Im Mai war ich einige Tage zum Tauchen bei Miki u ...
Im Mai war ich einige Tage zum Tauchen bei Miki und Angela in Trogir Diving Center. Ich kann diese Basis allen Tauchern, die einen Top-Tauchplatz am Mittelmeer suchen, wärmstens und mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Zum einen bietet Miki eine Basis, die in jeder Hinsicht vorbildlich genannt werden darf: Alle Sicherheitsstandards werden erfüllt, die Kompressoren befinden sich in perfektem Zustand, ebenfalls die Waschplätze für die Ausrüstung und die vielen Kleinigkeiten, an denen wir Taucher uns freuen (ordentliche Trockengestelle und –räume fürs Gerödel, beispielsweise). Miki hat geräumige und gepflegte Schulungsräume, die er auch für Gruppentreffen zur Verfügung stellt und zum abendlichen Wiederholen der Tauchgänge per Video.
Das gleiche Bild gilt für die geradezu liebevoll gepflegten Boote, mit denen wir die spektakulären Tauchplätze anfuhren.
Zu den Tauchplätzen: Die Gegend rings um Trogir bietet für alle etwas: Für Anfänger wie für Fortgeschrittene. Wracks, mit Gorgonien bewachsene Steilwände, Grotten.
Wenn Miki einen seiner spektakulären Tauchplätze ansteuert, hat er auch für jene Taucher an Bord, denen nicht nach dem Ausloten der kroatischen Tiefengrenzen, sondern eher nach ein bissel „easy diving“ zumute ist, eine lohnenswerte Alternative zur Hand. Die Betreuung und Organisation ist ausgezeichnet: Fortgeschrittene tauchen in ihren Buddyteams - für Anfänger, Urlaubstaucher und jene, denen der Sinn nach geführten Tauchgängen steht stehen Guides bereit. Durch sinnvolle Einteilung der Gruppen an Bord sorgt Miki dafür, daß die Aufrödelei ohne Streß vonstatten geht.
Auf den Punkt sind die Briefings, die Miki jedem Tauchgang vorausschickt: Wer allein taucht, erfährt anhand genauer Beschreibungen und kleiner Skizzen alles, was er für einen entspannten und sicheren Tauchgang wissen muß.
Geht´s dann ins Wasser, wird deutlich, daß Miki ein Taucher mit Herz und Seele ist: Unaufdringlich aber mit genauem Blick mustert er die ins Wasser springenden Taucher, gibt Tips zur Ausrüstungskonfiguration, weist auf verdrehte Schläuche oder Maskenbänder hin. Unvergeßlich wird uns sein Spruch „Lutscher in den Mund – und rein“ bleiben.
Nach der ganzen Taucherei darf man sich in der Obhut von Mikis Frau Angela wohlfühlen. Wer möchte, kann sein Frühstück und das Abendessen auf der Basis einnehmen – in Angelas neuer Küche mit Liebe gekocht. Auch hier werden selbst die ausgefallensten Sonderwünsche gerne berücksichtigt. Mein Tip: Man sollte dieses Angebot auf alle Fälle wahrnehmen, um nicht nur die kroatische Unterwasserwelt, sondern auch die kroatische Küche und Gastfreundschaft kennenzulernen.
Ganz wichtig für alle, die von Ägypten oder den Malediven schon mit einem vom „Lagerkoller“ befallenen, nichttauchenden Partner wiedergekommen sind: Auch für Familienangehörigen oder Freunde, die nicht tauchen, ist die Landschaft um Split mit der phantastischen, ein bissel an Venedig erinnernden Stadt Trogir eine Reise wert.
Daß Miki auch ordentliche Apartments zu organisieren versteht und für jene, die sich nicht mit dem Auto, sondern mit dem Flieger an die Küste begeben haben, einen Abhol-Service vom nur wenige Minuten entfernten Flughafen Split organisiert, sei nur am Rande erwähnt.
Zusammenfassend: Basis und Boote sind im Blick auf Technik und Sicherheit her auf Top-Level. Die Taucherei macht jede Menge Spaß und ist für die, die´s mögen, durchaus spektakulär. Was die ganze Sache aber zum Super-Tauchererlebnis werden läßt, ist die individuelle Betreuung. Es geht bei der Taucherei nicht nach „Schema F“ zu. Jeder Wunsch wird erfüllt. Für mich ist sicher: Ich werde bald wieder nach Trogir düsen – da schrecken mich selbst die 15 Stunden Fahrerei nicht.
