Serviceoase Stellina Diving!!!!!!!!!Nach fast 5 J ...
Serviceoase Stellina Diving!!!!!!!!!
Nach fast 5 Jahren Urlaubsabstinenz entschlossen wir uns nochmals in die Dominikanische Republik zu fliegen. Aber diesmal auf die Halbinsel Samana. Da schon einige aus unseren Verein Tauchclub ´Ulendiver Peine e.V.´ in der Dom.Rep. waren und von Las Terrenas und der Tauchbasis ´Stellinadiving´ schwärmten, wollten wir Ihrem Beispiel folgen und genau dort Urlaub machen. Gesagt, getan, gebucht.
Wir setzten uns schon vor dem Urlaub mit der Tauchbasis per email in Verbindung, das wir am 1. Februar im Hotel ´Aligio Beach´ ankommen würden. Bereits per email verabredeten wir uns zum 2. Februar zur Basisbesichtigung.
Petra holte uns inkl. unseres Tauchgepäckes pünktlich an der Rezeption ab. Bereits auf der Fahrt zur Basis erhilten wir Informationen bzg. des Einkaufens, Essen gehens, Geld abheben, usw.
Auf der Tauchbasis begrüsste uns Martin und zeigte uns wo wir unsere Tauchsachen lassen können. Dann verabredeten wir uns für den nächsten Tag zum tauchen.
Als wir am nächsten Tag zur Basis kamen standen bereits die Flaschen für uns bereit und los ging es mit dem leidlichen ´Vortauchgangsprozedere´ (Ausrüstung zusammenbauen und kontrollieren, in den Anhänger der Basis verstauen, Fotoapparat scharfmachen und dann zum Strand laufen).
Nach der 10 minütigen Ausfahrt kamen wir am Tauchplatz an und meine ´Seekrankheit´ machte sich bemerkbar. Als Martin mitbekam das es mir übel wurde durfte ich als erste das Boot verlassen. (Dann geht es mir besser). Nachdem alle im Wasser waren ging es abwärts zu einem Checktauchgang. Den ich trotz ´Fische füttern´ sehr gut fand. Wieder zurück im Boot sahen wir von weiten bereits den ersten Wal, das machte uns Hoffnung auf mehr. Zurück in der Basis, bekam ich Tips wir man die leidliche Angelegenheit vorbeugen kann. (Was sollte man lieber nicht essen zum Frühstück, welche Hilfsmittel gibt es in der Apotheke, wie sollte man sich unter Wasser verhalten und wie dabei atmen)
Am nächsten Tag wollte ich die Tips ausprobieren und siehe da mir ging es bedeutend besser. Trotzdem war ich immer die erste im Wasser und die letzte im Boot, als reine Vorsichtmassnahme.
Nach mehreren Tauchgängen im Salzwasser waren wir begierig den DUDU Lake (Süsswasser) mit seiner Grotte und dem Höhlensystem zu betauchen. Martin bot uns an nur mit uns beiden eine Private Tour dorthin zu machen und wir nahmen an. Wir beschlossen am übernächsten Tag zu fahren. Tags zufuhr legten wir unsere nassen Tauchsachen an einen extra Ort damit am nächsten Tag alles da ist und nichts fehlt. Als wir uns am nächsten Tag eintrafen war schon alles eingeladen und auf Vollständigkeit überprüft. Dann ging es los. Auf der Fahrstrecke bekamen wir viel zu sehen und auch viele InfosWir machten in unseren Urlaub noch ein paar Tauchgänge und jeder war schöner über Land und Leute. Und wo am besten die Strecke für eine Quadtour lang geht, da wir ja auch eine Quadtour geplant hatten. Nachdem wir dann am DUDU Lake ankamen machten wir uns fertig zum tauchen. Und es wahr unbeschreiblich geil, diese Sichtweiten und das Feeling in der Grotte die nur Taucher sehen können, deswegen sollte eigentlich jeder selber mal dort tauchen gehen mit Martin.
Wir machten anschließend noch ein paar Tauchgänge im Atlantik mit Martin und jeder war sehr sehr schön und aufregend. So dass wir bereits jetzt beschlossen wir werden wiederkommen. (Vielleicht diesmal mit einem Wal beim tauchen?)
Wer in kleinen Tauchgruppen individuell tauchen möchte und viel über das Land, die Einwohner und das karibische Essen erfahren möchte sollte unbedingt nach Las Terrenas fliegen und mit Martin und Petra in Kontakt treten. Es lohnt sich auf jeden Fall, denn besseren Service beim Tauchen und beim drumherum kann man nicht bekommen.
Harald und Jacqueline
Fazit: Wer nicht selber dorthin fliegt, weiss nicht was er verpasst.
