Von Mitte Dezember 2010 bis Mitte Januar 2011 hab ...
Von Mitte Dezember 2010 bis Mitte Januar 2011 habe ich meinen Tauchurlaub auf den Fidschi’s verbracht. In der letzten Woche hat es mich auf die „Garten-Insel“ Taveuni verschlagen. Die Insel selbst ist nur sehr spärlich besiedelt. Wer Ruhe und Erholung sucht, findet das hier im Überfluß. Die Insel ist im Inneren nicht erschlossen und ist einfach nur grün. Allerdings hat es auch einen Grund, warum alles so grün ist. Es regnet recht häufig, zumindest zu dieser Jahreszeit.
Getaucht habe ich hier bei Taveuni Ocean Sports. Das ist eine kleine Tauchbasis, betrieben von dem Eigentümer Aaron Mell und seiner Lebensgefährtin Julie Kelly. Beide stammen aus den USA. Die Basis existiert noch nicht lange und da Julie´s Eltern das Nakia Resort betreiben, ist die Basis diesem Resort zugeordnet.
Während meines Urlaubs auf Fidschi, habe ich keine so gute und ausführliche Tauchvorbereitung erlebt, wie hier. Selbst davor, in anderen Regionen der Welt, kann ich mich nur an zwei andere Tauchbasen erinnern, die ähnlich gut gearbeitet haben.
Ich habe in den 5 Tagen und 10 Tauchgängen nur mit Aaron getaucht und habe deshalb auch nur sein Briefing genossen. Aber Julie hat mit ihren Tauchschülern ein ebenso ausführliches Briefing abgehalten.
Aaron nimmt sich Zeit alles zu erklären, er kennt alle interessanten Fische, die es vielleicht zu sehen gibt und er bringt es auch interessant rüber. Sein Interesse und sein Engagement für die Unterwasserwelt wirkt ansteckend. Allerdings gibt es das alles nur in Englisch.
Das Boot ist groß genug für 10 – 12 Leute. Aber Aaron sagte mir, sie nehmen nur maximal 8 Taucher mit. Für jeden von ihnen als Diveguide nicht mehr als 4 Taucher. So ist eine individuelle Betreuung gewährleistet. Eine schnelle, unpersönliche Massenabfertigung, gibt es hier nicht.
Auch unter Wasser setzt sich diese gute Betreuung fort. Aaron kennt sich sehr gut in seinem Tauchgebiet aus und findet auch wirklich seltene Arten. Auf einem Schreibbrett notiert er die Namen, so daß man auch weiß, was es da zu sehen gab.
Wenn es mal nicht klar auszumachen war, wie stark die Strömung war, ging Aaron zuerst ins Wasser und hat das überprüft.
Die Tauchplätze auf Taveuni liegen zwischen Vanua Levu und Taveuni, auch als „Rainbow Reef“ bekannt. Es gibt hier, abhängig von den Gezeiten, mehr oder weniger starke Strömungen. Deshalb können die einzelnen Tauchplätze immer nur zu bestimmten Zeiten angefahren werden.
An Board gab es Wasser und Fruchsaft zu trinken. Zwischen den Tauchgängen gab es Kuchen, Obst und Kekse als kleinen Snack. Natürlich gab es auch eine Erste-Hilfe-Ausrüstung und eine Sauerstoffflasche, sowie Funk und Schwimmwesten an Bord.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, aber ich konnte die Leihausrüstung bei den anderen Tauchern sehen. Die von der Tauchbasis zur Verfügung gestellte Ausrüstung war recht neuwertig und in einem einwandfreien Zustand.
Diese letzte Woche hier auf Taveuni war, was das Tauchen anbelangt, die beste der etwas über vier Wochen auf Fidschi. Die Tauchplätze sind sehr Artenreich, es gibt wirklich viele und seltene Fische und Korallen zu sehen und die Betreuung war hervorragend. Nicht einmal der häufige Regen konnte daran etwas ändern.
Geistermuräne
Geisterpfeifenfisch
Octopus
Halimeda-Geisterpfeifenfisch
Feilenfisch
Bullenhai
Seeschlange
Skorpionfisch
Getaucht habe ich hier bei Taveuni Ocean Sports. Das ist eine kleine Tauchbasis, betrieben von dem Eigentümer Aaron Mell und seiner Lebensgefährtin Julie Kelly. Beide stammen aus den USA. Die Basis existiert noch nicht lange und da Julie´s Eltern das Nakia Resort betreiben, ist die Basis diesem Resort zugeordnet.
Während meines Urlaubs auf Fidschi, habe ich keine so gute und ausführliche Tauchvorbereitung erlebt, wie hier. Selbst davor, in anderen Regionen der Welt, kann ich mich nur an zwei andere Tauchbasen erinnern, die ähnlich gut gearbeitet haben.
Ich habe in den 5 Tagen und 10 Tauchgängen nur mit Aaron getaucht und habe deshalb auch nur sein Briefing genossen. Aber Julie hat mit ihren Tauchschülern ein ebenso ausführliches Briefing abgehalten.
Aaron nimmt sich Zeit alles zu erklären, er kennt alle interessanten Fische, die es vielleicht zu sehen gibt und er bringt es auch interessant rüber. Sein Interesse und sein Engagement für die Unterwasserwelt wirkt ansteckend. Allerdings gibt es das alles nur in Englisch.
Das Boot ist groß genug für 10 – 12 Leute. Aber Aaron sagte mir, sie nehmen nur maximal 8 Taucher mit. Für jeden von ihnen als Diveguide nicht mehr als 4 Taucher. So ist eine individuelle Betreuung gewährleistet. Eine schnelle, unpersönliche Massenabfertigung, gibt es hier nicht.
Auch unter Wasser setzt sich diese gute Betreuung fort. Aaron kennt sich sehr gut in seinem Tauchgebiet aus und findet auch wirklich seltene Arten. Auf einem Schreibbrett notiert er die Namen, so daß man auch weiß, was es da zu sehen gab.
Wenn es mal nicht klar auszumachen war, wie stark die Strömung war, ging Aaron zuerst ins Wasser und hat das überprüft.
Die Tauchplätze auf Taveuni liegen zwischen Vanua Levu und Taveuni, auch als „Rainbow Reef“ bekannt. Es gibt hier, abhängig von den Gezeiten, mehr oder weniger starke Strömungen. Deshalb können die einzelnen Tauchplätze immer nur zu bestimmten Zeiten angefahren werden.
An Board gab es Wasser und Fruchsaft zu trinken. Zwischen den Tauchgängen gab es Kuchen, Obst und Kekse als kleinen Snack. Natürlich gab es auch eine Erste-Hilfe-Ausrüstung und eine Sauerstoffflasche, sowie Funk und Schwimmwesten an Bord.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, aber ich konnte die Leihausrüstung bei den anderen Tauchern sehen. Die von der Tauchbasis zur Verfügung gestellte Ausrüstung war recht neuwertig und in einem einwandfreien Zustand.
Diese letzte Woche hier auf Taveuni war, was das Tauchen anbelangt, die beste der etwas über vier Wochen auf Fidschi. Die Tauchplätze sind sehr Artenreich, es gibt wirklich viele und seltene Fische und Korallen zu sehen und die Betreuung war hervorragend. Nicht einmal der häufige Regen konnte daran etwas ändern.
Geistermuräne
Geisterpfeifenfisch
Octopus
Halimeda-Geisterpfeifenfisch
Feilenfisch
Bullenhai
Seeschlange
Skorpionfisch