Im Oktober 2012 hatte ich das große Glück, mich g ...
Im Oktober 2012 hatte ich das große Glück, mich gegen tauchen am Great Barrier Reef und für Byron Bay entschieden zu haben. Das Riff kannte ich schon aus einem längeren Studienaufenthalt in Down Under, Byron Bay hat mich einfach gereizt.
Die Basis selber hat deutlich mehr, als man von einer australischen Tauchbasis erwarten darf. Neben komplettem Ausrüstungsverleih, Füllstation inkl. Nitrox, Shop, O2 und Tauchschule verfügt Sundive über eine nette Sitz- und Briefingecke im Hof. Hier gibt es auch kostenlos heiße Getränke und heiße Duschen. Die Lage: Ideal, mitten im Zentrum und gleich hinter dem Strand. Parkplätze sind vor dem Haus genbügend vorhanden.
Sundive bietet eigentlich nur zwei bis drei Tauchgänge am Tag an, die eigentlich alle zum Julian Rocks Marine Park führen. Die Julian Rocks sind zwei Felsen rund 2,5 km vor der Bucht von Byron Bay, die oben aus dem Wasser schauen. Die Tauchtiefe variert zwischen 10 und 25 m, am Felsen selber geht es nicht tiefer, einige Meter weiter gibt es jedoch ein, je nach Strömung gut betauchbaren Abgrund auf bis zu 75 m. Den braucht man aber eigentlich nicht, denn hier gibt es nix zu sehen.
Ganz anders jedoch die unglaubliche Artenvielfalt am Rock selber. Hier trifft eine recht starke südpazifische, tropisch warme Strömungen auf kaltes Wasser aus dem Süden, der Rock selber bietet hier vielen Arten einen ´Rastpaltz´. Dies bedeutet aber auch, dass man evtl. starke Strömung und massiven Wellengang hat, wenn man nicht auf den Skipper hört.
Innerhalb eines einzigen Tauchgangs am frühen Morgen hatte ich eigentlich alles, was ich in meinem gesamten Taucherleben erleben wollte und mehr, als ich bisher gesehen habe. Wohlgemerkt, in einem einzigen Tauchgang: Wahlgesang, Grey Nose Sharks, Riffhaie (Wobbegong), Riesenschildkröten, Stachelrochen, Mantas, diverse Schwärme und Großfische sowie zu guter letzt beim Austauchen Delfine.
Die beiden Festrumpfboote, auf denen bis zu 12 Taucher Platz finden, sind ansprechend motorisiert. Einziger, wenn auch aus meiner Sicht zu vernachlässigender Nachteil: Die Boote müssen zwischen den Tauchgängen immer aus dem Wasser, was ein wenig Hilfe durch Mittaucher erfordert. Dafür ists dann auch mit 85 AUD echt bezahlbar...
Die Basis selber hat deutlich mehr, als man von einer australischen Tauchbasis erwarten darf. Neben komplettem Ausrüstungsverleih, Füllstation inkl. Nitrox, Shop, O2 und Tauchschule verfügt Sundive über eine nette Sitz- und Briefingecke im Hof. Hier gibt es auch kostenlos heiße Getränke und heiße Duschen. Die Lage: Ideal, mitten im Zentrum und gleich hinter dem Strand. Parkplätze sind vor dem Haus genbügend vorhanden.
Sundive bietet eigentlich nur zwei bis drei Tauchgänge am Tag an, die eigentlich alle zum Julian Rocks Marine Park führen. Die Julian Rocks sind zwei Felsen rund 2,5 km vor der Bucht von Byron Bay, die oben aus dem Wasser schauen. Die Tauchtiefe variert zwischen 10 und 25 m, am Felsen selber geht es nicht tiefer, einige Meter weiter gibt es jedoch ein, je nach Strömung gut betauchbaren Abgrund auf bis zu 75 m. Den braucht man aber eigentlich nicht, denn hier gibt es nix zu sehen.
Ganz anders jedoch die unglaubliche Artenvielfalt am Rock selber. Hier trifft eine recht starke südpazifische, tropisch warme Strömungen auf kaltes Wasser aus dem Süden, der Rock selber bietet hier vielen Arten einen ´Rastpaltz´. Dies bedeutet aber auch, dass man evtl. starke Strömung und massiven Wellengang hat, wenn man nicht auf den Skipper hört.
Innerhalb eines einzigen Tauchgangs am frühen Morgen hatte ich eigentlich alles, was ich in meinem gesamten Taucherleben erleben wollte und mehr, als ich bisher gesehen habe. Wohlgemerkt, in einem einzigen Tauchgang: Wahlgesang, Grey Nose Sharks, Riffhaie (Wobbegong), Riesenschildkröten, Stachelrochen, Mantas, diverse Schwärme und Großfische sowie zu guter letzt beim Austauchen Delfine.
Die beiden Festrumpfboote, auf denen bis zu 12 Taucher Platz finden, sind ansprechend motorisiert. Einziger, wenn auch aus meiner Sicht zu vernachlässigender Nachteil: Die Boote müssen zwischen den Tauchgängen immer aus dem Wasser, was ein wenig Hilfe durch Mittaucher erfordert. Dafür ists dann auch mit 85 AUD echt bezahlbar...