Einstieg zum DUDU Lake
Muräne im Creolen Reef
DIe ´Schriftsteller´
Nach fast 5 Jahren Urlaubsabstinenz entschlossen wir uns nochmals in die Dominikanische Republik zu fliegen. Aber diesmal auf die Halbinsel Samana. Da schon einige aus unseren Verein Tauchclub ´Ulendiver Peine e.V.´ in der Dom.Rep. waren und von Las Terrenas und der Tauchbasis ´Stellinadiving´ schwärmten, wollten wir Ihrem Beispiel folgen und genau dort Urlaub machen. Gesagt, getan, gebucht.
Wir setzten uns schon vor dem Urlaub mit der Tauchbasis per email in Verbindung, das wir am 1. Februar im Hotel ´Aligio Beach´ ankommen würden. Bereits per email verabredeten wir uns zum 2. Februar zur Basisbesichtigung.
Petra holte uns inkl. unseres Tauchgepäckes pünktlich an der Rezeption ab. Bereits auf der Fahrt zur Basis erhilten wir Informationen bzg. des Einkaufens, Essen gehens, Geld abheben, usw.
Auf der Tauchbasis begrüsste uns Martin und zeigte uns wo wir unsere Tauchsachen lassen können. Dann verabredeten wir uns für den nächsten Tag zum tauchen.
Als wir am nächsten Tag zur Basis kamen standen bereits die Flaschen für uns bereit und los ging es mit dem leidlichen ´Vortauchgangsprozedere´ (Ausrüstung zusammenbauen und kontrollieren, in den Anhänger der Basis verstauen, Fotoapparat scharfmachen und dann zum Strand laufen).
Nach der 10 minütigen Ausfahrt kamen wir am Tauchplatz an und meine ´Seekrankheit´ machte sich bemerkbar. Als Martin mitbekam das es mir übel wurde durfte ich als erste das Boot verlassen. (Dann geht es mir besser). Nachdem alle im Wasser waren ging es abwärts zu einem Checktauchgang. Den ich trotz ´Fische füttern´ sehr gut fand. Wieder zurück im Boot sahen wir von weiten bereits den ersten Wal, das machte uns Hoffnung auf mehr. Zurück in der Basis, bekam ich Tips wir man die leidliche Angelegenheit vorbeugen kann. (Was sollte man lieber nicht essen zum Frühstück, welche Hilfsmittel gibt es in der Apotheke, wie sollte man sich unter Wasser verhalten und wie dabei atmen)
Am nächsten Tag wollte ich die Tips ausprobieren und siehe da mir ging es bedeutend besser. Trotzdem war ich immer die erste im Wasser und die letzte im Boot, als reine Vorsichtmassnahme.
Nach mehreren Tauchgängen im Salzwasser waren wir begierig den DUDU Lake (Süsswasser) mit seiner Grotte und dem Höhlensystem zu betauchen. Martin bot uns an nur mit uns beiden eine Private Tour dorthin zu machen und wir nahmen an. Wir beschlossen am übernächsten Tag zu fahren. Tags zufuhr legten wir unsere nassen Tauchsachen an einen extra Ort damit am nächsten Tag alles da ist und nichts fehlt. Als wir uns am nächsten Tag eintrafen war schon alles eingeladen und auf Vollständigkeit überprüft. Dann ging es los. Auf der Fahrstrecke bekamen wir viel zu sehen und auch viele InfosWir machten in unseren Urlaub noch ein paar Tauchgänge und jeder war schöner über Land und Leute. Und wo am besten die Strecke für eine Quadtour lang geht, da wir ja auch eine Quadtour geplant hatten. Nachdem wir dann am DUDU Lake ankamen machten wir uns fertig zum tauchen. Und es wahr unbeschreiblich geil, diese Sichtweiten und das Feeling in der Grotte die nur Taucher sehen können, deswegen sollte eigentlich jeder selber mal dort tauchen gehen mit Martin.
Wir machten anschließend noch ein paar Tauchgänge im Atlantik mit Martin und jeder war sehr sehr schön und aufregend. So dass wir bereits jetzt beschlossen wir werden wiederkommen. (Vielleicht diesmal mit einem Wal beim tauchen?)
Wer in kleinen Tauchgruppen individuell tauchen möchte und viel über das Land, die Einwohner und das karibische Essen erfahren möchte sollte unbedingt nach Las Terrenas fliegen und mit Martin und Petra in Kontakt treten. Es lohnt sich auf jeden Fall, denn besseren Service beim Tauchen und beim drumherum kann man nicht bekommen.
Harald und Jacqueline
Fazit: Wer nicht selber dorthin fliegt, weiss nicht was er verpasst.
Einstieg zum DUDU Lake
Muräne im Creolen Reef
DIe ´Schriftsteller´