Anfang Mai war es mal wieder so weit: Urlaub bei ...
Anfang Mai war es mal wieder so weit: Urlaub bei den Sea Explorers in Dauin/Dumaguete auf den Philippinen war angesagt. Es war bereits unser 6. Besuch dort in den letzten 9 Jahren und da es bei den umtriebigen Schweizern keinen Stillstand zu geben scheint, waren wir gespannt, was es in diesem Jahr alles Neues geben würde.
Um es vorwegzunehmen, hatten wir in den letzten Jahren immer gesagt, sehr schön, alles hat recht gut geklappt, keine größeren Probleme, so gab es dieses Mal nach 16 Nächten das einfache Fazit: Absolut perfekt, selbst der schlimmste Erbsenzähler hätte wohl kaum etwas bemängeln können.
Aber von Anfang an: Die Anreise über Hongkong wie immer lang und anstrengend, die Gepäckabfertigung in Cebu etwas chaotisch, aber alles war da und der restliche Transfer mit den Sea Explorers lief wie geschmiert. Begeisterte Begrüßung im Resort, der gewünschte Bungalow war reserviert. Kurze Dusche und ab zum leckeren Abendessen. Die nächsten Wochen waren geprägt von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, wie das in einer großen Familie eben so ist. Selbst der letzte Gartenarbeiter strahlte und grüßte als wäre man seit 20 Jahren befreundet, die Diveguides und Bedienungen im Restaurant sowieso. Das Resort ist inzwischen noch etwas größer geworden, ohne jedoch den gemütlichen und familiären Charakter zu verlieren. Die Bungalows nach wie vor in Topzustand. Große bequeme Betten, viel Platz auch für UW-Fotografen mit Riesenausrüstung (Steckdosen in Hülle und Fülle!), großes Badezimmer mit heißer Dusche, separates Ankleidezimmer(!), Kühlschrank und TV und natürlich eine große Terrasse. Das Restaurant direkt am Strand glänzte mit hervorragender Qualität. Selbst als große Gruppen von chinesischen und russischen Tauchern ´einfielen´ war automatisch ein Tisch für uns reserviert und der Service blieb gewohnt gut. So kann man Urlaub genießen. Erstaunlicherweise kamen die russischen Gäste wohl aus einem anderen Russland als die ´beliebten´ Kollegen am Roten Meer. An der Tauchbasis war es zeitweise recht voll aber das bringt hier scheinbar niemanden aus der Ruhe. Ein eingespieltes Team und nicht ständig wechselnde Angestellte machen sich eben doch bezahlt. Wir tauchten meistens in Gruppen von 2-3 Tauchern (Incl. Guide!) und alles lief nach unseren Wünschen ab. Die Guides betätigten sich entweder als erfolgreiche Critterjäger oder hielten sich wenn das Fisheye auf der Kamera war dezent im Hintergrund. Perfekt! Jeden Abend dann die übliche Frage: Wann wollt ihr morgen tauchen und wo wollt ihr morgen tauchen? Besser geht’s nicht! Als mein Automat den Geist aufgab wurde er sofort und ohne großen Kommentar repariert. Man nennt das wohl Service! Getaucht haben wir meistens am Hausriff, 20m über den Strand, oder nach 5 Min Bootsfahrt an einem der Tauchplätze ganz in der Nähe. Unter Wasser gab es die üblichen Verdächtigen. Krebse, Krabben, Schnecken, wunderschöne Garnelen, Froschfische, Skorpionfische und natürlich Tintenfische in allen Varianten: Bluering, Mototis, Wonderpusse, Prachtsepien, Coconuts, alles da und vieles davon bereits am Hausriff. Fischschwärme, Schildkröten und schöne Korallen gibt’s fast mit Garantie bei Tagesausflügen nach Apo-Island. Großfisch ist nicht angesagt, aber dafür fährt man auch nicht auf die Philippinen.
Die Zeit verging wie im Flug. Wären wir nicht zu faul gewesen, hätten wir bestimmt noch einen Ausflug zu den berühmten Wasserfällen gemacht aber so blieb es beim üblichen Einkaufsbummel in Dumaguete, sehr empfehlenswert.
