Ich war Anfang September für 5 Tage auf Moso Isla ...
Ich war Anfang September für 5 Tage auf Moso Island im Tranquility Island Resort. Man kann als Tagestour dort tauchen oder halt eben auf der Insel bleiben. Auf der Insel bleiben ist wesentlich entspannter. Ich habe zweimal morgens um 7 einen Early Morning Dive machen können. Einmal habe ich auch einen Tauchgang gemacht, bevor das Segelschiff kam, von dem oft Tagestaucher zu einem Tauchgang zu den Tauchern stossen (sie werden dann hinterher wieder zum Segelboot gebracht). Generall kann man morgens 1-3 TG machen und dann nach dem Mittagessen nochmal 1 oder 2.
Tranquility Island Resort hat keinen Strom, sondern man hat ständig LED-Leuchten im Bungalow. Wenn die Flaschen gefüllt werden, wird zwei bis drei Mal am Tag der Generator angeschmissen und dann hat man auch Strom. Es gibt ein einfaches Schlafhaus mit Etagenbetten für das schmale Budget. Dann zwei verschiedene Arten Bungalows: eine, bei denen das Bad ein separates kleines Haus ist (jedoch zum Bungalow gehörig) und Bungalows mit integriertem Bad. Jeder Bungalow hat seinen eigenen Strandteil und sie sind weit genug auseinander, dass man die Nachbarn weder sieht noch hört. Alerdings sind die Wege im Resort entsprechend weit. Bis zum Restaurant läuft man ein paar Minuten, weil es am anderen Ende des Resorts gleich neben dem Turtle Sanctuary ist.
Essen ist sehr gut, mittags gibt es Barbeque und abends wird lecker gekocht. Tauchen ist bei Sichtweiten von ca. 50 m der Hammer. Es gibt Tauchplätze mit wunderschönen intakten Korallengärten und ein paar Wracks. Der Hammerhai und die Dugongs haben sich leider bei meinem Aufenthalt nicht blicken lassen. Lisa und Bill sind seit Juni als Manager im Resort und machen ihre Sache recht gut. Sie kümmern sich um alles und alles ist wirklich gut organisiert... blöd ist nur, dass man wegen einem der Hunde nichts vor der Tür des Bungalows lassen kann (sandige Schuhe muss man mit reinnehmen). Wer einen Spinnen-Phobie hat, ist vielleicht auch woanders besser aufgehoben (oder sollte früh schlafen, damit er sie nicht sieht .
Wie die Ausrüstung ist, kann ich nicht sagen, da ich meine eigene dabei hatte. Eine Flosse Abzug gibt es für einen Dive-Guide, mit der ich zweimal getaucht bin und die merkwürdig war. Beim 1. Tauchgang ging sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen gleich auf 40 m runter, um gleich darauf wieder auf 20 m zu gehen und dort den Tauchgang fortzuführen. Und beim 2. TG ist sie nur vorne weg geschwommen und hat sich wenig um die Gruppe gekümmert. Glücklicherweise hatte ich meist anderes Guides....
Tranquility Island Resort hat keinen Strom, sondern man hat ständig LED-Leuchten im Bungalow. Wenn die Flaschen gefüllt werden, wird zwei bis drei Mal am Tag der Generator angeschmissen und dann hat man auch Strom. Es gibt ein einfaches Schlafhaus mit Etagenbetten für das schmale Budget. Dann zwei verschiedene Arten Bungalows: eine, bei denen das Bad ein separates kleines Haus ist (jedoch zum Bungalow gehörig) und Bungalows mit integriertem Bad. Jeder Bungalow hat seinen eigenen Strandteil und sie sind weit genug auseinander, dass man die Nachbarn weder sieht noch hört. Alerdings sind die Wege im Resort entsprechend weit. Bis zum Restaurant läuft man ein paar Minuten, weil es am anderen Ende des Resorts gleich neben dem Turtle Sanctuary ist.
Essen ist sehr gut, mittags gibt es Barbeque und abends wird lecker gekocht. Tauchen ist bei Sichtweiten von ca. 50 m der Hammer. Es gibt Tauchplätze mit wunderschönen intakten Korallengärten und ein paar Wracks. Der Hammerhai und die Dugongs haben sich leider bei meinem Aufenthalt nicht blicken lassen. Lisa und Bill sind seit Juni als Manager im Resort und machen ihre Sache recht gut. Sie kümmern sich um alles und alles ist wirklich gut organisiert... blöd ist nur, dass man wegen einem der Hunde nichts vor der Tür des Bungalows lassen kann (sandige Schuhe muss man mit reinnehmen). Wer einen Spinnen-Phobie hat, ist vielleicht auch woanders besser aufgehoben (oder sollte früh schlafen, damit er sie nicht sieht .
Wie die Ausrüstung ist, kann ich nicht sagen, da ich meine eigene dabei hatte. Eine Flosse Abzug gibt es für einen Dive-Guide, mit der ich zweimal getaucht bin und die merkwürdig war. Beim 1. Tauchgang ging sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen gleich auf 40 m runter, um gleich darauf wieder auf 20 m zu gehen und dort den Tauchgang fortzuführen. Und beim 2. TG ist sie nur vorne weg geschwommen und hat sich wenig um die Gruppe gekümmert. Glücklicherweise hatte ich meist anderes Guides....