Thresher Cove ist ein neues Resort unter Britisch ...
Thresher Cove ist ein neues Resort unter Britischer Leitung im Osten von Malapascua, malerisch gelegen in einer kleinen privaten Bucht mit weissem Sandstrand. Neben grossen Bungalows (3000 Pesos = 60 EUR pro Nacht) gibt es auch 2 Massenschläge (400Pesos = 8 EUR) oder Campingmöglichkeiten. Neben einer internationalen jüngeren Backpacker-Schar sind auch zahlreiche passionierte Taucher hier. Das Dive Center hat einige sehr erfahrene Guides und Instruktor von den anderen Basen abgeworben, sodass trotz der Neueröffnung sehr grosse Tauchplatz-Erfahrung vorhanden ist. Neben den Thresher Sharks (Fuchshaien) sind die Mandarinfisch-Nachttauchgänge und die Plätze rund um Gato Island (hauptsächlich Makro, aber auch Weissspitzen Riffhaie und Rochen) sehr empfehlenswert.
Aufenthalt: Ende Januar 2015
Tauchgänge: 17, alle mit Privat-Guide Vic (kostet 200 Pesos pro Tauchgang zusätzlich), Kosten: 1050-1200 Pesos (ca 20-25 EUR) pro Tauchgang (mit Leihequipment, ohne diverse lokale Gebühren)
Sicht: 10-20m, nach einigen Stürmen im Dezember und Anfang Januar war die Sicht Mitte Januar noch sehr bescheiden, zum Glück verbesserte sich diese während meines Aufenthalts laufend.
Wassertemperatur: meist 26C
+ Erfahrenes und freundliches Team, auf individuelle Wünsche wird falls immer möglich eingegangen, auch wenn die Basis ziemlich ausgelastet ist.
+ Wie in den Philippinen üblich, werden alle Arbeiten wie Material vorbereiten, Reinigung etc vom Personal gemacht. Nur Schlusskontrolle und Nitrox Analyse (zusätzlich 250 Pesos pro Tank) müssen vom Taucher noch durchgeführt werden.
+ Innovative Basis, u.a. werden UV Fluoro-Tauchgänge angeboten (einzige Basis auf Malapascua mit dieser Ausrüstung)
+ Eines der günstigsten Dive Centers auf der Insel, aber keineswegs auf Kosten der Qualität
+ Eigener grosser Pool für die Ausbildung, aufgeräumte Basis, pro Taucher eine angeschriebene Box für das Material, gute Organisation
+ Sicherheitsstandards: Im Gegensatz zu vielen anderen Basen hier in den Philippinen haben die Thresher Cove Bangkas auch Funkgeräte an Bord und vertrauen nicht nur auf Mobiltelefone
+/- Leihequipment: Die 3mm Anzüge sind so abgetragen, dass max 1.5mm verblieben sind, dies ist bei 26C definitiv zu wenig. Nach einigen Tauchgängen mit Frösteln hat mir Guide Vic seinen alten 5mm ausgeliehen. Ebenso werden nur Strandschuhe ausgeliehen, es gibt keine richtigen Booties
- Flaschen jeweils nur mit 190bar gefüllt
Trotz den im noch sichtbaren Schäden durch Sturm Yolanda in 2013, sowohl Über- und Unterwasser, lohnt sich Malapascua als Tauchziel noch immer. Gefiel mir besser als Coron, Apo Island, Siqujior und Cabilao.
Weitere Bilder: http://www.travelholic.ch/image-galleries/asia/philippines-malapascua/
Fuchshai
Anemone beim UV Fluoreszenz Nachttauchgang
Pygmy
Aufenthalt: Ende Januar 2015
Tauchgänge: 17, alle mit Privat-Guide Vic (kostet 200 Pesos pro Tauchgang zusätzlich), Kosten: 1050-1200 Pesos (ca 20-25 EUR) pro Tauchgang (mit Leihequipment, ohne diverse lokale Gebühren)
Sicht: 10-20m, nach einigen Stürmen im Dezember und Anfang Januar war die Sicht Mitte Januar noch sehr bescheiden, zum Glück verbesserte sich diese während meines Aufenthalts laufend.
Wassertemperatur: meist 26C
+ Erfahrenes und freundliches Team, auf individuelle Wünsche wird falls immer möglich eingegangen, auch wenn die Basis ziemlich ausgelastet ist.
+ Wie in den Philippinen üblich, werden alle Arbeiten wie Material vorbereiten, Reinigung etc vom Personal gemacht. Nur Schlusskontrolle und Nitrox Analyse (zusätzlich 250 Pesos pro Tank) müssen vom Taucher noch durchgeführt werden.
+ Innovative Basis, u.a. werden UV Fluoro-Tauchgänge angeboten (einzige Basis auf Malapascua mit dieser Ausrüstung)
+ Eines der günstigsten Dive Centers auf der Insel, aber keineswegs auf Kosten der Qualität
+ Eigener grosser Pool für die Ausbildung, aufgeräumte Basis, pro Taucher eine angeschriebene Box für das Material, gute Organisation
+ Sicherheitsstandards: Im Gegensatz zu vielen anderen Basen hier in den Philippinen haben die Thresher Cove Bangkas auch Funkgeräte an Bord und vertrauen nicht nur auf Mobiltelefone
+/- Leihequipment: Die 3mm Anzüge sind so abgetragen, dass max 1.5mm verblieben sind, dies ist bei 26C definitiv zu wenig. Nach einigen Tauchgängen mit Frösteln hat mir Guide Vic seinen alten 5mm ausgeliehen. Ebenso werden nur Strandschuhe ausgeliehen, es gibt keine richtigen Booties
- Flaschen jeweils nur mit 190bar gefüllt
Trotz den im noch sichtbaren Schäden durch Sturm Yolanda in 2013, sowohl Über- und Unterwasser, lohnt sich Malapascua als Tauchziel noch immer. Gefiel mir besser als Coron, Apo Island, Siqujior und Cabilao.
Weitere Bilder: http://www.travelholic.ch/image-galleries/asia/philippines-malapascua/
Fuchshai
Anemone beim UV Fluoreszenz Nachttauchgang
Pygmy
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