business as usual
Wir haben während unseres Aufenthaltes in Nassau vom Hotel aus einen Morning 2-Tank Dive Trip gebucht. Wir sollten am Morgen um 7:45 am Hotel abgeholt werden, was dann mit ca. einer halben Stunde Verspätung erfolgte.
An der Tauchbasis angekommen verließ der Fahrer kommentarlos den Bus und wir sind dann den anderen Mitfahrern einfach hinterher getrottet. Nach Erledigung der Formalitäten bekamen wir einen Zettel mit dem Bootsnamen in die Hand gedrückt. An Bord war niemand der uns eine kurzes Einweisung gegeben hat also haben wir, wie die anderen TN auch, unserer Ausrüstung zusammen gebaut und uns schon einmal umgezogen.
Erst alles alle 15 Teilnehmer an Bord waren gab es von Gabrielle (unser Tauchguide) die ersten knappen Info's. Das Briefing war schnell und für uns in einem kaum zu verstehenden englisch. Der erste Tauchspot war schlicht weg ein Witz, allen falls zum Eintauchen geeignet! Unter Führung einer lustlosen Tauchführerin sind wir dann 3x um einen ehemaligen Korallenblock um das Ankerseil herum geschwommen und nach 35 min. bottom time wieder aufgetaucht.
Nun gings ca. 15 min. weiter zum nächsten Spot (2 Schiffswracks). Wieder eine kurzes Briefing und nach ca. 30 min. nach dem ersten Auftauchen wieder rein ins Wasser. Getaucht wurde jetzt in Buddy - Teams mit der Vorgabe von max. 40 min. bottom time und der Ansage der Rückfahrtszeit.
Gleich nach dem Eintauchen waren auch schon mehrere Hai zu sehen die uns in großen Kreisen umrundeten. Das erste Wrack war nur noch aufgrund der Reste des Rumpfes als solches zu beschreiben, das zweite Wrack war da schon deutlich besser. Und immer wieder die uns umrundenden Haie, das war schon toll aber auch das Einzige nennenswerte. Die Sicht war bescheiden und nicht besser als an anderen Tauchplätzen auch.
Beim Auftauchen viel uns auf, dass sich der Anker unseres Tauchboote in den Resten des ersten Wrack an einer Bordplanke verharkt hatte. An Board angekommen habe ich den Skipper darauf hingewiesen. Hier habe ich dann auch festgestellt, dass Gabrielle während des zweiten TG überhaupt nicht unterwasser war.
Nach erfolglosen Versuchen, den Anker mit dem Boot vom Wrack zu lösen / loszureissen, musste Gabrielle nun wiederwillig ins Wasser. Die Art und Weise wie sie nun mit ihrem Equipement an Bord rumhantierte / besser schleuderte war für mich schon erschreckend.
Alles in Allem waren es uns die 322,- $ für 2 Personen nicht wert einen solchen Tauchtag zu wiederholen.
Sicher ist es keine normale Tauchbasis mit einem persönlichem Kontakt oder Anschluss an das Team, dafür gehen hier zu viele Taucher an einem Tag durch, aber wenn man seine Abgeklärtheit oder besser Desinteresse so offenkundig an den Tag legt bleibt einem nur der Eindruck des profitorientierten business. Schade!
Da wir aber nur einen halben Tauchtag mit 2 TG gemacht haben bleibt unser Eindruck auch nur eine Momentaufnahme und evtl. damit auch eine Ausnahme!?
Das Tauchen auf den Bahamas seinen Preis hat war uns bewusst aber für, dass was wir hier Unterwasser gesehen haben und Überwasser erlebt haben entsprach es nun ganz und garnicht unserern Erwartungen und bisherigen Erfahrungen.
An der Tauchbasis angekommen verließ der Fahrer kommentarlos den Bus und wir sind dann den anderen Mitfahrern einfach hinterher getrottet. Nach Erledigung der Formalitäten bekamen wir einen Zettel mit dem Bootsnamen in die Hand gedrückt. An Bord war niemand der uns eine kurzes Einweisung gegeben hat also haben wir, wie die anderen TN auch, unserer Ausrüstung zusammen gebaut und uns schon einmal umgezogen.
Erst alles alle 15 Teilnehmer an Bord waren gab es von Gabrielle (unser Tauchguide) die ersten knappen Info's. Das Briefing war schnell und für uns in einem kaum zu verstehenden englisch. Der erste Tauchspot war schlicht weg ein Witz, allen falls zum Eintauchen geeignet! Unter Führung einer lustlosen Tauchführerin sind wir dann 3x um einen ehemaligen Korallenblock um das Ankerseil herum geschwommen und nach 35 min. bottom time wieder aufgetaucht.
Nun gings ca. 15 min. weiter zum nächsten Spot (2 Schiffswracks). Wieder eine kurzes Briefing und nach ca. 30 min. nach dem ersten Auftauchen wieder rein ins Wasser. Getaucht wurde jetzt in Buddy - Teams mit der Vorgabe von max. 40 min. bottom time und der Ansage der Rückfahrtszeit.
Gleich nach dem Eintauchen waren auch schon mehrere Hai zu sehen die uns in großen Kreisen umrundeten. Das erste Wrack war nur noch aufgrund der Reste des Rumpfes als solches zu beschreiben, das zweite Wrack war da schon deutlich besser. Und immer wieder die uns umrundenden Haie, das war schon toll aber auch das Einzige nennenswerte. Die Sicht war bescheiden und nicht besser als an anderen Tauchplätzen auch.
Beim Auftauchen viel uns auf, dass sich der Anker unseres Tauchboote in den Resten des ersten Wrack an einer Bordplanke verharkt hatte. An Board angekommen habe ich den Skipper darauf hingewiesen. Hier habe ich dann auch festgestellt, dass Gabrielle während des zweiten TG überhaupt nicht unterwasser war.
Nach erfolglosen Versuchen, den Anker mit dem Boot vom Wrack zu lösen / loszureissen, musste Gabrielle nun wiederwillig ins Wasser. Die Art und Weise wie sie nun mit ihrem Equipement an Bord rumhantierte / besser schleuderte war für mich schon erschreckend.
Alles in Allem waren es uns die 322,- $ für 2 Personen nicht wert einen solchen Tauchtag zu wiederholen.
Sicher ist es keine normale Tauchbasis mit einem persönlichem Kontakt oder Anschluss an das Team, dafür gehen hier zu viele Taucher an einem Tag durch, aber wenn man seine Abgeklärtheit oder besser Desinteresse so offenkundig an den Tag legt bleibt einem nur der Eindruck des profitorientierten business. Schade!
Da wir aber nur einen halben Tauchtag mit 2 TG gemacht haben bleibt unser Eindruck auch nur eine Momentaufnahme und evtl. damit auch eine Ausnahme!?
Das Tauchen auf den Bahamas seinen Preis hat war uns bewusst aber für, dass was wir hier Unterwasser gesehen haben und Überwasser erlebt haben entsprach es nun ganz und garnicht unserern Erwartungen und bisherigen Erfahrungen.