Ich war in der zweiten Aprilhälfte 2005 auf Boa V ...
Ich war in der zweiten Aprilhälfte 2005 auf Boa Vista und wohnte im Hotel Dunas. Das einfache aber sehr ordentliche Hotel liegt direkt am Hafen rd. 10 min Fußweg von der Tauchbasis entfernt.
Schon am Ankunftsabend suchte mich Georg auf und informierte mich über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. In den folgenden 3 Tagen war ich der einzige Tauchgast. Später waren wir dann maximal zu viert. Trotzdem wurden jeden Tag auch entferntere Ziele mit dem Boot angesteuert und ich fühlte mich rundherum gut betreut. Dies ist nach meinen Erfahrungen mit anderen Tauchbasen nicht selbstverständlich.
Natürlich wurden mir Hoffnungen gemacht aber nichts versprochen, was die Sichtung von Großfischen anbelangt. Dieses Revier bietet aber auch genug Anderes. Jeder Taucher sollte nach meiner Meinung bei einem solchen Tauchrevier auch ein wenig Realismuis in seine Erwartungen einbauen.
Einen Schönheitspreis würden das Boot und die Basis sicher nicht gewinnen, aber dafür waren alle notwendigen Sicherheitseinrichtungen an Bord und alle sonstigen Hilfsmittel auf der Basis vorhanden.
Auch als bei zwei Mittauchern die Seekrankheit ausbrach, stand Georg mit Reisetabletten sofort hilfreich zur Seite.
Als Letztes möchte ich noch einen Aspekt hervorheben, der mich bei anderen Tauchbasen schon des Öfteren geärgert hat. Bei schlechter Sicht, die wir zweimal wegen der rauen See hatten, ist es ungemein hilfreich, wenn die Guides (meistens waren es Philip und Bernd)von der Basis farbige (hier gelbe) Flossen benutzen. Ich empfand es in der Vergangenheit als ungemein stressig, wenn ich mich bei eingeschränkter Sicht nur auf den Guide konzentrieren muß, weil er ´Tarnfarben´ (schwarz/grau/blau) bei seiner Ausrüstung benutzt und nach 4 - 5 Metern praktisch unsichtbar wird.
Alles in allem kann ich mich beim Team von Sharkys Divecenter nur für einen rundum geglückten Tauchurlaub bedanken.
Schon am Ankunftsabend suchte mich Georg auf und informierte mich über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. In den folgenden 3 Tagen war ich der einzige Tauchgast. Später waren wir dann maximal zu viert. Trotzdem wurden jeden Tag auch entferntere Ziele mit dem Boot angesteuert und ich fühlte mich rundherum gut betreut. Dies ist nach meinen Erfahrungen mit anderen Tauchbasen nicht selbstverständlich.
Natürlich wurden mir Hoffnungen gemacht aber nichts versprochen, was die Sichtung von Großfischen anbelangt. Dieses Revier bietet aber auch genug Anderes. Jeder Taucher sollte nach meiner Meinung bei einem solchen Tauchrevier auch ein wenig Realismuis in seine Erwartungen einbauen.
Einen Schönheitspreis würden das Boot und die Basis sicher nicht gewinnen, aber dafür waren alle notwendigen Sicherheitseinrichtungen an Bord und alle sonstigen Hilfsmittel auf der Basis vorhanden.
Auch als bei zwei Mittauchern die Seekrankheit ausbrach, stand Georg mit Reisetabletten sofort hilfreich zur Seite.
Als Letztes möchte ich noch einen Aspekt hervorheben, der mich bei anderen Tauchbasen schon des Öfteren geärgert hat. Bei schlechter Sicht, die wir zweimal wegen der rauen See hatten, ist es ungemein hilfreich, wenn die Guides (meistens waren es Philip und Bernd)von der Basis farbige (hier gelbe) Flossen benutzen. Ich empfand es in der Vergangenheit als ungemein stressig, wenn ich mich bei eingeschränkter Sicht nur auf den Guide konzentrieren muß, weil er ´Tarnfarben´ (schwarz/grau/blau) bei seiner Ausrüstung benutzt und nach 4 - 5 Metern praktisch unsichtbar wird.
Alles in allem kann ich mich beim Team von Sharkys Divecenter nur für einen rundum geglückten Tauchurlaub bedanken.