Eigentlich eher zufällig über Sea-Urchin-Diving g ...
Eigentlich eher zufällig über Sea-Urchin-Diving gestolpert, habe ich gut zweieinhalb Monate mit Katharina, Jean-Marc, Perinne, Koon, Kevin und Co. getaucht. Insegesamt habe ich bei Sea-Urchin etwa 30 Tauchgänge absolviert und die Kurse für OWD, AOWD und Rescue Diver absolviert.
Besonders die lockere Atmosphäre und die unkomplizierte Art sind mir im Gedächtnis geblieben. Massenabfertigung ist dabei Fehlanzeige. Die Tauchgruppen sind relativ klein, meist drei bis vier Taucher, an den Wochenenden vielleicht mal sechs.
Das Divecenter liegt einen Strassenzug vom Strand entfernt, günstig gelegen zwischen Roti-Foodstall und Sunset Bar ;)
Das Leih-Equipment ist in ausgezeichnetem Zustand und es wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder Tauchschüler das geliehene Equipment gut behandelt und nach dem Tauchgang ordentlich reinigt.
Die ´Freigeist´, das Boot der Tauchschule, hat es mir angetan: Ein gemütliches, quietschblaue angestrichenes Holzmotorboot, mit dem man dann in beschaulichem Tempo durch die Lagune, raus zum Riff schippert. Das ist etwas Gutes, auch für die Unterwasserwelt, und man lernt es zu schätzen, wenn man die überfüllten Tourischnellbooten sieht, die gelegentlich in Höllentempo vorbeischiessen. Es herrscht keine Eile und auf dem Boot ist genügend Zeit für Tauchertratsch und ein ausführliches Briefing zum Tauchspot.
Die Tauchplätze vor Flic En Flac, die angetaucht werden, sind auch nicht von schlechten Eltern und Jean-Marc und Katharina kennen scheinbar jede Muräne mit Vornamen. Dank der abwechslungsreichen Unterwasserwelt der Gegend wird es auch nach dem x-ten Tauchgang nicht langweilig: Wracktauchen an der Tug II, Kai Sei und St. Gabriel, felsige Landschaften in den Tauchspots Canyon und Cathedral, bunte Unterwasserwelt im ´Aquarium´, Coral Garden und am Snake Reef. Alles praktisch direkt vor der Tür.
Je nach Wetter und Seegang werden immer mal wieder Nachttauchgänge und Safaris organisiert. Zu den Safaris kann ich nichts sagen, da ich keine Gelegenheit hatte, mich anzuschliessen, weil uns das Wetter immer einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die Nachttauchgänge waren aber spassige Angelegenheiten mit allerlei Bestaunenswertem: Adler-Rochen, ´Das Ding aus der Urzeit´ (Jean-Marc kennt den korrekten Namen vermutlich), Spanish Dancers, Planktonglühen, und und und.
Gute Ortskenntnis scheint übrigens auch bei den Skippern vorhanden zu sein, die auch ohne GPS jeden Tauchspot metergenau ausmachen und uns mit völlig gelassener Miene sicher durch die heftige Brandung aus der Lagune heraus manövrieren.
Also, wie man vielleicht raushört, bin ich von Sea-Urchin-Diving ziemlich begeistert. Mich haben die nicht zum letzten mal gesehen und allen anderen kann ich nur raten auch mal mit denen Tauchen zu gehen.
Felswand bei ´Cathedral´
´Cathedral´
Muräne im Aquarium... wenn ich mich richtig erinnere
Besonders die lockere Atmosphäre und die unkomplizierte Art sind mir im Gedächtnis geblieben. Massenabfertigung ist dabei Fehlanzeige. Die Tauchgruppen sind relativ klein, meist drei bis vier Taucher, an den Wochenenden vielleicht mal sechs.
Das Divecenter liegt einen Strassenzug vom Strand entfernt, günstig gelegen zwischen Roti-Foodstall und Sunset Bar ;)
Das Leih-Equipment ist in ausgezeichnetem Zustand und es wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder Tauchschüler das geliehene Equipment gut behandelt und nach dem Tauchgang ordentlich reinigt.
Die ´Freigeist´, das Boot der Tauchschule, hat es mir angetan: Ein gemütliches, quietschblaue angestrichenes Holzmotorboot, mit dem man dann in beschaulichem Tempo durch die Lagune, raus zum Riff schippert. Das ist etwas Gutes, auch für die Unterwasserwelt, und man lernt es zu schätzen, wenn man die überfüllten Tourischnellbooten sieht, die gelegentlich in Höllentempo vorbeischiessen. Es herrscht keine Eile und auf dem Boot ist genügend Zeit für Tauchertratsch und ein ausführliches Briefing zum Tauchspot.
Die Tauchplätze vor Flic En Flac, die angetaucht werden, sind auch nicht von schlechten Eltern und Jean-Marc und Katharina kennen scheinbar jede Muräne mit Vornamen. Dank der abwechslungsreichen Unterwasserwelt der Gegend wird es auch nach dem x-ten Tauchgang nicht langweilig: Wracktauchen an der Tug II, Kai Sei und St. Gabriel, felsige Landschaften in den Tauchspots Canyon und Cathedral, bunte Unterwasserwelt im ´Aquarium´, Coral Garden und am Snake Reef. Alles praktisch direkt vor der Tür.
Je nach Wetter und Seegang werden immer mal wieder Nachttauchgänge und Safaris organisiert. Zu den Safaris kann ich nichts sagen, da ich keine Gelegenheit hatte, mich anzuschliessen, weil uns das Wetter immer einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die Nachttauchgänge waren aber spassige Angelegenheiten mit allerlei Bestaunenswertem: Adler-Rochen, ´Das Ding aus der Urzeit´ (Jean-Marc kennt den korrekten Namen vermutlich), Spanish Dancers, Planktonglühen, und und und.
Gute Ortskenntnis scheint übrigens auch bei den Skippern vorhanden zu sein, die auch ohne GPS jeden Tauchspot metergenau ausmachen und uns mit völlig gelassener Miene sicher durch die heftige Brandung aus der Lagune heraus manövrieren.
Also, wie man vielleicht raushört, bin ich von Sea-Urchin-Diving ziemlich begeistert. Mich haben die nicht zum letzten mal gesehen und allen anderen kann ich nur raten auch mal mit denen Tauchen zu gehen.
Felswand bei ´Cathedral´
´Cathedral´
Muräne im Aquarium... wenn ich mich richtig erinnere