Zum einen bietet Miki eine Basis, die in jeder Hinsicht vorbildlich genannt werden darf: Alle Sicherheitsstandards werden erfüllt, die Kompressoren befinden sich in perfektem Zustand, ebenfalls die Waschplätze für die Ausrüstung und die vielen Kleinigkeiten, an denen wir Taucher uns freuen (ordentliche Trockengestelle und –räume fürs Gerödel, beispielsweise). Miki hat geräumige und gepflegte Schulungsräume, die er auch für Gruppentreffen zur Verfügung stellt und zum abendlichen Wiederholen der Tauchgänge per Video.
Das gleiche Bild gilt für die geradezu liebevoll gepflegten Boote, mit denen wir die spektakulären Tauchplätze anfuhren.
Zu den Tauchplätzen: Die Gegend rings um Trogir bietet für alle etwas: Für Anfänger wie für Fortgeschrittene. Wracks, mit Gorgonien bewachsene Steilwände, Grotten.
Wenn Miki einen seiner spektakulären Tauchplätze ansteuert, hat er auch für jene Taucher an Bord, denen nicht nach dem Ausloten der kroatischen Tiefengrenzen, sondern eher nach ein bissel „easy diving“ zumute ist, eine lohnenswerte Alternative zur Hand. Die Betreuung und Organisation ist ausgezeichnet: Fortgeschrittene tauchen in ihren Buddyteams - für Anfänger, Urlaubstaucher und jene, denen der Sinn nach geführten Tauchgängen steht stehen Guides bereit. Durch sinnvolle Einteilung der Gruppen an Bord sorgt Miki dafür, daß die Aufrödelei ohne Streß vonstatten geht.
Auf den Punkt sind die Briefings, die Miki jedem Tauchgang vorausschickt: Wer allein taucht, erfährt anhand genauer Beschreibungen und kleiner Skizzen alles, was er für einen entspannten und sicheren Tauchgang wissen muß.
Geht´s dann ins Wasser, wird deutlich, daß Miki ein Taucher mit Herz und Seele ist: Unaufdringlich aber mit genauem Blick mustert er die ins Wasser springenden Taucher, gibt Tips zur Ausrüstungskonfiguration, weist auf verdrehte Schläuche oder Maskenbänder hin. Unvergeßlich wird uns sein Spruch „Lutscher in den Mund – und rein“ bleiben.
Nach der ganzen Taucherei darf man sich in der Obhut von Mikis Frau Angela wohlfühlen. Wer möchte, kann sein Frühstück und das Abendessen auf der Basis einnehmen – in Angelas neuer Küche mit Liebe gekocht. Auch hier werden selbst die ausgefallensten Sonderwünsche gerne berücksichtigt. Mein Tip: Man sollte dieses Angebot auf alle Fälle wahrnehmen, um nicht nur die kroatische Unterwasserwelt, sondern auch die kroatische Küche und Gastfreundschaft kennenzulernen.
Ganz wichtig für alle, die von Ägypten oder den Malediven schon mit einem vom „Lagerkoller“ befallenen, nichttauchenden Partner wiedergekommen sind: Auch für Familienangehörigen oder Freunde, die nicht tauchen, ist die Landschaft um Split mit der phantastischen, ein bissel an Venedig erinnernden Stadt Trogir eine Reise wert.
Daß Miki auch ordentliche Apartments zu organisieren versteht und für jene, die sich nicht mit dem Auto, sondern mit dem Flieger an die Küste begeben haben, einen Abhol-Service vom nur wenige Minuten entfernten Flughafen Split organisiert, sei nur am Rande erwähnt.
Zusammenfassend: Basis und Boote sind im Blick auf Technik und Sicherheit her auf Top-Level. Die Taucherei macht jede Menge Spaß und ist für die, die´s mögen, durchaus spektakulär. Was die ganze Sache aber zum Super-Tauchererlebnis werden läßt, ist die individuelle Betreuung. Es geht bei der Taucherei nicht nach „Schema F“ zu. Jeder Wunsch wird erfüllt. Für mich ist sicher: Ich werde bald wieder nach Trogir düsen – da schrecken mich selbst die 15 Stunden Fahrerei nicht.
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