Letzten Samstag früh, so gegen 6 Uhr morgens, bes ...
Letzten Samstag früh, so gegen 6 Uhr morgens, besuchte ich zum ersten mal das Starfish diving Center in Vrsar.Und was sah ich? Nix! Es war zu!
Na gut, es war etwas früh am morgen. Dafür konnte ich ungestört, dieses herrliche Panormama der Adria bewundern, dem leisen plätschern des Meeres zuhören und durch das glasklare Wasser den Grund und die Fische beobachten.Mein erster Gedanke war: ´ Hier leben und sterben, mehr brauche ich nicht´.Doch damit fing es erst an.
Der Vorbericht von Christoph ist eigentlich von der Technischen Seite nicht hinzufügbar. Doch von der Mentalen schon.
Noch vor dem eintreffen in der Basis, hat sich die Eigentumerin Lydia sehr hilfsbereit gezeigt. Unser Auto gab nähmlich nach ganzen 80Km , den Geist auf, so das wir den Urlaub komplett umschmeissen mussten. Lydia war sofort Hilfsbereit und organiesierte für uns, über 2 andere Hände, eine bleibe in einem Appartament. Und das in der Hochseson. Noch einemal unserer Dank an Lydia dafür.Mann sollte erwähnen, das wir uns vorher noch gar nicht kannten und uns absolut fremd waren!
In der Basis selbst wurde ich dann herzlich Begrüßt und mir wurde alles erklärt. Petra, eine Einheimische Kraft, die leider kein Deutsch sprach, dafür aber hervorragend Englisch, führte mich in der Basis rum und erklärte mir alles ganz genau. So weit ich mit meinem Englisch, es verstanden habe.Na gut, mann hat dann noch Hände und Füße
Am nächsten Morgen ging es das erste mal für mich ins Salzwasser.Nach empfehlung von Petra, buchte ich einen Hausbucht Tauchgang. Petra organiesierte dafür sogar einen sehr erfahrenen Buddy, den Hain aus Holland,mit dem ich ein wunderschönen Tauchgang erlebt habe.
Anschliessend buchte ich ein 6er Packet ( 1x Hausbucht+5x Boot)
Nächsten Tag ging es an Bord der Starfisch.Mann fand schnell zueinander unter den ,überwiegend Deutschen Tauchern, so das mann nie Probleme mit einen geeigneten Buddy hatte. Der Guide Robby erklärte alles ganz genau. Natürlich wäre ich nicht swidi, wenn mir nicht etwas aussergewöhnliches zustoßen wurde. Nach dem der Robby alle gefragt hatte, noch im Hafen, ob alles jeder dabei hat,ging es raus auf See. Und dort stellte ich fest, das ich natürlich, meine Füßlinge nicht dabei hatte
Robby hatte aber die gleiche Schuhgröße, so das ich doch tauchen konnte.Danke an der Stelle an Robby.
Nach der Rückkehr wurde die Ausrüstung, in der Basis erst, von jedem selbst, gründlich gespült.
Christoph:mittlerweile gibt es einen Verschluss Stopfen in dem Spülbecken. Ich empfand es als ausreichen.
Danach machte mann sich gegeseitig die obligatorische Logbucheintragungen und ein Deckobier dürfte natürlich nicht fehlen. Diese arteten nicht selten in einer großen, gemütlichen Runde aus. Die dann bis spät in den Abend andauerten.Mit viel Fachsimeln und auch anderen Themen. Mit viel,oder auch weniger, Bier und Wein. Vorsicht vor den einheimischen Rotwein. Dieser trinkt sich wie Wasser, die Wirkung kommt dann aber schlagartig
Auch für Sicherheit ist gesorgt. Denn der Instructor Micha und seine Freundin Bianca, aus Holand, arbeiten beide, in ihren Berufen, eigentlich als Sherif`s. Merkt mann jedoch nicht, den beide sind sehr scharmand, jeder Zeit gut drauf und immer ein Witz auf lager.
Auch Christoph, der Herr des Hauses, ist jeder Zeit mit einem offenen Ohr da, wenn mann ihn braucht und auch sonst ein sehr angenehmer und ehrlicher Gesprächpartner. Tony, die gute Seele des Hauses, hat alles im Griff. Sollten Probleme mit Eqipment auftretten, er macht es wieder flot.
Auch alle anderen sind stets hilfbereit und immer gut gelaunt.
Wir verbrachten in der Basis nur 7 Tage. In dieser doch recht kurzen Zeit, erlebten wir jedoch mehr Freundlichkeit,Freundschaft und Hilfsbereitschaft, wie seid Jahren nicht mehr zu Hause in Deutschalnd.Und dafür bedanken wir uns bei Lydia und Christoph und den ganzen Staff.Hvala Lepa
Wir werden wieder kommen, den zur Freunden kommt mann gerne und vermissen Euch alle jetzt schon.
Natürlich grüßen wir an dieser Stelle , auch unsere neuen Freunde, die wir nächstes Jahr wieder treffen werden. Vor allem Alex und Bettina.
Swidi (Jaro) und Fam.
