Im Juni 2014 war ich im Resort. Ich hatte die Anf ...
Im Juni 2014 war ich im Resort. Ich hatte die Anfahrt, Flug von Manila nach Boracay und Transfer per Boot/Auto/Boot über Tablas nach Romblon Island gewählt. Beim nächsten mal würde ich persönlich lieber mit der Fähre von Manila nach Romblon kommen, ist praktischer und man ist eigentlich schneller am Ziel. Ich wurde am Flughafen von Boracay empfangen (ist vom Resort organisiert) und los. Vor Ort wurde ich dann von Kati und Philipp lieb empfangen. Anfänglich waren wir drei Gäste vor Ort, also überschaubar.
Zum Resort/Bungalows. Die Zimmer sind einfach aber geräumig und mit kleinem Kühlschrank, TV, Ventilator und reichlich Steckdosen (kein Adapter erforderlich)ausgestattet. Die Verpflegung hat mir geschmeckt und es gab immer etwas anderes, auch mal deutsche Küche. Also Danke an die Küche!
So, zum Tauchen. Die Bootsausfahrten dauern zwischen 20-30 Minuten, manchmal länger. Zwischen den Tauchgängen wird eine Pause an Land gemacht, teilweise ist ein Restaurant vor Ort, wenn nicht wird Kaffee mitgenommen. Die Tauchgangslänge ist verbrauchsabhängig. Ich war meist zwischen 70-90 Minuten unterwegs. Die meisten Tauchplätze sind mäßig abfallende Riffe und einfach zu betauchen. Gesucht werden kleinere Tiere für Makrofreunde. Große Schulen und Großfisch habe ich nicht gesehen, es wird aber auf der Webseite auch deutlich darauf hingewiesen, dass es kein Großfischrevier ist. Für Nacktschneckenfreunde und Garnelenfreunde sind es jedoch Traumplätze. Aber auch andere Fische wie zB.diverse Anglerfischarten kann man finden. Ich hatte bei jedem Tauchgang Erfolg beim suchen und hatte Spaß.
Ein Dankeschön an Kati, Philipp und Peter, die mich durch die Unterwasserwelt geführt haben und so viele neue Tierchen gezeigt haben.
Das Tauchboot und ein Strandbesuch
Minnischnecke, aber welche ?
Selterner Geisterpfeifenfisch
Garnele für gute Augen
Zum Resort/Bungalows. Die Zimmer sind einfach aber geräumig und mit kleinem Kühlschrank, TV, Ventilator und reichlich Steckdosen (kein Adapter erforderlich)ausgestattet. Die Verpflegung hat mir geschmeckt und es gab immer etwas anderes, auch mal deutsche Küche. Also Danke an die Küche!
So, zum Tauchen. Die Bootsausfahrten dauern zwischen 20-30 Minuten, manchmal länger. Zwischen den Tauchgängen wird eine Pause an Land gemacht, teilweise ist ein Restaurant vor Ort, wenn nicht wird Kaffee mitgenommen. Die Tauchgangslänge ist verbrauchsabhängig. Ich war meist zwischen 70-90 Minuten unterwegs. Die meisten Tauchplätze sind mäßig abfallende Riffe und einfach zu betauchen. Gesucht werden kleinere Tiere für Makrofreunde. Große Schulen und Großfisch habe ich nicht gesehen, es wird aber auf der Webseite auch deutlich darauf hingewiesen, dass es kein Großfischrevier ist. Für Nacktschneckenfreunde und Garnelenfreunde sind es jedoch Traumplätze. Aber auch andere Fische wie zB.diverse Anglerfischarten kann man finden. Ich hatte bei jedem Tauchgang Erfolg beim suchen und hatte Spaß.
Ein Dankeschön an Kati, Philipp und Peter, die mich durch die Unterwasserwelt geführt haben und so viele neue Tierchen gezeigt haben.
Das Tauchboot und ein Strandbesuch
Minnischnecke, aber welche ?
Selterner Geisterpfeifenfisch
Garnele für gute Augen