Die Tauchbasis der Tobago Dive Experience ist der ...
Die Tauchbasis der Tobago Dive Experience ist der Manta Lodge direkt angeschlossen. Ein Tauchgang kostet 39 US$ - billiger wird`s, je öfter man taucht (Verhandlungssache!). Die TDE führt normalerweise am Vormittag zwei Tauchgänge unmittelbar hintereinander durch und nachmittags einen einzelnen.
Alle Tauchgänge werden vom hauseigenen, komfortfreien Boot (= Bananenboot) durchgeführt. Bei den Vormittags-Doppeltauchgängen verbringt man die Zeit dazwischen auf dem Boot. Da das Meer vor Speyside nicht immer ruhig ist, sollten Taucher, die zu Problemen mit Seekrankheit neigen, besser hauptsächlich Einzeltauchgänge machen. Außerdem gibt es kein Sonnensegel o.ä. auf dem Boot, d.h. man ist zwischen den Tauchgängen der prallen Sonne ausgesetzt.
Maximale Besetzung der Boote ist 10 Taucher, aber dann ist es wirklich SEHR eng. Wir haben uns aus dieser Erfahrung heraus nur noch für Tauchgänge eingetragen, an denen maximal sechs Leute teilnahmen.
Die Crew der TDE kündigt nie im voraus an, welche Tauchplätze angefahren werden. Das richtet sich nach Anzahl der Taucher auf dem Boot und welche Tauchplätze jeder einzelne schon gesehen hat. Generell beschlich mich der Eindruck, dass die Tauchguides bestimmte, einfache und schnell zu erreichende Lieblings-Tauchplätze haben. Es kostete manchmal mehrere Aufforderungen der Taucher, doch bitte diesmal etwas weiter heraus zu fahren. Die Diveguides tun das dann auch. Wenn man bei TDE keine Wünsche äußert, taucht man jeden zweiten Tag an den gleichen Tauchplätzen. Dabei hat die Gegend um Speyside so viel zu bieten!
Die Tauchgänge waren je nach Tauchguide sehr unterschiedlich gut geführt. Das Briefing ist aber immer SEHR kurz. Diese Art des Tauchens ist sicher für Anfänger nicht zu empfehlen. Auch aufgrund des sehr lockeren Umgangs der Diveguides mit dem Briefing würde ich nicht empfehlen, an dieser Basis eine PADI-Ausbildung zu machen.
Außerdem möchte ich allen Tauchern wärmstens ans Herz legen, eigenes Equipment mitzubringen. Wir hatten das nur teilweise, was sich als nicht so gut heraus stellte. Erstens ist Leih-Equipment teuer, und zweitens überzeugte mich die Qualität besonders der Jackets und Regulatoren nicht. Fast jeden Tag hatte ich ein Teil, das nicht funktionierte. Das wurde dann zwar schnell ausgetauscht, aber es förderte nicht unbedingt mein Vertrauen in die Sache.
Ich habe mit der TDE wunderbare Plätze betaucht, muss aber ehrlich zugeben, dass die Erfahrung eine noch schönere gewesen wäre, wenn die Tauchbasis insgesamt besser organisiert wäre.
Alle Tauchgänge werden vom hauseigenen, komfortfreien Boot (= Bananenboot) durchgeführt. Bei den Vormittags-Doppeltauchgängen verbringt man die Zeit dazwischen auf dem Boot. Da das Meer vor Speyside nicht immer ruhig ist, sollten Taucher, die zu Problemen mit Seekrankheit neigen, besser hauptsächlich Einzeltauchgänge machen. Außerdem gibt es kein Sonnensegel o.ä. auf dem Boot, d.h. man ist zwischen den Tauchgängen der prallen Sonne ausgesetzt.
Maximale Besetzung der Boote ist 10 Taucher, aber dann ist es wirklich SEHR eng. Wir haben uns aus dieser Erfahrung heraus nur noch für Tauchgänge eingetragen, an denen maximal sechs Leute teilnahmen.
Die Crew der TDE kündigt nie im voraus an, welche Tauchplätze angefahren werden. Das richtet sich nach Anzahl der Taucher auf dem Boot und welche Tauchplätze jeder einzelne schon gesehen hat. Generell beschlich mich der Eindruck, dass die Tauchguides bestimmte, einfache und schnell zu erreichende Lieblings-Tauchplätze haben. Es kostete manchmal mehrere Aufforderungen der Taucher, doch bitte diesmal etwas weiter heraus zu fahren. Die Diveguides tun das dann auch. Wenn man bei TDE keine Wünsche äußert, taucht man jeden zweiten Tag an den gleichen Tauchplätzen. Dabei hat die Gegend um Speyside so viel zu bieten!
Die Tauchgänge waren je nach Tauchguide sehr unterschiedlich gut geführt. Das Briefing ist aber immer SEHR kurz. Diese Art des Tauchens ist sicher für Anfänger nicht zu empfehlen. Auch aufgrund des sehr lockeren Umgangs der Diveguides mit dem Briefing würde ich nicht empfehlen, an dieser Basis eine PADI-Ausbildung zu machen.
Außerdem möchte ich allen Tauchern wärmstens ans Herz legen, eigenes Equipment mitzubringen. Wir hatten das nur teilweise, was sich als nicht so gut heraus stellte. Erstens ist Leih-Equipment teuer, und zweitens überzeugte mich die Qualität besonders der Jackets und Regulatoren nicht. Fast jeden Tag hatte ich ein Teil, das nicht funktionierte. Das wurde dann zwar schnell ausgetauscht, aber es förderte nicht unbedingt mein Vertrauen in die Sache.
Ich habe mit der TDE wunderbare Plätze betaucht, muss aber ehrlich zugeben, dass die Erfahrung eine noch schönere gewesen wäre, wenn die Tauchbasis insgesamt besser organisiert wäre.