Mein Partner und ich, beide TL-s, waren von 30.05 ...
Mein Partner und ich, beide TL-s, waren von 30.05-10.06 zum Tauchen bei Scuba Valdaliso. Über die Suche im Internet sind wir auf die Tauchbasis aufmerksam geworden. Auf unsere Mailanfrage kam eine schnelle und informative Antwort. Da die Basis über eine eigene Agentur für Übernachtungen verfügt war die Suche nach einer geeigneten Unterkunft auch kein Problem. Wir haben uns für das Hotel Valdaliso entschieden, auf desen Gelände sich die Basis befindet. Hier besteht auch die Möglichkeit zum Campen oder des Anmietens von Mobilhomes.
Bei unserer Ankunft wurden wir von Suzy begrüsst und haben eine kurze Einweisung in den Basisbetrieb erhalten sowie einen Platz für unsere Ausrüstung zugeteilt bekommen. Gleich am Anfang wurde uns mittgeteilt, das am Wochenende (Frohnleichnam) eine grössere Menge an Tauchern erwartet wird, davon haben wir uns nicht abschrecken lassen, da wir ja sehen wollten, wie die Organisation der Basis funktioniert,da wir noch mit einer grösseren Gruppe kommen wollen.
Bei den Tauchplätzen ist für jeden was dabei: das Haussriff ist ziemlich einfach zu betauchen und ideal für Ausbildung und Check TG´s (bis 10m Tiefe, eher Kleintierebereich: Seepferdchen, Seehasen, Sepia, Krebse, Seespinnen, Nacktschnecken...). TG´s von Land aus kann man jederzeit machen, man muss sich nur in die Tauchgangsliste eintragen und eine Oberflächenboje ist Pflicht. Nachttauchgänge von Land sind nach Absprache mit der Basis täglich möglich.
Für Anfänger sind die naheliegenden Inseltauchplätze ideal (Tiefe bis ca. 20m). Es gibt 10 abwechlungsreiche Insel- und Riff-Tauchplätze, die jede für sich Besonderheiten hat (Insel Banjole hat ein kleines Höhlensystem mit allen möglichen Mittelmeerbewohnern – wir fanden diesen Tauchplatz traumhaft). Die insgesamt 9 verschiedenen Wracks sind, wegen der Tiefe ab 30 m eher was für fortgeschritene Taucher (laut Basisregel braucht man mind. CMAS **, PADI AOWD, SSI AOWD (oder vergleichbare Brevets) und 40 TG´s). Allen voran die Baron Gautsch. Wunderschön! Kein Wunder, das sie die Titanic der Adria gennant wird.
Im normalen Basisbetrieb fanden täglich zwei bis drei Ausfahrten mit dem Schnellboot (Stojan, der Basisleiter ist gleichzeitig der Kapitän, der sich sehr um die Sicherheit seiner Gäste bemüht) statt, für die man sich in eine Liste an der Basis eintragen muss. Die Auswahl der Tauchplätze erfolgt in Absprache mit den Gästen. Eine Begrenzung der Tauchzeit gibt es normalerweise nicht und ein ausführliches Briefing erfolgt an Bord vor dem Tauchgang.
Für das verlängerte Wochenende wurde wegen des grossen Andrangs bis zu 10 Ausfahrten (mit einem zusätzlichen Schnellboot) geplant. Der genaue Zeitplan (der übrigens perfekt eingehalten wurde) stand schon am Mittwoch fest, so das wir unsere Ausfahrten frühzeitig planen konnten. Die Tauchzeiten waren an den Wrack´s auf 45 min und an den Inseln auf 50 min begrenzt, da die Tauchboote rechzeitig für die nächste Ausfahrt zurück sein mussten. Dies fanden wir nicht schlimm, da unsere Tauchgänge (mit Nitrox) sowieso nicht länger gedauert hätten. Die Fahrtzeiten zu den Wracks betragen ca. 30 min, die Inseltauchplätze werden in max. 10 min erreicht.
Die Basis hat ein grosses Becken für das Spülen der Tauchausrüstung nach dem Tauchgang. Ausreichend Platz für das anschließende Trocknen ist ebenfalls vorhanden. Drei Coltri Sub Kompressoren ermöglichen ein schnelles Füllen der Tauchflaschen. Nitrox muss man einen Tag vorher bestellen.
