Unsere Reise auf die Philippinen führte uns zu de ...
Unsere Reise auf die Philippinen führte uns zu den Sea Explorers nach Dauin, auf die Insel Negros, inmitten der Visayas. Hier verbrachten wir 12 wunderschöne (Tauch)tage. Überall im Pura Vida Beach and Dive Resort bemerkt man, dass hier ein Urlaubsresort von Tauchern für Taucher entstanden ist. Es sind gerade die vielen Kleinigkeiten, auf die hier Wert gelegt wurde, die das Taucherleben erleichtern und für eine entspannte Atmosphäre sorgen. Die gepflegte Anlage ist mit viel Liebe zum Detail entstanden und die Verpflegung ist wirklich sehr gut, ausserdem sind die Preise selbst an der Beachbar äusserst moderat und die vielen Geschichten rund ums Tauchen mit netten Leuten in multikultureller Atmosphäre gestalten den Abend spannend und laden zum Verweilen ein, auch schon bis die Uhr verrät, dass bald wieder Zeit zum Tauchen ist und die Mädchen von der Bar nach Hause wollen...
Es ist wohl das Geheimnis der Sea Explorers, wie sie es organisieren, dass von den Transfers bis zum Tauchen alles so reibungslos funktioniert. Höchstes Niveau gilt auch bei der Tauchausbildung, die in mehreren Sprachen für alle Level angeboten wird. Individualität und kleinste Gruppen machen Tauchen bei den Sea Explorers zum puren Vergnügen.
Die gesamte Crew macht einen wirklich tollen Job und die vielen ausgewiesenen Schutzzonen in unmittelbarer Umgebung zeigen die wunderbare Vielfalt der Makro-Unterwasserwelt. Deshalb ist kleines Geld als Schutzgebühr gerechtfertigt, wie wir finden...Die schönen Tauchplätze im nahegelegenen Schutzgebiet um Apo Island werden als Tagesausflüge mit 3 Tauchgängen durchgeführt und man ist mit den typischen, schnellen Auslegerbooten in einer guten halben Stunde vor Ort. Mittags stoppt man auf der schönen Insel und kann den Frauen am Strand bunte T-Shirts abkaufen, etwas leckeres essen und ein kühles Getränk genießen. Sehr gut gefallen hat uns, dass die Sea Explorers –unter schweizer Leitung- viele Einheimische beschäftigen, die sowohl als Guides wie auch in der sonstigen Crew kompetent und zuvorkommend Ihren Job machen und die typisch philippinische Lebensfreude auf die Gäste übertragen und nicht zuletzt für unvergessliche Taucherlebnisse sorgen. Verschiedene Arten von Geisterfetzenfischen, Anglerfischen, Seepferdchen, Blaupunkt-Oktopus, Geistermuränen, Mandarinfische in der Dämmerung und unzähliges Kleinstgetier wie Porzellankrabben und Nacktschnecken in prächtigen Weichkorallenformationen ziehen selbst weitgereiste Fotografen und Redakteure in ihren Bann.
Darüberhinaus gibt es auch über Wasser viel zu entdecken: Seen, Wasserfälle, den Malatapay-Market und die nahe gelegene, quirlige Universitätsstadt Dumaguete laden zum Besuch ein. Inselhüpfen bietet sich an, die Sea Explorers organisieren das gerne.
Ein Tipp für die lange Anreise: Es ist sehr viel komfortabler, wenn man einen 2- oder 3-Tages-Stop z.B. in Singapore oder Hong Kong einplant. Es gibt eine Menge zu sehen, ausserdem schläft man zwischendurch mal richtig und den Chatlag sowie die Klimaumstellung hat man schon hinter sich, wenn man auf den Philippinen ankommt. Die Airlines bieten hier tolle Hotels zu wirklich günstigen Stopover-Angeboten an.
Besonderer Dank gilt unserem Guide Rico, voll Inspiration und Leidenschaft insbesondere für Fotografen und Filmer. Meistens ist die Maske voll, denn man hat mit ihm wirklich viel Spaß beim Tauchen... Und auch Gary, das Sprachgenie, der immer mit einem Lachen die Flossen der Taucher rausfischt und wohl der schnellste Speedboatdriver der Welt ist. Bonit(o), der immer mit helfender Hand zur Stelle ist und von Frau und Kindern am Strand verabschiedet wird, wenn das Boot ablegt, B-Bhing, die in drei Tauchanzügen noch friert, Jesse, der gerne nach getaner Arbeit an der Bar ein großes Red-Horse Dekobier mittrinkt...