Fazit: Nur sehr schwer zu toppen, was die Schweizer hier auf die Beine gestellt haben. Vom Preis- Leistungsverhältnis her sowieso nicht!
Um es vorwegzunehmen, hatten wir in den letzten Jahren immer gesagt, sehr schön, alles hat recht gut geklappt, keine größeren Probleme, so gab es dieses Mal nach 16 Nächten das einfache Fazit: Absolut perfekt, selbst der schlimmste Erbsenzähler hätte wohl kaum etwas bemängeln können.
Aber von Anfang an: Die Anreise über Hongkong wie immer lang und anstrengend, die Gepäckabfertigung in Cebu etwas chaotisch, aber alles war da und der restliche Transfer mit den Sea Explorers lief wie geschmiert. Begeisterte Begrüßung im Resort, der gewünschte Bungalow war reserviert. Kurze Dusche und ab zum leckeren Abendessen. Die nächsten Wochen waren geprägt von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, wie das in einer großen Familie eben so ist. Selbst der letzte Gartenarbeiter strahlte und grüßte als wäre man seit 20 Jahren befreundet, die Diveguides und Bedienungen im Restaurant sowieso. Das Resort ist inzwischen noch etwas größer geworden, ohne jedoch den gemütlichen und familiären Charakter zu verlieren. Die Bungalows nach wie vor in Topzustand. Große bequeme Betten, viel Platz auch für UW-Fotografen mit Riesenausrüstung (Steckdosen in Hülle und Fülle!), großes Badezimmer mit heißer Dusche, separates Ankleidezimmer(!), Kühlschrank und TV und natürlich eine große Terrasse. Das Restaurant direkt am Strand glänzte mit hervorragender Qualität. Selbst als große Gruppen von chinesischen und russischen Tauchern ´einfielen´ war automatisch ein Tisch für uns reserviert und der Service blieb gewohnt gut. So kann man Urlaub genießen. Erstaunlicherweise kamen die russischen Gäste wohl aus einem anderen Russland als die ´beliebten´ Kollegen am Roten Meer. An der Tauchbasis war es zeitweise recht voll aber das bringt hier scheinbar niemanden aus der Ruhe. Ein eingespieltes Team und nicht ständig wechselnde Angestellte machen sich eben doch bezahlt. Wir tauchten meistens in Gruppen von 2-3 Tauchern (Incl. Guide!) und alles lief nach unseren Wünschen ab. Die Guides betätigten sich entweder als erfolgreiche Critterjäger oder hielten sich wenn das Fisheye auf der Kamera war dezent im Hintergrund. Perfekt! Jeden Abend dann die übliche Frage: Wann wollt ihr morgen tauchen und wo wollt ihr morgen tauchen? Besser geht’s nicht! Als mein Automat den Geist aufgab wurde er sofort und ohne großen Kommentar repariert. Man nennt das wohl Service! Getaucht haben wir meistens am Hausriff, 20m über den Strand, oder nach 5 Min Bootsfahrt an einem der Tauchplätze ganz in der Nähe. Unter Wasser gab es die üblichen Verdächtigen. Krebse, Krabben, Schnecken, wunderschöne Garnelen, Froschfische, Skorpionfische und natürlich Tintenfische in allen Varianten: Bluering, Mototis, Wonderpusse, Prachtsepien, Coconuts, alles da und vieles davon bereits am Hausriff. Fischschwärme, Schildkröten und schöne Korallen gibt’s fast mit Garantie bei Tagesausflügen nach Apo-Island. Großfisch ist nicht angesagt, aber dafür fährt man auch nicht auf die Philippinen.
Die Zeit verging wie im Flug. Wären wir nicht zu faul gewesen, hätten wir bestimmt noch einen Ausflug zu den berühmten Wasserfällen gemacht aber so blieb es beim üblichen Einkaufsbummel in Dumaguete, sehr empfehlenswert.
Fazit: Nur sehr schwer zu toppen, was die Schweizer hier auf die Beine gestellt haben. Vom Preis- Leistungsverhältnis her sowieso nicht!
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