Hallo zusammen!!Nachdem ich nun doch 4 Monate wie ...
Hallo zusammen!!
Nachdem ich nun doch 4 Monate wieder darauf warten musste meine nächsten Tauchgänge zu machen, nachdem ich den Kurs hinter mir hatte, war es jetzt Anfang August so weit. Es ging für 14 Tage zum Höhlentauchen nach Mexico.
Mit bestandenem Kurs hätte ich die Möglichkeit gehabt, mir das Höhlensystem alleine anzusehen und alles auf eigene Faust zu erforschen. Diese Möglichkeit zog ich nicht eine Minute in Betracht und das nicht nur weil meine Erfahrung in der Hinsicht erst am Anfang steht. Warum sollte ich mir meinen Tauchlehrer nicht aus als Guide nehmen. Es machte mir so vieles einfacher. Er kennt sich in den Höhlen aus und kann mir die interessantesten Stellen zeigen, ich bekam dieses Mal sein Lampensystem was mich durch Verengungen tauchen ließ, die mich mit meinen Akkus hätten stecken bleiben lassen. Im Grunde hätte ich keine Ausrüstung gebraucht und wer in der Hinsicht nichts hat und ihm die Anschaffung zu kostspielig ist, bekommt ebend die komplette Ausrüstung bei ihm. Aber es sind noch andere Sachen zu beachten, wenn man als Tourist in dieses Land fährt. Es ist gut jemanden zu
haben, der die Sprache spricht ( nicht nur mit Englisch und Spanisch sondern auch ein perfektes Deutsch gehört zu seinen Kenntnissen ), der sich in dem Land und an den Cenoten auskennt, Firmen kennt um die Flasche füllen zu lassen ( man braucht sich keinen Kopf zu machen, was am nächsten Tag ist, alles wird vorbereitet keine Mietwagenkosten und auch kein Stress auf der Strasse, denn dort würde ich mich nicht hinter das Steuer einen Autos
setzen wollen... ) und keine Gesuche nach dem Höhlenseil denn das liegt äusserst selten im Freiwasser ( und damit auch wieder einen ruhigeren Tauchgang und mehr Zeit die schönen Dinge zu sehen ).
Und schönes gibt es dort. Wir begannen mit recht einfachen Höhlensystemen in denen man auch nach der Zeit immer wieder neues entdeckt und steigerten uns dann langsam. Wir betauchten komplett neue Plätze, von denen ich um Wiederholungen bat. Besonders schön ist die Cenote Minotauro mit ihren bizarren Tropfsteinformationen und super engen restrictions. Es
ist die anspruchsvollste Höhle, die ich bisher betaucht habe und ich bin durch Verengungen getaucht, die ich mir vorher nie zugetraut hätte. Aber bei der Ausbildung die ich bei Harry hatte, wusste ich wie weit ich gehen konnte und war es mir doch zu eng, gab es halt das Zeichen zum umdrehen. Die für mich schönste Cenote ist die Gran Cenote. Es gibt einen sehr schönen Einstieg und die Höhle selbst ist sehr hell. Man hat genug Platz und die Tropfsteine sind einfach nur gigantisch. Dort gibt es einen wunderschönen Raum für den es sich schon allein lohnt dort hinein zu gehen. Am liebsten wäre ich die ganze Zeit dort geblieben und hätte einen Film nach dem anderen verfotographiert. Aber schon die Angst etwas zu verpassen liess mich weiter
tauchen. Jedes Zeichen der Umkehr zeigte mir, dass ich irgendwann noch mal weiter in die Höhlen rein möchte um auch die Sachen zu sehen, die ich mit meinen 2x11l Flaschen nicht erreichen konnte. Diese Beiden Höhlen sind für mich im Moment die absoluten Favoriten und daher wollte ich auch an 2 Tagen dort tauchen und wenn ich 20x dort drin war, wird es immer wieder etwas geben, das man die anderen Male nicht gesehen hat, weil die Lampe diesen Teil gerade nicht beleuchtet hat.
Wir sahen uns noch andere Cenoten an, mit alten Feuerstellen und Knochen ausgestorbener Tiere ( Cenote Taj Mahal ), mit Räumen die so gross waren, dass wir von der Mitte aus sternförmig an die Wand gegangen sind, damit ich schöne Aufnahmen machen konnte ( Cenote Chac Mool ) und Tauchgänge bei denen man auf der Strecke andere Cenoteneingänge durchtaucht und auch dort an der Oberfläche sehr schön was zu sehen hat ( Cenoten Dos Palmas und Dos Ojos ). Es ist viel zu wenig Zeit gewesen um das zu sehen, was ich gern noch alles hätte sehen wollen und so wird es auch dieses Mal nicht das Letzte gewesen sein.
Ich freue mich jetzt schon darauf nächstes Jahr wieder hin zu fahren und mir ( natürlich mit Harrys Hilfe ) die ineressantesten Cenoten aussuchen und auch dann werden immer wieder neue dazukommen. Probiert es aus!! Es lohnt sich wirklich und wer es ein mal gemacht hat, wird immer wieder dorthin wollen. Es ist einfach nur ein besonderes Erlebnis.
