Skottevik Dykke-Senter im Skottevik FerieSenter25 ...
Skottevik Dykke-Senter im Skottevik FerieSenter
25.8. bis 1.9.2007
Am Ende des Skottevik FerieSenter liegt die von Christiane geleitete Tauchbasis.
Christiane hat den Betrieb fest im Griff und ist eine sehr nette und hilfsbereite Person, auch wenn sie auch schon mal nerven kann.
Die Basis organisiert Tauchausfahrten zu den vorgelagerten Schäreninseln, aber auch zu den Wracks in der Umgebung, wie der ´Seattle´. Die Ausfahrten erfolgen mit dem Hartschalen-RIB, das mit 2x140 PS förmlich über das Wasser fliegt.
Lohnenswert ist auch die Fahrt zur Do-24 im Topdalen Fjord nahe des Flughafens KRS.
Rund um die Uhr ist das Tauchen am sehenswerten ´Hausriff´ möglich.
Das Tauchen erfolgt eigenverantwortlich. D.h. dass normalerweise kein Guide den Tauchgang begleitet.
Eine Regelung, die uns nicht sonderlich erfreute, ist dass Doppelflaschen vom Wing geschraubt werden müssen, um befüllt zu werden. (Grund: Platzmangel bei der Füllstation) Dies kann je nach Montage und Schrauben mit teils enormen Aufwand verbunden sein!
Wenn man dies vorher weiß, dann kann man die Schrauben eventuell gegen Flügelmuttern ersetzen, was diese Arbeit dann deutlich erleichtern kann!
Zum An- und Abtransport der Ausrüstung kann man mit dem Auto fast bis zur Basis und den beiden Trockenräumen fahren und dort kurz halten.
Tische ermöglichen ein bequemes An- und abrödeln. Bis zum Anleger resp. Einstieg ins ´Hausriff´ sind es dann nur mehr wenige Schritte!
In der Basis erhältlich sind viele Andenken für Taucher wie T-Shirts, Sweater, etc. mit dem charakteristischem Leuchtturmmotiv.
Direkt neben der Basis befindet sich ein Restaurant, das bei unserem Aufenthalt aber nur teils am Wochenende geöffnet hatte.
Fazit:
Jederzeit wieder!
25.8. bis 1.9.2007
Am Ende des Skottevik FerieSenter liegt die von Christiane geleitete Tauchbasis.
Christiane hat den Betrieb fest im Griff und ist eine sehr nette und hilfsbereite Person, auch wenn sie auch schon mal nerven kann.
Die Basis organisiert Tauchausfahrten zu den vorgelagerten Schäreninseln, aber auch zu den Wracks in der Umgebung, wie der ´Seattle´. Die Ausfahrten erfolgen mit dem Hartschalen-RIB, das mit 2x140 PS förmlich über das Wasser fliegt.
Lohnenswert ist auch die Fahrt zur Do-24 im Topdalen Fjord nahe des Flughafens KRS.
Rund um die Uhr ist das Tauchen am sehenswerten ´Hausriff´ möglich.
Das Tauchen erfolgt eigenverantwortlich. D.h. dass normalerweise kein Guide den Tauchgang begleitet.
Eine Regelung, die uns nicht sonderlich erfreute, ist dass Doppelflaschen vom Wing geschraubt werden müssen, um befüllt zu werden. (Grund: Platzmangel bei der Füllstation) Dies kann je nach Montage und Schrauben mit teils enormen Aufwand verbunden sein!
Wenn man dies vorher weiß, dann kann man die Schrauben eventuell gegen Flügelmuttern ersetzen, was diese Arbeit dann deutlich erleichtern kann!
Zum An- und Abtransport der Ausrüstung kann man mit dem Auto fast bis zur Basis und den beiden Trockenräumen fahren und dort kurz halten.
Tische ermöglichen ein bequemes An- und abrödeln. Bis zum Anleger resp. Einstieg ins ´Hausriff´ sind es dann nur mehr wenige Schritte!
In der Basis erhältlich sind viele Andenken für Taucher wie T-Shirts, Sweater, etc. mit dem charakteristischem Leuchtturmmotiv.
Direkt neben der Basis befindet sich ein Restaurant, das bei unserem Aufenthalt aber nur teils am Wochenende geöffnet hatte.
Fazit:
Jederzeit wieder!