Die ganze Crew und die vielen kleinen Kostbarkeiten unter Wasser wachsen einem sofort ans Herz und der Abschied fällt umso schwerer. Wir wissen jetzt, weshalb es so viele „repeating customers“ gibt bei den Sea Explorers – auch wir werden zurückkommen und dann gehen wir wieder zum PIER, dem Tauchplatz der verzaubert. Ihr wisst, was gemeint ist, wenn Ihr ihn seht...
Bis dann,
Thomas und Alexandra.
Sea Explorers, Dauin, Negros/Philippines
Es ist wohl das Geheimnis der Sea Explorers, wie sie es organisieren, dass von den Transfers bis zum Tauchen alles so reibungslos funktioniert. Höchstes Niveau gilt auch bei der Tauchausbildung, die in mehreren Sprachen für alle Level angeboten wird. Individualität und kleinste Gruppen machen Tauchen bei den Sea Explorers zum puren Vergnügen.
Die gesamte Crew macht einen wirklich tollen Job und die vielen ausgewiesenen Schutzzonen in unmittelbarer Umgebung zeigen die wunderbare Vielfalt der Makro-Unterwasserwelt. Deshalb ist kleines Geld als Schutzgebühr gerechtfertigt, wie wir finden...Die schönen Tauchplätze im nahegelegenen Schutzgebiet um Apo Island werden als Tagesausflüge mit 3 Tauchgängen durchgeführt und man ist mit den typischen, schnellen Auslegerbooten in einer guten halben Stunde vor Ort. Mittags stoppt man auf der schönen Insel und kann den Frauen am Strand bunte T-Shirts abkaufen, etwas leckeres essen und ein kühles Getränk genießen. Sehr gut gefallen hat uns, dass die Sea Explorers –unter schweizer Leitung- viele Einheimische beschäftigen, die sowohl als Guides wie auch in der sonstigen Crew kompetent und zuvorkommend Ihren Job machen und die typisch philippinische Lebensfreude auf die Gäste übertragen und nicht zuletzt für unvergessliche Taucherlebnisse sorgen. Verschiedene Arten von Geisterfetzenfischen, Anglerfischen, Seepferdchen, Blaupunkt-Oktopus, Geistermuränen, Mandarinfische in der Dämmerung und unzähliges Kleinstgetier wie Porzellankrabben und Nacktschnecken in prächtigen Weichkorallenformationen ziehen selbst weitgereiste Fotografen und Redakteure in ihren Bann.
Darüberhinaus gibt es auch über Wasser viel zu entdecken: Seen, Wasserfälle, den Malatapay-Market und die nahe gelegene, quirlige Universitätsstadt Dumaguete laden zum Besuch ein. Inselhüpfen bietet sich an, die Sea Explorers organisieren das gerne.
Ein Tipp für die lange Anreise: Es ist sehr viel komfortabler, wenn man einen 2- oder 3-Tages-Stop z.B. in Singapore oder Hong Kong einplant. Es gibt eine Menge zu sehen, ausserdem schläft man zwischendurch mal richtig und den Chatlag sowie die Klimaumstellung hat man schon hinter sich, wenn man auf den Philippinen ankommt. Die Airlines bieten hier tolle Hotels zu wirklich günstigen Stopover-Angeboten an.
Besonderer Dank gilt unserem Guide Rico, voll Inspiration und Leidenschaft insbesondere für Fotografen und Filmer. Meistens ist die Maske voll, denn man hat mit ihm wirklich viel Spaß beim Tauchen... Und auch Gary, das Sprachgenie, der immer mit einem Lachen die Flossen der Taucher rausfischt und wohl der schnellste Speedboatdriver der Welt ist. Bonit(o), der immer mit helfender Hand zur Stelle ist und von Frau und Kindern am Strand verabschiedet wird, wenn das Boot ablegt, B-Bhing, die in drei Tauchanzügen noch friert, Jesse, der gerne nach getaner Arbeit an der Bar ein großes Red-Horse Dekobier mittrinkt...
Die ganze Crew und die vielen kleinen Kostbarkeiten unter Wasser wachsen einem sofort ans Herz und der Abschied fällt umso schwerer. Wir wissen jetzt, weshalb es so viele „repeating customers“ gibt bei den Sea Explorers – auch wir werden zurückkommen und dann gehen wir wieder zum PIER, dem Tauchplatz der verzaubert. Ihr wisst, was gemeint ist, wenn Ihr ihn seht...
Bis dann,
Thomas und Alexandra.
Sea Explorers, Dauin, Negros/Philippines
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