Ich war vom 05.02. bis zum 19.02.2013 bei den 3P ...
Ich war vom 05.02. bis zum 19.02.2013 bei den 3P in Romblon. Gleich zum Anfang: Wer Luxus und Nachtleben braucht ist hier verkehrt.
Das Ressort ist einfach. Es sind Bungalows in philippinischer Bauweise aus Baumbus mit Blechdach und ohne Klimaanlage. Nach dem Abendessen um 19:00 Uhr, die Mutti kocht und das gut, kann man noch etwas trinken. Doch gegen 22:00 Uhr ist Feierabend. Der Straßenverkehr beruhigt sich dann auch, denn das Ressort liegt direkt an der Straße und man kann schlafen. Klar ist es hellhörig. Also den schnarchenden Nachbarn hört man und gegen 04:30 fangen die Hähne an zu krähen. Mich hat es nicht gestört. Auch ist Romblon nicht gerade einfach zu erreichen. Bis Manila und dann dort übernachten und den nächsten Tag per Inselhüpfer (geht nur 3mal die Woche), schon mal anfangen zu beten , nach Tablas. Dann ca. eine Stunde bis zur Hafenstadt, weiter auf einem kleinen Pumpboot, an Gott glauben geht schon gut, nach Romblon. Dann noch mal ca. 15 Minuten per Ducks-Mobile zu den 3 P´s. Man kann es auch spannender haben. Von Manila nach Batangas und dann 13 Stunden per Fähre, hier dann immer Schwimmweste tragen , direkt nach Romblon. Die kleinste Kabinen Größe sind 4 Doppelstockbetten, also 8 Personen.
Jetzt zum tauchen: Wer große Fische und Schwärme sucht, dann bitte etwas anderes buchen. Das Gebiet um Romblon hat wenig Fisch jedoch eine ausgesprochen reichhaltige Makro-Welt. Wer auf den Harry-Shrimp, nicht der „Harrie“ denn der holt ja den Wagen, steht, ist so ca. 4 mm groß, oder auf den Lembeh Street Dragon, der ist ca. 3 mm lang und hauch dünn, mehr ein Fussel im Wasser, ist hier richtig. Viele Makro-Fotografen waren schon dort und haben die armen Tiere „zu Tode geröntgt“ . Die Tauchgänge sind entspannt und es gibt KEIN Zeitlimit. Wer will und kann, der kann 90 Minuten und länger unten bleiben. Den Rekord hält zur Zeit Carl aus Schweden: 143 Minuten mit 12 ltr. Flasche beim Nachttauchgang am Hausriff und dass ohne Neopren. Respekt.
Die Ausfahrten beginnen mit dem kleinen Boot direkt bei Ressort und mit den großen Boot im Hafen, was ein Transfer von ca. 15 Minuten notwendig macht. In der Regel 2 Tauchgänge, bei kleinen Boot kommt man üblicherweise zurück zum Ressort. Die 3 P, Peter. Patrik und Phillip sind jedoch sehr flexible. Einfach Wunsch bzw. Vorstellung äußern und in der Regel wird es auch umgesetzt.
Zur Bewertung: Bedingt durch die lange und beschwerliche Anreise und der einfachen Hütten gebe ich nur 4 Flossen. Für den Ablauf der Tauchgänge und die Begeisterung der 3P gebe ich 6 Flossen. Im Mittel also 5 Flossen.
Das Ressort ist einfach. Es sind Bungalows in philippinischer Bauweise aus Baumbus mit Blechdach und ohne Klimaanlage. Nach dem Abendessen um 19:00 Uhr, die Mutti kocht und das gut, kann man noch etwas trinken. Doch gegen 22:00 Uhr ist Feierabend. Der Straßenverkehr beruhigt sich dann auch, denn das Ressort liegt direkt an der Straße und man kann schlafen. Klar ist es hellhörig. Also den schnarchenden Nachbarn hört man und gegen 04:30 fangen die Hähne an zu krähen. Mich hat es nicht gestört. Auch ist Romblon nicht gerade einfach zu erreichen. Bis Manila und dann dort übernachten und den nächsten Tag per Inselhüpfer (geht nur 3mal die Woche), schon mal anfangen zu beten , nach Tablas. Dann ca. eine Stunde bis zur Hafenstadt, weiter auf einem kleinen Pumpboot, an Gott glauben geht schon gut, nach Romblon. Dann noch mal ca. 15 Minuten per Ducks-Mobile zu den 3 P´s. Man kann es auch spannender haben. Von Manila nach Batangas und dann 13 Stunden per Fähre, hier dann immer Schwimmweste tragen , direkt nach Romblon. Die kleinste Kabinen Größe sind 4 Doppelstockbetten, also 8 Personen.
Jetzt zum tauchen: Wer große Fische und Schwärme sucht, dann bitte etwas anderes buchen. Das Gebiet um Romblon hat wenig Fisch jedoch eine ausgesprochen reichhaltige Makro-Welt. Wer auf den Harry-Shrimp, nicht der „Harrie“ denn der holt ja den Wagen, steht, ist so ca. 4 mm groß, oder auf den Lembeh Street Dragon, der ist ca. 3 mm lang und hauch dünn, mehr ein Fussel im Wasser, ist hier richtig. Viele Makro-Fotografen waren schon dort und haben die armen Tiere „zu Tode geröntgt“ . Die Tauchgänge sind entspannt und es gibt KEIN Zeitlimit. Wer will und kann, der kann 90 Minuten und länger unten bleiben. Den Rekord hält zur Zeit Carl aus Schweden: 143 Minuten mit 12 ltr. Flasche beim Nachttauchgang am Hausriff und dass ohne Neopren. Respekt.
Die Ausfahrten beginnen mit dem kleinen Boot direkt bei Ressort und mit den großen Boot im Hafen, was ein Transfer von ca. 15 Minuten notwendig macht. In der Regel 2 Tauchgänge, bei kleinen Boot kommt man üblicherweise zurück zum Ressort. Die 3 P, Peter. Patrik und Phillip sind jedoch sehr flexible. Einfach Wunsch bzw. Vorstellung äußern und in der Regel wird es auch umgesetzt.
Zur Bewertung: Bedingt durch die lange und beschwerliche Anreise und der einfachen Hütten gebe ich nur 4 Flossen. Für den Ablauf der Tauchgänge und die Begeisterung der 3P gebe ich 6 Flossen. Im Mittel also 5 Flossen.