Nachdem ich nun doch 4 Monate wieder darauf warten musste meine nächsten Tauchgänge zu machen, nachdem ich den Kurs hinter mir hatte, war es jetzt Anfang August so weit. Es ging für 14 Tage zum Höhlentauchen nach Mexico.
Mit bestandenem Kurs hätte ich die Möglichkeit gehabt, mir das Höhlensystem alleine anzusehen und alles auf eigene Faust zu erforschen. Diese Möglichkeit zog ich nicht eine Minute in Betracht und das nicht nur weil meine Erfahrung in der Hinsicht erst am Anfang steht. Warum sollte ich mir meinen Tauchlehrer nicht aus als Guide nehmen. Es machte mir so vieles einfacher. Er kennt sich in den Höhlen aus und kann mir die interessantesten Stellen zeigen, ich bekam dieses Mal sein Lampensystem was mich durch Verengungen tauchen ließ, die mich mit meinen Akkus hätten stecken bleiben lassen. Im Grunde hätte ich keine Ausrüstung gebraucht und wer in der Hinsicht nichts hat und ihm die Anschaffung zu kostspielig ist, bekommt ebend die komplette Ausrüstung bei ihm. Aber es sind noch andere Sachen zu beachten, wenn man als Tourist in dieses Land fährt. Es ist gut jemanden zu
haben, der die Sprache spricht ( nicht nur mit Englisch und Spanisch sondern auch ein perfektes Deutsch gehört zu seinen Kenntnissen ), der sich in dem Land und an den Cenoten auskennt, Firmen kennt um die Flasche füllen zu lassen ( man braucht sich keinen Kopf zu machen, was am nächsten Tag ist, alles wird vorbereitet keine Mietwagenkosten und auch kein Stress auf der Strasse, denn dort würde ich mich nicht hinter das Steuer einen Autos
setzen wollen... ) und keine Gesuche nach dem Höhlenseil denn das liegt äusserst selten im Freiwasser ( und damit auch wieder einen ruhigeren Tauchgang und mehr Zeit die schönen Dinge zu sehen ).
Und schönes gibt es dort. Wir begannen mit recht einfachen Höhlensystemen in denen man auch nach der Zeit immer wieder neues entdeckt und steigerten uns dann langsam. Wir betauchten komplett neue Plätze, von denen ich um Wiederholungen bat. Besonders schön ist die Cenote Minotauro mit ihren bizarren Tropfsteinformationen und super engen restrictions. Es
ist die anspruchsvollste Höhle, die ich bisher betaucht habe und ich bin durch Verengungen getaucht, die ich mir vorher nie zugetraut hätte. Aber bei der Ausbildung die ich bei Harry hatte, wusste ich wie weit ich gehen konnte und war es mir doch zu eng, gab es halt das Zeichen zum umdrehen. Die für mich schönste Cenote ist die Gran Cenote. Es gibt einen sehr schönen Einstieg und die Höhle selbst ist sehr hell. Man hat genug Platz und die Tropfsteine sind einfach nur gigantisch. Dort gibt es einen wunderschönen Raum für den es sich schon allein lohnt dort hinein zu gehen. Am liebsten wäre ich die ganze Zeit dort geblieben und hätte einen Film nach dem anderen verfotographiert. Aber schon die Angst etwas zu verpassen liess mich weiter
tauchen. Jedes Zeichen der Umkehr zeigte mir, dass ich irgendwann noch mal weiter in die Höhlen rein möchte um auch die Sachen zu sehen, die ich mit meinen 2x11l Flaschen nicht erreichen konnte. Diese Beiden Höhlen sind für mich im Moment die absoluten Favoriten und daher wollte ich auch an 2 Tagen dort tauchen und wenn ich 20x dort drin war, wird es immer wieder etwas geben, das man die anderen Male nicht gesehen hat, weil die Lampe diesen Teil gerade nicht beleuchtet hat.
Wir sahen uns noch andere Cenoten an, mit alten Feuerstellen und Knochen ausgestorbener Tiere ( Cenote Taj Mahal ), mit Räumen die so gross waren, dass wir von der Mitte aus sternförmig an die Wand gegangen sind, damit ich schöne Aufnahmen machen konnte ( Cenote Chac Mool ) und Tauchgänge bei denen man auf der Strecke andere Cenoteneingänge durchtaucht und auch dort an der Oberfläche sehr schön was zu sehen hat ( Cenoten Dos Palmas und Dos Ojos ). Es ist viel zu wenig Zeit gewesen um das zu sehen, was ich gern noch alles hätte sehen wollen und so wird es auch dieses Mal nicht das Letzte gewesen sein.
Ich freue mich jetzt schon darauf nächstes Jahr wieder hin zu fahren und mir ( natürlich mit Harrys Hilfe ) die ineressantesten Cenoten aussuchen und auch dann werden immer wieder neue dazukommen. Probiert es aus!! Es lohnt sich wirklich und wer es ein mal gemacht hat, wird immer wieder dorthin wollen. Es ist einfach nur ein besonderes Erlebnis.