt so viel zu entdecken, besonders wenn man ganz genau hinsieht - auch hinterher auf den Fotos entdeckt man so manchen kleinen Drachenkopf im Hintergrund des eigentlichen Motives.
Mehr möchte ich dazu auch gar nicht sagen, nicht dass jemand meint, wir hätten zu sehr übertrieben, da uns der Vergleich mit anderen Tauchgebieten fehlt.
Nach dem ersten Tauchgang der Tagestour stehen die vollen Flaschen schon wieder bereit und zum Mittagessen wird dann die malerische Hafenstadt Maslinica angesteuert.
Wenn man sich nach dem Nachmittagstauchgang dann auf dem Rückweg nach Trogir macht, gibts noch den traditionellen Dekowein - von dem auch Neptun seinen Anteil erhält!
Zurück im Hafen wird noch beim entladen des Bootes zusammengeholfen, bevor man dann in den beiden Süsswasserbecken seine Ausrüstung reinigt und entsprechend in den Lagerräumen verstaut.
Von der Umgebung rundherum haben wir dann eher weniger mitbekommen, denn mit Ausnahme eines abendlichen Rundgangs in Trogir sind wir kaum weiter als bis zur Promenade der Insel gekommen. Schade eigentlich - aber selber Schuld!
Allerdings müssten wir wohl einige Flossen abziehen, denn das sehr intensive Gefühl von ´Ich will noch nicht heimfahren!!!´ am Tag der Abreise und der sehr lang anhaltende Drang nach ´zusammenpacken und wieder hinfahren´ macht die ersten Tage im Arbeitsalltag nicht gerade einfach.
Okay, wir wissen, Punkteabzug wäre unfair, immerhin heisst das doch, dass Miki, Angela, Ivo und Marko alles richtig gemacht haben - macht weiter so!
Danke für die tolle Woche, wir kommen sicher wieder - hoffentlich früher als später!
Liebe Grüsse
Joe (Yogibär) & Ulli
Genau hinsehen lohnt sich - sonst ist der Krake schnell übersehen!
Erst am Foto entdeckte ich den kleinen roten Drachenkopf in diesem Bild
Seepferdchen sind vor allem in der Bucht vor der Tauchbasis anzutreffen
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