Ich und mein Freund waren Anfang Juni 2007 eine W ...
Ich und mein Freund waren Anfang Juni 2007 eine Woche im Marti Myra zu Gast. Als erstes statteten wir der Tauchbasis einen Besuch ab, wo wir herzlich empfangen wurden und wir uns sogleich für den Nachmittagsausflug einschreiben konnten.
Organisation:
Die Tauchbasis bietet jeden Tag zwei Ausflüge zu den 3 Inseln an, ein Weg dauert etwa 20 Minuten. Zudem sind die Ausflüge zeitlich gut mit dem Ablauf von Morgen- Mittag- und Abendessen koordiniert.
Da unser Aufenthalt noch vor der Hochsaison stattfand waren unsere Ausflüge immer super gemütlich. Die Tauchgruppe von unserem Tauchführer bestand nie aus mehr als 3 Leuten. Auch konnten wir meistens auswählen, wohin wir gehen wollten. Vor dem Ausflug gab es jedes Mal ein Briefing mit Tauchplatzkarte und dem Weg, den wir tauchen würden.
Während der Hochsaison gibt es zum Teil zusätzlich einen dritten Tauchgang, für die Ausflüge wird wenn nötig ein grösseres Boot benutzt und es werden Nachttauchgänge angeboten.
Ausrüstung: Die Ausrüstung der Tauchbasis ist brauchbar, wenn auch etwas abgenutzt. Tauchcomputer nimmt man am besten selber mit. Ansonsten ist alles Benötigte vorhanden (bis auf Nitrox).
Unterwasser:
Von der Unterwasserwelt war ich positiv überrascht. Klar gibts da keine Korallen, dafür aber spannende Felsformationen, Steilwände, unerwartet viele Fische (Zackenbarsch ahoi!), Schnecken, (Bären-)Krebse, Muränen (sage und schreibe 5 beim ersten Tauchgang) und das Wrack der Paris. Tüpfelchen auf dem i war für mich der Tropfsteinhöhlen-Tauchgang (wieso habe ich bloss meine letzte Kamera kaputt gemacht?!?).
Team:
Uns haben diese Tauchferien vor allem wegen dem familiären Klima sehr gut gefallen. Das Team ist sehr zuvorkommend und unkompliziert. An dieser Stelle möchsten wir nochmals ein grosses Dankeschön sagen an Mahir, Volkan und den Rest des Teams!
Organisation:
Die Tauchbasis bietet jeden Tag zwei Ausflüge zu den 3 Inseln an, ein Weg dauert etwa 20 Minuten. Zudem sind die Ausflüge zeitlich gut mit dem Ablauf von Morgen- Mittag- und Abendessen koordiniert.
Da unser Aufenthalt noch vor der Hochsaison stattfand waren unsere Ausflüge immer super gemütlich. Die Tauchgruppe von unserem Tauchführer bestand nie aus mehr als 3 Leuten. Auch konnten wir meistens auswählen, wohin wir gehen wollten. Vor dem Ausflug gab es jedes Mal ein Briefing mit Tauchplatzkarte und dem Weg, den wir tauchen würden.
Während der Hochsaison gibt es zum Teil zusätzlich einen dritten Tauchgang, für die Ausflüge wird wenn nötig ein grösseres Boot benutzt und es werden Nachttauchgänge angeboten.
Ausrüstung: Die Ausrüstung der Tauchbasis ist brauchbar, wenn auch etwas abgenutzt. Tauchcomputer nimmt man am besten selber mit. Ansonsten ist alles Benötigte vorhanden (bis auf Nitrox).
Unterwasser:
Von der Unterwasserwelt war ich positiv überrascht. Klar gibts da keine Korallen, dafür aber spannende Felsformationen, Steilwände, unerwartet viele Fische (Zackenbarsch ahoi!), Schnecken, (Bären-)Krebse, Muränen (sage und schreibe 5 beim ersten Tauchgang) und das Wrack der Paris. Tüpfelchen auf dem i war für mich der Tropfsteinhöhlen-Tauchgang (wieso habe ich bloss meine letzte Kamera kaputt gemacht?!?).
Team:
Uns haben diese Tauchferien vor allem wegen dem familiären Klima sehr gut gefallen. Das Team ist sehr zuvorkommend und unkompliziert. An dieser Stelle möchsten wir nochmals ein grosses Dankeschön sagen an Mahir, Volkan und den Rest des Teams!