Bereits zum dritten mal waren wir nun auf Mauriti ...
Bereits zum dritten mal waren wir nun auf Mauritius tauchen und jedesmal waren wir in flic en flac bei Katharina und ihrem tollen Team (letztes Jahr haben wir sogar 2 Monate dort unsere gemeinsame Elternzeit verbracht!). Dieses mal waren wir vom 04. bis zum 25. Oktober da.
Mittlerweile ist es schon fast wie ´nach Hause kommen´.
Das Sea Urchin Diving Center ist eine der Tauchschulen in flic en flac, die keinem Hotel angeschlossen sind, direkt an der Hauptstraße gut zu finden, aber gleichzeitig auch nah am Strand. Falls man nicht in unmittelbarer Nähe untergebracht ist, bietet die Tauchschule auch einen Shuttleservice an. (Wir empfehlen übrigens ein Appartement zu nehmen und sich nicht in einer Hotelanlage zu verschanzen)
Für uns nun ein übrigens nicht unerheblicher weiterer Standortfaktor: etwa 300m von der Basis entfernt, befindet sich die Kinderkrippe ´Little Mermaids´ bei denen unser Sohn nach unkomplizierter Anmeldung gut aufgehoben war und wir beide dadurch gemeinsam Tauchen konnten!
Die Organisation an der Tauchschule ist nun mittlerweile ´alt bewährt´: Man zieht sich an der Tauchschule um, das Zusammenbauen der Ausrüstung übernehmen die Guides ( aber wenn man will kann man das natürlich auch gerne selber tun) und dann läuft man ca. 500m zum Strand und steigt ins Boot ein, in dem sich dann bereits die montierte Ausrüstung befindet.
Apropos Ausrüstung: Diese ist in gutem Zustand. Alles sicherheitsrelevante, wie Jacket, Regler usw. ist einwandfrei und gut gewartet. Zumal das komplette Equipment (außer Computer) in den ohnehin sehr günstigen Tauchgangspreisen mit inbegriffen ist!
Die vielseitigen und abwechslungsreichen Tauchspots liegen alle in unmittelbarer Nähe und so ist man nach dem Tauchgang auch schnell wieder in der Basis und die Tauchplanung versucht immer zu berücksichtigen, dass man nicht manche Sports mehrfach betaucht. Dieses System ist sehr familienfreundlich, da man nicht den ganzen Tag auf dem Boot ´festsitzt´ und so durchaus den 9:00 Uhr-Tauchgang machen kann und anschließend noch mit dem (eventuell nicht-tauchenden) Rest der Familie etwas unternehmen kann. Selbst wenn man den 11:30 Uhr-Tauchgang noch hinten dran hängt ist man ca. 13 Uhr wieder zurück und hat immernoch den halben Tag vor sich.
Apropos Nicht-Taucher: Diese Tauchbasis ist der perfekte Ort um damit anzufangen. Die Guides sind alle super ausgebildet und machen nicht nur erfahrenen Tauchern die Tauchgänge zum Erlebnis, sondern auch Anfänger sind hier bestens aufgehoben (was ja auch viele vor uns hier schon geschrieben haben).
Der erste Tauchgang ist übrigens meist der tiefere. Für Fortgeschrittene lohnt es sich daher etwas früher aufzustehen.
Insgesamt herrscht eine sehr angenehme, familiäre Atmosphäre. Zwischen den Tauchgängen gibt es umsonst Kaffee oder Tee, auch ein Wasserspender steht immer kostenlos zur Verfügung.
Wer Hunger hat, findet ein paar Schritte um die Ecke einen Roti-Stand (extrem lecker! Sollte man unbedingt probieren).
Obwohl das rote Meer eine unserer Meinung nach größere Korallen- und Farbenvielfalt aufweist wurde es uns auch im dritten Jahr hier im indischen Ozean nie langweilig und auch bei bekannten Tauchspots gab es wiedermal etwas neues zu sehen, so z.B. 3 Weißspitzen-Haie bei der Kathedrale oder das unvergessliche Erlebnis eines Schwarms von 10 Adlerrochen bei Big Rock, die eine Kurve ganz nah an uns vorbeizogen.
