Wir waren Mitte Juli für eine Woche zu dritt bei ...
Wir waren Mitte Juli für eine Woche zu dritt bei Starfish.
Beim Anblick des Campingplatzes, auf dem sich die Basis befindet, standen mir erst einmal die Haare zu Berge. Etliche hundert Zelte, zum Teil so dicht, dass die beim Verlassen ihres Zeltes den Bauch einziehen mussten um nicht dass des Nachbarn einzureißen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen.
Naja, es muss ja wohl genügend Leute geben die so ihren Urlaub verbringen wollen.
Die Basis war jedenfalls in Ordnung, allerdings ist das Parken, bedingt durch die Lage auf dem Zeltplatz, etwas schwierig.
Räumlichkeiten und Kompressor sind sauber und in gutem Zustand, es wird auch EAN gemischt.
In den uns zur Verfügung stehenden 6 Tagen konnten wir 2 Bootsausflüge zu den Wracks (Baron Gautsch und Coreolanus) machen. Wir wären auch gern öfter gefahren, aber das man in der Saison nicht allein ist war auch klar und da muss man sich halt anpassen. Eine Ausfahrt zur Insel Banjol war auch sehr schön.
Die Haupteinnahmequelle der Basis sind sicher Schnuppertauchgänge und OWD Ausbildungen, aber die werden vor Ort, in der Hausbucht, durchgeführt.
Das Boot liegt im 10 Min. Fußweg entfernten Hafen, die Ausrüstung wird mit dem Basismuli hingefahren, alles ganz easy und bequem.
Das Boot selbst ist für die Ausfahrten perfekt. Ordentlich motorisiert, mit Taucherplattform im Heck, überdachtem Deck mit Halterungen für die Tanks, Gepäcknetzen und Platz für die von der Basis gestellten Mörtelkübel unter der Sitzbank. Es gibt eine kleine Kabine mit Toilette, darüber ein Sonnendeck und, den besten Platz des Bootes, eine Sitzbank im Bug vor dem Führerstand.
Was es nicht gibt ist ein Eimer Süßwasser für Kameras, Masken usw. und keinerlei Trinkwasser. Das müsste doch eigentlich machbar sein.
Wir waren, wie schon gesagt, ein Team von drei Tauchern.
Mit der Auflage nach 60 Min. wieder an Bord zu sein, waren wir an den Tauchplätzen selbstständig unterwegs. Wir haben unsere Profile danach ausgerichtet und alle konnten damit leben.
Die Guides wie auch die Mädels an der Rezeption waren durchweg nett, kompetent und haben sich wirklich viel Mühe gegeben.
Etwas ungewöhnlich für mich war, dass für die Hardware Miete berechnet wurde. Aber vielleicht ist das ja in Kroatien so üblich, ich war zum ersten Mal dort. Uns war es egal, wird hatten unsere Doppelpacks mit und brauchten daher auch kein Blei.
Fazit: Uns hat es sehr gut gefallen und die Wracks dort sind auf alle Fälle eine Reise wert.
Beim Anblick des Campingplatzes, auf dem sich die Basis befindet, standen mir erst einmal die Haare zu Berge. Etliche hundert Zelte, zum Teil so dicht, dass die beim Verlassen ihres Zeltes den Bauch einziehen mussten um nicht dass des Nachbarn einzureißen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen.
Naja, es muss ja wohl genügend Leute geben die so ihren Urlaub verbringen wollen.
Die Basis war jedenfalls in Ordnung, allerdings ist das Parken, bedingt durch die Lage auf dem Zeltplatz, etwas schwierig.
Räumlichkeiten und Kompressor sind sauber und in gutem Zustand, es wird auch EAN gemischt.
In den uns zur Verfügung stehenden 6 Tagen konnten wir 2 Bootsausflüge zu den Wracks (Baron Gautsch und Coreolanus) machen. Wir wären auch gern öfter gefahren, aber das man in der Saison nicht allein ist war auch klar und da muss man sich halt anpassen. Eine Ausfahrt zur Insel Banjol war auch sehr schön.
Die Haupteinnahmequelle der Basis sind sicher Schnuppertauchgänge und OWD Ausbildungen, aber die werden vor Ort, in der Hausbucht, durchgeführt.
Das Boot liegt im 10 Min. Fußweg entfernten Hafen, die Ausrüstung wird mit dem Basismuli hingefahren, alles ganz easy und bequem.
Das Boot selbst ist für die Ausfahrten perfekt. Ordentlich motorisiert, mit Taucherplattform im Heck, überdachtem Deck mit Halterungen für die Tanks, Gepäcknetzen und Platz für die von der Basis gestellten Mörtelkübel unter der Sitzbank. Es gibt eine kleine Kabine mit Toilette, darüber ein Sonnendeck und, den besten Platz des Bootes, eine Sitzbank im Bug vor dem Führerstand.
Was es nicht gibt ist ein Eimer Süßwasser für Kameras, Masken usw. und keinerlei Trinkwasser. Das müsste doch eigentlich machbar sein.
Wir waren, wie schon gesagt, ein Team von drei Tauchern.
Mit der Auflage nach 60 Min. wieder an Bord zu sein, waren wir an den Tauchplätzen selbstständig unterwegs. Wir haben unsere Profile danach ausgerichtet und alle konnten damit leben.
Die Guides wie auch die Mädels an der Rezeption waren durchweg nett, kompetent und haben sich wirklich viel Mühe gegeben.
Etwas ungewöhnlich für mich war, dass für die Hardware Miete berechnet wurde. Aber vielleicht ist das ja in Kroatien so üblich, ich war zum ersten Mal dort. Uns war es egal, wird hatten unsere Doppelpacks mit und brauchten daher auch kein Blei.
Fazit: Uns hat es sehr gut gefallen und die Wracks dort sind auf alle Fälle eine Reise wert.