Für die schönsten Tage im Jahr sucht man sich ja ...
Für die schönsten Tage im Jahr sucht man sich ja normalerweise ein schönes Fleckchen Erde aus Für dieses Abenteuer stand das Wasser jedoch im Vordergrund. Solltest du weniger and Land und Leute interessiert sein, schau einfach weiter unten nach
Anreise:
Als Inselkenner habe ich schon viele entlegene Ecken der Dominikanischen Republik erkundet; beschloss aber für dieses Jahr wieder einmal nach Las Terrenas zurückzukehren.
Falls du am liebsten am Flughafen ankommst und eine Viertelstunde später im Shorty ins Wasser hüpfst ist Las Terrenas wahrscheinlich nicht dein Urlaubsziel. Wenn du aber mal etwas fern vom Standard-All-Inclusive-Touri in entspannter Atmosphäre tauchen willst, dann bist du hier genau richtig.
Am einfachsten fliegt man nach Puerto Plata und schaut dort weiter. Spätestens in der Ankunftshalle kann man seine Uhr in die Tasche stecken, denn Pünktlichkeit ist in der Bananenrepublik ja bekanntlich ein dehnbarer Begriff. Mit ein paar Brocken Spanisch kann man mit einem der Minibusse nach Sanchez und mit dem ´Guagua´ (Sammeltaxi) über den letzten Berg bis ans Ziel fahren.
Sollte es mit dem Spanisch nicht so ganz klappen, kann man auch mit einem der vielen aufdringlich angepriesenen Taxis anreisen. Ich für meinen Teil reise gerne mit den kostengünstigen, jedoch manchmal etwas abenteuerlichen Minibussen...
Las Terrenas:
LT ist ein kleines Nest. Die Anzahl der Hotels hat sich seit meinem letzten Besuch etwa verdoppelt, genauso wie die nuttigen Bars an der ´Calle principal´; dafür präsentiert sich die Strandpromenade äusserst einladend. Spätestens beim Anblick der Grün-Weiss-Blau Farbkombinationen (Palmen, Strand, Meer) hat man den Alltag vergessen und ´taucht´ in eine freundliche und erholsame Atmosphäre ein.
Las Terrenas ist im Vergleich zu anderen Orten auf den ersten Blick ein teures Pflaster. Man kann sich aber auch köstlich Verpflegen und nur einen Bruchteil der Wucher-Menupreise in einigen Hotels und Restaurants bezahlen. Fragt euch einfach durch...
Nochmals zu den Preisen: Ein geringer Aufpreis bei den Hotels wird umgehend entschädigt mit weniger AI-Touristen, sauberen Stränden und einem schönen Tauchgebiet.
Tauchschule:
Martin und Petra (die beiden deutschen Tauchlehrer) sind ein Super-Team. Als Tauchneuling muss man sich ja erst mal mit all den Anzügen, Schläuchen, Masken und Pressluftflaschen zurechtfinden. Da ich im Spätsommer dort war, konnte ich mich über zuwenig Betreuung keinesfalls beklagen, da sich in dieser Zeit nur wenige Touristen in der DomRep aufhalten. Die Pool- und Freiwasserlektionen mit Martin waren gut aufgebaut und leicht zu meistern. Die Übungen für den Open Water Diver konnte ich zur Genüge vertiefen . Die Theoriestunden mit Petra waren ebenfalls sehr individuell und leicht verständlich.
Fazit:
Wer an einem Traumstrand in eine äusserst vielfältige Unterwasserwelt eintauchen und sich hierbei von kompetenten und unkomplizierten Tauchlehrern beraten lassen will, ist bei Stellinadiving bestens aufgehoben und wird seine verdienten Urlaubstage unebkümmert geniessen können.
Schaut einfach mal rein unter http://www.stellinadiving.com
Anreise:
Als Inselkenner habe ich schon viele entlegene Ecken der Dominikanischen Republik erkundet; beschloss aber für dieses Jahr wieder einmal nach Las Terrenas zurückzukehren.
Falls du am liebsten am Flughafen ankommst und eine Viertelstunde später im Shorty ins Wasser hüpfst ist Las Terrenas wahrscheinlich nicht dein Urlaubsziel. Wenn du aber mal etwas fern vom Standard-All-Inclusive-Touri in entspannter Atmosphäre tauchen willst, dann bist du hier genau richtig.
Am einfachsten fliegt man nach Puerto Plata und schaut dort weiter. Spätestens in der Ankunftshalle kann man seine Uhr in die Tasche stecken, denn Pünktlichkeit ist in der Bananenrepublik ja bekanntlich ein dehnbarer Begriff. Mit ein paar Brocken Spanisch kann man mit einem der Minibusse nach Sanchez und mit dem ´Guagua´ (Sammeltaxi) über den letzten Berg bis ans Ziel fahren.
Sollte es mit dem Spanisch nicht so ganz klappen, kann man auch mit einem der vielen aufdringlich angepriesenen Taxis anreisen. Ich für meinen Teil reise gerne mit den kostengünstigen, jedoch manchmal etwas abenteuerlichen Minibussen...
Las Terrenas:
LT ist ein kleines Nest. Die Anzahl der Hotels hat sich seit meinem letzten Besuch etwa verdoppelt, genauso wie die nuttigen Bars an der ´Calle principal´; dafür präsentiert sich die Strandpromenade äusserst einladend. Spätestens beim Anblick der Grün-Weiss-Blau Farbkombinationen (Palmen, Strand, Meer) hat man den Alltag vergessen und ´taucht´ in eine freundliche und erholsame Atmosphäre ein.
Las Terrenas ist im Vergleich zu anderen Orten auf den ersten Blick ein teures Pflaster. Man kann sich aber auch köstlich Verpflegen und nur einen Bruchteil der Wucher-Menupreise in einigen Hotels und Restaurants bezahlen. Fragt euch einfach durch...
Nochmals zu den Preisen: Ein geringer Aufpreis bei den Hotels wird umgehend entschädigt mit weniger AI-Touristen, sauberen Stränden und einem schönen Tauchgebiet.
Tauchschule:
Martin und Petra (die beiden deutschen Tauchlehrer) sind ein Super-Team. Als Tauchneuling muss man sich ja erst mal mit all den Anzügen, Schläuchen, Masken und Pressluftflaschen zurechtfinden. Da ich im Spätsommer dort war, konnte ich mich über zuwenig Betreuung keinesfalls beklagen, da sich in dieser Zeit nur wenige Touristen in der DomRep aufhalten. Die Pool- und Freiwasserlektionen mit Martin waren gut aufgebaut und leicht zu meistern. Die Übungen für den Open Water Diver konnte ich zur Genüge vertiefen . Die Theoriestunden mit Petra waren ebenfalls sehr individuell und leicht verständlich.
Fazit:
Wer an einem Traumstrand in eine äusserst vielfältige Unterwasserwelt eintauchen und sich hierbei von kompetenten und unkomplizierten Tauchlehrern beraten lassen will, ist bei Stellinadiving bestens aufgehoben und wird seine verdienten Urlaubstage unebkümmert geniessen können.
Schaut einfach mal rein unter http://www.stellinadiving.com