Wir haben unseren Urlaub vom 08.10. – 30.10.08 au ...
Wir haben unseren Urlaub vom 08.10. – 30.10.08 auf Mauritius verbracht und haben bei Katharina & Co die ersten beiden Wochen und die beiden letzten beiden Tage verbracht.
Katharina hat uns für die ersten beiden Wochen bei ihrer Bekannten ein günstiges, gepflegtes und sehr großes Appartement vermittelt.
Bereits vor Urlaubsantritt hatten wir also schon einen sehr positiven und sympathischen Eindruck.
Da ich (bis auf zwei Schnuppertauchgänge im Roten Meer vor 4 Jahren) noch keine Taucherfahrung besessen habe, ging es für mich um einen Einstieg in das Tauchen und den OWD. Von Anfang an hat sich Katharina sehr viel Mühe bei den Erläuterungen gegeben, Kevin (von uns auch später „Kevina“ genannt, weil er ständig gefroren hat) hat die Übungen in der Lagune übernommen und dann ging es los.
Die Tauchschule ist im Übrigen gut organisiert, sehr ordentlich und alle sind sehr gewissenhaft und wirklich nett. Wir haben neben den tollen Tauchgängen auch viel Spaß mit dem Team gehabt!
Bei den ersten Tauchgängen hatte ich extreme Probleme trotz 3 Kilo Blei unten zu bleiben, weil ich viel zu viel Luft in der Lunge hatte. Nach einigen Gesprächen mit Katharina, die mich dann zudem für die nächsten Tauchgänge Jean Marc übergeben hatte, konnte ich dann im Gegenteil mein großes Lungenvolumen positiv nutzen, indem ich einige Meter Unterschied rein über die Lunge steuern konnte! Fantastisches Gefühl!
Durch die gute OWD- und dann auch die AOWD-Begleitung (den AOWD habe ich dann direkt drangehangen) hat sich dann auch später herausgestellt, dass ich gut auf die unterschiedlichen Situationen unter Wasser eingestellt war, ohne Panik zu kriegen (v.a. was die Atmung über die alternative Luftversorgung anging, an die mich Jean Marc und auch Katharina ab und an zum Üben drangehangen haben).
Ich habe viel gesehen unter Wasser, v.a. die Tauchplätze wie Kathedrale, Swiss Drop und v.a. das Snake Reef haben mir sehr gut gefallen: Langusten, viele, viele Muränen, meine geliebten Flöten- und Kugelfische (in den unterschiedlichsten Ausprägungen), Schaukelfische, Nacktschnecken, Feuerfische, Scorpion fishs etc. etc. – auf dem letzten Tauchgang haben wir dann auch die Rochen um die schwarze Koralle am Aquarium gesehen!
Einen Nachttauchgang haben wir auch gemacht, bei dem wir eine große Spanische Tänzerin zu Gesicht bekommen haben, die mich sehr beeindruckt hat!
Und: Zum Schluss habe ich kein Blei mehr benötigt und habe nur noch ein halbes Kilo für den Sicherheitsstop mitgenommen!
BTW:
Nach ca. 15 Tauchgängen haben uns Katharina und Jean Marc einen Tauchtag im Süden bei Pascal zur Passe St. Jaques (wow!) organisiert, zu dem auch Kevin mitgefahren ist. Hier war ich dann sehr glücklich darüber, dass zum einen Kevin mit war und zum anderen, dass ich wusste, was zu tun ist, als bei Anzeige meiner Reserve nicht abgebrochen und aufgestiegen wurde. Bei nur noch 20 – 10 Bar habe ich mich selbstständig an Kevins alternative Luftversorgung gehangen (bei Pascal hing schon jemand anderes dran) und alles war gut. Da sind mir dann schon die Unterschiede zu einem sicheren Tauchgangverlauf bei sea-urchin aufgefallen.
Leider hat sich mein Freund nach dem Tauchgang beim Ausstieg aus dem Boot verletzt. Katharina hat sich am nächsten Tag hervorragend um uns gekümmert: uns zum Arzt gefahren, zum Röntgen, wieder zum Arzt und sogar bis nach Rose Hill, um die Bandage für den Fuß abholen zu können. Nochmals ein herzlicher Dank an dieser Stelle an Katharina für den beispiellosen Support!
Danach sind wir dann für 5 Tage zum Tauchen in den Norden gefahren.
Die letzten Tage haben wir dann wieder in Flic en Flac in einem Apartment von Jean Marcs Onkel & Tante verbracht, wobei Katharina auch hier Unterstützung geleistet hat. Abschließend haben wir noch ein paar entspannte Tauchgänge bei sea-urchin gemacht, bevor wir wieder in Richtung Heimat aufgebrochen sind.
Mein Fazit: Ich als „Kindergartenkind“ in Sachen Tauchen kann mir im Nachhinein keine bessere Tauchschule für einen Einstieg vorstellen. Gerade für den Anfänger ist der Einstieg, Begleitung, Kommentare, Organisation und das „Lernen“ Begleitung top!
Im Nachhinein hätte ich vielleicht gewünscht, direkt von Anfang an mein Equipment selber zusammenzubauen bzw. zusammenbauen zu müssen, was aber verständlicherweise bei 10 Leuten organisatorisch schwierig wird, wenn sich jeder selber um seinen Kram kümmert.