Wir haben uns auf der Basis sehr wohl gefühlt und trotz der grossen Taucheranzahl am Wochenende hat alles vorzüglich geklappt. Für die verlängerten Wochenenden muss man sich unbedingt frühzeitig anmelden, da die Tauchbasis nur eine gewisse Zahl an Tauchern aufnimmt.
Wir werden sicher, dann mit unserer Gruppe, wiederkommen.
Bei unserer Ankunft wurden wir von Suzy begrüsst und haben eine kurze Einweisung in den Basisbetrieb erhalten sowie einen Platz für unsere Ausrüstung zugeteilt bekommen. Gleich am Anfang wurde uns mittgeteilt, das am Wochenende (Frohnleichnam) eine grössere Menge an Tauchern erwartet wird, davon haben wir uns nicht abschrecken lassen, da wir ja sehen wollten, wie die Organisation der Basis funktioniert,da wir noch mit einer grösseren Gruppe kommen wollen.
Bei den Tauchplätzen ist für jeden was dabei: das Haussriff ist ziemlich einfach zu betauchen und ideal für Ausbildung und Check TG´s (bis 10m Tiefe, eher Kleintierebereich: Seepferdchen, Seehasen, Sepia, Krebse, Seespinnen, Nacktschnecken...). TG´s von Land aus kann man jederzeit machen, man muss sich nur in die Tauchgangsliste eintragen und eine Oberflächenboje ist Pflicht. Nachttauchgänge von Land sind nach Absprache mit der Basis täglich möglich.
Für Anfänger sind die naheliegenden Inseltauchplätze ideal (Tiefe bis ca. 20m). Es gibt 10 abwechlungsreiche Insel- und Riff-Tauchplätze, die jede für sich Besonderheiten hat (Insel Banjole hat ein kleines Höhlensystem mit allen möglichen Mittelmeerbewohnern – wir fanden diesen Tauchplatz traumhaft). Die insgesamt 9 verschiedenen Wracks sind, wegen der Tiefe ab 30 m eher was für fortgeschritene Taucher (laut Basisregel braucht man mind. CMAS **, PADI AOWD, SSI AOWD (oder vergleichbare Brevets) und 40 TG´s). Allen voran die Baron Gautsch. Wunderschön! Kein Wunder, das sie die Titanic der Adria gennant wird.
Im normalen Basisbetrieb fanden täglich zwei bis drei Ausfahrten mit dem Schnellboot (Stojan, der Basisleiter ist gleichzeitig der Kapitän, der sich sehr um die Sicherheit seiner Gäste bemüht) statt, für die man sich in eine Liste an der Basis eintragen muss. Die Auswahl der Tauchplätze erfolgt in Absprache mit den Gästen. Eine Begrenzung der Tauchzeit gibt es normalerweise nicht und ein ausführliches Briefing erfolgt an Bord vor dem Tauchgang.
Für das verlängerte Wochenende wurde wegen des grossen Andrangs bis zu 10 Ausfahrten (mit einem zusätzlichen Schnellboot) geplant. Der genaue Zeitplan (der übrigens perfekt eingehalten wurde) stand schon am Mittwoch fest, so das wir unsere Ausfahrten frühzeitig planen konnten. Die Tauchzeiten waren an den Wrack´s auf 45 min und an den Inseln auf 50 min begrenzt, da die Tauchboote rechzeitig für die nächste Ausfahrt zurück sein mussten. Dies fanden wir nicht schlimm, da unsere Tauchgänge (mit Nitrox) sowieso nicht länger gedauert hätten. Die Fahrtzeiten zu den Wracks betragen ca. 30 min, die Inseltauchplätze werden in max. 10 min erreicht.
Die Basis hat ein grosses Becken für das Spülen der Tauchausrüstung nach dem Tauchgang. Ausreichend Platz für das anschließende Trocknen ist ebenfalls vorhanden. Drei Coltri Sub Kompressoren ermöglichen ein schnelles Füllen der Tauchflaschen. Nitrox muss man einen Tag vorher bestellen.
Wir haben uns auf der Basis sehr wohl gefühlt und trotz der grossen Taucheranzahl am Wochenende hat alles vorzüglich geklappt. Für die verlängerten Wochenenden muss man sich unbedingt frühzeitig anmelden, da die Tauchbasis nur eine gewisse Zahl an Tauchern aufnimmt.
Wir werden sicher, dann mit unserer Gruppe, wiederkommen.