Die Basis
Sicht richtung Hausbucht
Das Spülbecken
Kompresorraum
Office
Eqipment Raum
Sitzgelegenheit
Von Links: swidi,Christoph, Tony,Micha, Lydia, kleine Pia,Bianca,Petra, Axel
In der Hausbucht mit Hain
Glasklares Wasser
Na gut, es war etwas früh am morgen. Dafür konnte ich ungestört, dieses herrliche Panormama der Adria bewundern, dem leisen plätschern des Meeres zuhören und durch das glasklare Wasser den Grund und die Fische beobachten.Mein erster Gedanke war: ´ Hier leben und sterben, mehr brauche ich nicht´.Doch damit fing es erst an.
Der Vorbericht von Christoph ist eigentlich von der Technischen Seite nicht hinzufügbar. Doch von der Mentalen schon.
Noch vor dem eintreffen in der Basis, hat sich die Eigentumerin Lydia sehr hilfsbereit gezeigt. Unser Auto gab nähmlich nach ganzen 80Km , den Geist auf, so das wir den Urlaub komplett umschmeissen mussten. Lydia war sofort Hilfsbereit und organiesierte für uns, über 2 andere Hände, eine bleibe in einem Appartament. Und das in der Hochseson. Noch einemal unserer Dank an Lydia dafür.Mann sollte erwähnen, das wir uns vorher noch gar nicht kannten und uns absolut fremd waren!
In der Basis selbst wurde ich dann herzlich Begrüßt und mir wurde alles erklärt. Petra, eine Einheimische Kraft, die leider kein Deutsch sprach, dafür aber hervorragend Englisch, führte mich in der Basis rum und erklärte mir alles ganz genau. So weit ich mit meinem Englisch, es verstanden habe.Na gut, mann hat dann noch Hände und Füße
Am nächsten Morgen ging es das erste mal für mich ins Salzwasser.Nach empfehlung von Petra, buchte ich einen Hausbucht Tauchgang. Petra organiesierte dafür sogar einen sehr erfahrenen Buddy, den Hain aus Holland,mit dem ich ein wunderschönen Tauchgang erlebt habe.
Anschliessend buchte ich ein 6er Packet ( 1x Hausbucht+5x Boot)
Nächsten Tag ging es an Bord der Starfisch.Mann fand schnell zueinander unter den ,überwiegend Deutschen Tauchern, so das mann nie Probleme mit einen geeigneten Buddy hatte. Der Guide Robby erklärte alles ganz genau. Natürlich wäre ich nicht swidi, wenn mir nicht etwas aussergewöhnliches zustoßen wurde. Nach dem der Robby alle gefragt hatte, noch im Hafen, ob alles jeder dabei hat,ging es raus auf See. Und dort stellte ich fest, das ich natürlich, meine Füßlinge nicht dabei hatte
Robby hatte aber die gleiche Schuhgröße, so das ich doch tauchen konnte.Danke an der Stelle an Robby.
Nach der Rückkehr wurde die Ausrüstung, in der Basis erst, von jedem selbst, gründlich gespült.
Christoph:mittlerweile gibt es einen Verschluss Stopfen in dem Spülbecken. Ich empfand es als ausreichen.
Danach machte mann sich gegeseitig die obligatorische Logbucheintragungen und ein Deckobier dürfte natürlich nicht fehlen. Diese arteten nicht selten in einer großen, gemütlichen Runde aus. Die dann bis spät in den Abend andauerten.Mit viel Fachsimeln und auch anderen Themen. Mit viel,oder auch weniger, Bier und Wein. Vorsicht vor den einheimischen Rotwein. Dieser trinkt sich wie Wasser, die Wirkung kommt dann aber schlagartig
Auch für Sicherheit ist gesorgt. Denn der Instructor Micha und seine Freundin Bianca, aus Holand, arbeiten beide, in ihren Berufen, eigentlich als Sherif`s. Merkt mann jedoch nicht, den beide sind sehr scharmand, jeder Zeit gut drauf und immer ein Witz auf lager.
Auch Christoph, der Herr des Hauses, ist jeder Zeit mit einem offenen Ohr da, wenn mann ihn braucht und auch sonst ein sehr angenehmer und ehrlicher Gesprächpartner. Tony, die gute Seele des Hauses, hat alles im Griff. Sollten Probleme mit Eqipment auftretten, er macht es wieder flot.
Auch alle anderen sind stets hilfbereit und immer gut gelaunt.
Wir verbrachten in der Basis nur 7 Tage. In dieser doch recht kurzen Zeit, erlebten wir jedoch mehr Freundlichkeit,Freundschaft und Hilfsbereitschaft, wie seid Jahren nicht mehr zu Hause in Deutschalnd.Und dafür bedanken wir uns bei Lydia und Christoph und den ganzen Staff.Hvala Lepa
Wir werden wieder kommen, den zur Freunden kommt mann gerne und vermissen Euch alle jetzt schon.
Natürlich grüßen wir an dieser Stelle , auch unsere neuen Freunde, die wir nächstes Jahr wieder treffen werden. Vor allem Alex und Bettina.
Swidi (Jaro) und Fam.
Die Basis
Sicht richtung Hausbucht
Das Spülbecken
Kompresorraum
Office
Eqipment Raum
Sitzgelegenheit
Von Links: swidi,Christoph, Tony,Micha, Lydia, kleine Pia,Bianca,Petra, Axel
In der Hausbucht mit Hain
Glasklares Wasser