Kurz und gut: Sehr, sehr empfehlenswert!
Katharina hat uns für die ersten beiden Wochen bei ihrer Bekannten ein günstiges, gepflegtes und sehr großes Appartement vermittelt.
Bereits vor Urlaubsantritt hatten wir also schon einen sehr positiven und sympathischen Eindruck.
Da ich (bis auf zwei Schnuppertauchgänge im Roten Meer vor 4 Jahren) noch keine Taucherfahrung besessen habe, ging es für mich um einen Einstieg in das Tauchen und den OWD. Von Anfang an hat sich Katharina sehr viel Mühe bei den Erläuterungen gegeben, Kevin (von uns auch später „Kevina“ genannt, weil er ständig gefroren hat) hat die Übungen in der Lagune übernommen und dann ging es los.
Die Tauchschule ist im Übrigen gut organisiert, sehr ordentlich und alle sind sehr gewissenhaft und wirklich nett. Wir haben neben den tollen Tauchgängen auch viel Spaß mit dem Team gehabt!
Bei den ersten Tauchgängen hatte ich extreme Probleme trotz 3 Kilo Blei unten zu bleiben, weil ich viel zu viel Luft in der Lunge hatte. Nach einigen Gesprächen mit Katharina, die mich dann zudem für die nächsten Tauchgänge Jean Marc übergeben hatte, konnte ich dann im Gegenteil mein großes Lungenvolumen positiv nutzen, indem ich einige Meter Unterschied rein über die Lunge steuern konnte! Fantastisches Gefühl!
Durch die gute OWD- und dann auch die AOWD-Begleitung (den AOWD habe ich dann direkt drangehangen) hat sich dann auch später herausgestellt, dass ich gut auf die unterschiedlichen Situationen unter Wasser eingestellt war, ohne Panik zu kriegen (v.a. was die Atmung über die alternative Luftversorgung anging, an die mich Jean Marc und auch Katharina ab und an zum Üben drangehangen haben).
Ich habe viel gesehen unter Wasser, v.a. die Tauchplätze wie Kathedrale, Swiss Drop und v.a. das Snake Reef haben mir sehr gut gefallen: Langusten, viele, viele Muränen, meine geliebten Flöten- und Kugelfische (in den unterschiedlichsten Ausprägungen), Schaukelfische, Nacktschnecken, Feuerfische, Scorpion fishs etc. etc. – auf dem letzten Tauchgang haben wir dann auch die Rochen um die schwarze Koralle am Aquarium gesehen!
Einen Nachttauchgang haben wir auch gemacht, bei dem wir eine große Spanische Tänzerin zu Gesicht bekommen haben, die mich sehr beeindruckt hat!
Und: Zum Schluss habe ich kein Blei mehr benötigt und habe nur noch ein halbes Kilo für den Sicherheitsstop mitgenommen!
BTW:
Nach ca. 15 Tauchgängen haben uns Katharina und Jean Marc einen Tauchtag im Süden bei Pascal zur Passe St. Jaques (wow!) organisiert, zu dem auch Kevin mitgefahren ist. Hier war ich dann sehr glücklich darüber, dass zum einen Kevin mit war und zum anderen, dass ich wusste, was zu tun ist, als bei Anzeige meiner Reserve nicht abgebrochen und aufgestiegen wurde. Bei nur noch 20 – 10 Bar habe ich mich selbstständig an Kevins alternative Luftversorgung gehangen (bei Pascal hing schon jemand anderes dran) und alles war gut. Da sind mir dann schon die Unterschiede zu einem sicheren Tauchgangverlauf bei sea-urchin aufgefallen.
Leider hat sich mein Freund nach dem Tauchgang beim Ausstieg aus dem Boot verletzt. Katharina hat sich am nächsten Tag hervorragend um uns gekümmert: uns zum Arzt gefahren, zum Röntgen, wieder zum Arzt und sogar bis nach Rose Hill, um die Bandage für den Fuß abholen zu können. Nochmals ein herzlicher Dank an dieser Stelle an Katharina für den beispiellosen Support!
Danach sind wir dann für 5 Tage zum Tauchen in den Norden gefahren.
Die letzten Tage haben wir dann wieder in Flic en Flac in einem Apartment von Jean Marcs Onkel & Tante verbracht, wobei Katharina auch hier Unterstützung geleistet hat. Abschließend haben wir noch ein paar entspannte Tauchgänge bei sea-urchin gemacht, bevor wir wieder in Richtung Heimat aufgebrochen sind.
Mein Fazit: Ich als „Kindergartenkind“ in Sachen Tauchen kann mir im Nachhinein keine bessere Tauchschule für einen Einstieg vorstellen. Gerade für den Anfänger ist der Einstieg, Begleitung, Kommentare, Organisation und das „Lernen“ Begleitung top!
Im Nachhinein hätte ich vielleicht gewünscht, direkt von Anfang an mein Equipment selber zusammenzubauen bzw. zusammenbauen zu müssen, was aber verständlicherweise bei 10 Leuten organisatorisch schwierig wird, wenn sich jeder selber um seinen Kram kümmert.
Kurz und gut: Sehr, sehr empfehlenswert!