Ein herzliches Dankeschön an Katharina, Perrine, Giovanni, Sebastien, Calille und Ashwin für diese schönen 3 Wochen!
Mittlerweile ist es schon fast wie ´nach Hause kommen´.
Das Sea Urchin Diving Center ist eine der Tauchschulen in flic en flac, die keinem Hotel angeschlossen sind, direkt an der Hauptstraße gut zu finden, aber gleichzeitig auch nah am Strand. Falls man nicht in unmittelbarer Nähe untergebracht ist, bietet die Tauchschule auch einen Shuttleservice an. (Wir empfehlen übrigens ein Appartement zu nehmen und sich nicht in einer Hotelanlage zu verschanzen)
Für uns nun ein übrigens nicht unerheblicher weiterer Standortfaktor: etwa 300m von der Basis entfernt, befindet sich die Kinderkrippe ´Little Mermaids´ bei denen unser Sohn nach unkomplizierter Anmeldung gut aufgehoben war und wir beide dadurch gemeinsam Tauchen konnten!
Die Organisation an der Tauchschule ist nun mittlerweile ´alt bewährt´: Man zieht sich an der Tauchschule um, das Zusammenbauen der Ausrüstung übernehmen die Guides ( aber wenn man will kann man das natürlich auch gerne selber tun) und dann läuft man ca. 500m zum Strand und steigt ins Boot ein, in dem sich dann bereits die montierte Ausrüstung befindet.
Apropos Ausrüstung: Diese ist in gutem Zustand. Alles sicherheitsrelevante, wie Jacket, Regler usw. ist einwandfrei und gut gewartet. Zumal das komplette Equipment (außer Computer) in den ohnehin sehr günstigen Tauchgangspreisen mit inbegriffen ist!
Die vielseitigen und abwechslungsreichen Tauchspots liegen alle in unmittelbarer Nähe und so ist man nach dem Tauchgang auch schnell wieder in der Basis und die Tauchplanung versucht immer zu berücksichtigen, dass man nicht manche Sports mehrfach betaucht. Dieses System ist sehr familienfreundlich, da man nicht den ganzen Tag auf dem Boot ´festsitzt´ und so durchaus den 9:00 Uhr-Tauchgang machen kann und anschließend noch mit dem (eventuell nicht-tauchenden) Rest der Familie etwas unternehmen kann. Selbst wenn man den 11:30 Uhr-Tauchgang noch hinten dran hängt ist man ca. 13 Uhr wieder zurück und hat immernoch den halben Tag vor sich.
Apropos Nicht-Taucher: Diese Tauchbasis ist der perfekte Ort um damit anzufangen. Die Guides sind alle super ausgebildet und machen nicht nur erfahrenen Tauchern die Tauchgänge zum Erlebnis, sondern auch Anfänger sind hier bestens aufgehoben (was ja auch viele vor uns hier schon geschrieben haben).
Der erste Tauchgang ist übrigens meist der tiefere. Für Fortgeschrittene lohnt es sich daher etwas früher aufzustehen.
Insgesamt herrscht eine sehr angenehme, familiäre Atmosphäre. Zwischen den Tauchgängen gibt es umsonst Kaffee oder Tee, auch ein Wasserspender steht immer kostenlos zur Verfügung.
Wer Hunger hat, findet ein paar Schritte um die Ecke einen Roti-Stand (extrem lecker! Sollte man unbedingt probieren).
Obwohl das rote Meer eine unserer Meinung nach größere Korallen- und Farbenvielfalt aufweist wurde es uns auch im dritten Jahr hier im indischen Ozean nie langweilig und auch bei bekannten Tauchspots gab es wiedermal etwas neues zu sehen, so z.B. 3 Weißspitzen-Haie bei der Kathedrale oder das unvergessliche Erlebnis eines Schwarms von 10 Adlerrochen bei Big Rock, die eine Kurve ganz nah an uns vorbeizogen.
Ein herzliches Dankeschön an Katharina, Perrine, Giovanni, Sebastien, Calille und Ashwin für diese schönen 3 Wochen!