Sea Hawk Divers waren mir schon im Vorfeld bei de ...
Sea Hawk Divers waren mir schon im Vorfeld bei der Zimmer-/Tauchpaket-Auswahl sehr behilflich. Bei Ankunft dann gleich mal hingegangen und sehr gut informiert worden. Bis dahin alles tiptop.
Da mein Tauchcomputer einen Fehler anzeigte, wollte ich gerne einen Tauchcomputer für den nächsten Tag leihen. Leider haben sie überhaupt keine zum Verleih und konnten mir auch nicht sagen, wo ich einen leihen könnte. Glücklicherweise hat der Hotelbesitzer mir ausgeholfen, echt Klasse!
Zunächst war ich dann ein wenig enttäuscht, als ich am nächsten Tag um viertel vor 9 erst mal auf halb 10 vertröstet, weil zwei angehende Taucher erst noch ihr Open Water Diver Video zu Ende sehen mussten und dann noch Training bekamen. Zurück um halb 10 ging es dann gemächlich um kurz nach 10 zum Boot. Dort mussten wir dann erneut warten, bis die Kursteilnehmer ihre Übungen fertig hatten. Anderthalb Stunden nur rumwarten.
Allerdings sind wohl die Sichtweiten ab 11 am besten und wir waren dann am ersten Tauchplatz genau zur richtigen Zeit. Das kleine Boot dotzt ordentlich über die Wellen. Es waren noch Schnorchler dabei, von denen eine sich plötzlich unwohl fühlte. Sie wurde mit ihrer Mutter und einem Dive Guide an Land gebracht. Sicherheit wird hier großgeschrieben.
Kleine Gruppen, zwei Tauchgänge um die 12 Meter, 45-50 Minuten lang, schön geführt. Sichtweiten um 15 Meter. Schön, aber nicht spektakulär. Die Statuen unter Wasser sind schon etwas Besonderes.
Die ganze Nacht und am nächsten Morgen extrem starker Wind, so dass die Ausfahrt erst von 9 auf 11:30 verlegt und dann für den Tag ganz abgesagt wurde. Der Hafen war daraufhin für die nächsten Tage für kleine Boote geschlossen und somit war Tauchen nicht mehr möglich.
Nicht mal Trinkgeld hat die muffeligen Montagmorgengesichter beim Abholen meines Tauchequipments aufgeheitert.
Da mein Tauchcomputer einen Fehler anzeigte, wollte ich gerne einen Tauchcomputer für den nächsten Tag leihen. Leider haben sie überhaupt keine zum Verleih und konnten mir auch nicht sagen, wo ich einen leihen könnte. Glücklicherweise hat der Hotelbesitzer mir ausgeholfen, echt Klasse!
Zunächst war ich dann ein wenig enttäuscht, als ich am nächsten Tag um viertel vor 9 erst mal auf halb 10 vertröstet, weil zwei angehende Taucher erst noch ihr Open Water Diver Video zu Ende sehen mussten und dann noch Training bekamen. Zurück um halb 10 ging es dann gemächlich um kurz nach 10 zum Boot. Dort mussten wir dann erneut warten, bis die Kursteilnehmer ihre Übungen fertig hatten. Anderthalb Stunden nur rumwarten.
Allerdings sind wohl die Sichtweiten ab 11 am besten und wir waren dann am ersten Tauchplatz genau zur richtigen Zeit. Das kleine Boot dotzt ordentlich über die Wellen. Es waren noch Schnorchler dabei, von denen eine sich plötzlich unwohl fühlte. Sie wurde mit ihrer Mutter und einem Dive Guide an Land gebracht. Sicherheit wird hier großgeschrieben.
Kleine Gruppen, zwei Tauchgänge um die 12 Meter, 45-50 Minuten lang, schön geführt. Sichtweiten um 15 Meter. Schön, aber nicht spektakulär. Die Statuen unter Wasser sind schon etwas Besonderes.
Die ganze Nacht und am nächsten Morgen extrem starker Wind, so dass die Ausfahrt erst von 9 auf 11:30 verlegt und dann für den Tag ganz abgesagt wurde. Der Hafen war daraufhin für die nächsten Tage für kleine Boote geschlossen und somit war Tauchen nicht mehr möglich.
Nicht mal Trinkgeld hat die muffeligen Montagmorgengesichter beim Abholen meines Tauchequipments aufgeheitert.