Tauchurlaub mit Baby - Erfahrungen und Reiseberic ...
Tauchurlaub mit Baby - Erfahrungen und Reisebericht.
Mitte Juni 2006 war es soweit. Wir - Nicole, Saskia (11 Monate) und ich Michael - sind nach Kroatien durchgestartet.
Nach einigen Recherchen im Internet haben wir uns den Campingplatz Valdaliso mit der entsprechenden gleichnamigen Tauchbasis herausgesucht, um wenigstens ein klein wenig Zeit zu zweit oder unter Wasser verbringen zu können.
Eine Mail vorab (sehr schneller Kontakt) hat ein paar Punkte geklärt:
- ja es gibt Hipp Gläschen in Kroatien (anscheinend im Gegensatz
zu Italien oder Frankreich)
- Pampers sind zu kaufen
- Ein Babysitter wird angeboten
Wir waren mit unseren Kleinen natürlich erstmal recht skeptisch und haben eine ausreichende Bevorratung von allem mitgenommen - ausgenommen vom Babysitter natürlich
Mitte Juni sind wir dann gestartet - mit unserem ´riesigen´ Wohnwagen - www.qek-junior.de - wen es interessiert mit einem doppelt so großem Vorzelt dran.
600 km waren die Grenze für unsere Kleine, wie wir in einem Vorangegangenem Urlaub feststellen konnten, also wurden die 730 km nach Ronvinj auf zwei Mal aufgeteilt.
Als erster Zwischenstopp ist der Campingplatz Wiesner am Millstädter See zu einer Zwischenübernachtung sehr zu empfehlen - eine schöne grüne Wiese zum Krabbeln (leider auch mit einem Regenguss kurz vor ´Saskia geh endlich ins Bett´ ), die Sanitäranlagen sind nicht luxuriös, doch sauber und in Ordnung, preislich auch ok.
Die Übernachtung war problemlos, am Morgen gab es Teilchen zu kaufen
- weiter ging die Fahrt.
Endlich den Campingplatz erreicht.
Wir bekommen einen Plan ausgehändigt und sollen vorab checken, welche Parzelle uns genehm ist. Auf diesem Plan sind ´achduSchreck´
zwei Tauchbasen verzeichnet.
Wir hatten mit Scuba Valadaliso gemailt, uns wurde diese empfohlen, dort wollten wir auch hin.
Ham wa auch jemacht.
Basischeck ging einfach: Kurzes Prüfen der Brevets, eine Liste in der man selbst einzutragen hatte, wann die letzte tauchsportliche Untersuchung war (erstaunlich die Vorgänger ... Mai 06, Mai 06, Mai 06).
Anschließend kommt die obligatorische Einweisung:
- Wo kommen leere Flaschen hin
- Wo stehen die Vollen
- Wo stehen die Nitroxflaschen
- Bitte um Pünktlichkeit - das Boot fährt Punkt 10.00 Uhr bzw. Punkt
16.00 Uhr.
Es ist auch wirklich so, daß das Boot sich an die Zeiten sehr genau hält - angenehm !
Das Tauchzubehör konnten wir in große Maurerwannen legen und in einem der großzügigen Trockenräume unterbringen, bis 21.00 Uhr ist immer jemand auf der Basis, ab 21.00 Uhr ist eine Alarmanlage eingeschaltet, um die Sachen zu schützen.
Kurz zum Campingplatz:
In der Vorsaison ist er jedenfalls sehr gepflegt, die Waschräume tiptop.
Etwas ärgerlich ist, dass dort Duschmarken gekauft werden müssen, Kosten 3 Kuna, also etwas unterhalb von 50 Cent.
Die Stellplätze im Bereich ´Borik´ sind sehr angenehm unter Pinien gelegen, ein Schattenplätzchen sollte um diese Zeit mühelos zu ergattern sein.
Zunächst sind wir - wie zu Hause abgesprochen - getrennt tauchen gegangen.
Ich war der erste, um ´alles mal auszuprobieren´.
Der erste Tauchgang war auf der Insel Banjole, dort können drei verschiedene ´Höhlchen´ abgetaucht werden. Es ist ein kleiner JoJo Tauchgang, doch eigentlich nicht anders zu machen, da die Höhlen dicht nebeneinander liegen und jeweils von rund 12 bis 0 m gingen.
Prinzipiell sehr beeindruckend, doch nicht dann, wenn bereits ein paar Taucher vor einem dort waren, die das Speciality ´Tarieren in Perfektion´
nach vier Tauchgängen immer noch nicht praktisch umgesetzt haben
Nun gut, lassen wir die Kleinigkeiten beiseite
Baron Gautsch, Istra (Hans Schmidt) und verschiedene andere Wracks konnten wir teils gemeinsam, teils getrennt betauchen.
Die Sichtweiten waren seehr unterschiedlich - von ´wow ist die Sicht für einen See gut´ bis hinzu ´ist das langweilig, ich hab ja das ganze Wrack schon von oben gesehen´ war alles dabei.
Kurzer Cut - für die relativ frischen Eltern die das lesen:
Nein, wir waren keine Rabeneltern.
Wir hatten das große Glück, dass unser Töchterlein sich von Anfang an auf der Tauchbasis beliebt machte.
Zunächst war es Teresa - eine junge Dame aus Tschechien - dann war es Suzy von der Tauchbasis, die mit der Kleinen dermaßen Freundschaft geschlossen hatten, dass wir ihnen unsere Tochter guten Gewissens anvertrauen konnten.
Es hat alles supergut geklappt, inklusive Windeln und Essen geben!
Um es etwas zu relativieren: Suzy ist hauptsächlich Tauchbasenbetreiberin - direkt wird das Babysitting von ihr selbst nicht angeboten, wir hatten nur das Glück, dass wir in der Vorsaison da waren, nicht sooo viele Taucher betreut werden mussten und die zwei (also Saskia und Suzy) Freundinnen waren (und das war das ausschlaggebende).
Zurück zum Tauchen:
Vormittags werden in der Regel Wracktauchgänge angeboten.
Voraussetzung hierfür ist, dass das Logbuch 40 Tauchgänge aufweist - eine sehr sinnvolle Regelung.
Nachmittags geht es zu diversen Inseln ´Kleinzeuchkrabbeln´ sollte man meinen.
Mitnichten: Die Congeraale in dieser Region sind bis auf acht Meter zu finden, kleine Springkrebse, sogar Hummer sind vorhanden - also ganz erstaunlich fanden wir von unserer Seite aus.
Angeboten wird auch Hausrifftauchen - ich habe mir zwei- dreimal eine Flasche geschnappt und bin einfach so tauchen gegangen.
Abhängen auf ein paar Meter fuffzig und einer Ministrukturlandschaft zu sehen - selber entscheiden, wann man weitertaucht oder ob.
Freiwillig sogar mit 110 bar aufgetaucht - zu flach - zu lange *bibber*
Ausrüstung und Co.:
- Die Wracktauchgänge liegen im Schnitt bei etwa 30 m – bis zu 40 m und ein bisschen.
Dementsprechend wird ein Rechteckprofil getaucht mit der Folge, dass diese TGs in der Regel DekoTGs sind.
Angeboten wird ´wie Sauerbier´ Nitrox. Die Handhabung ist sehr akribisch.
Jeder testet seine Flasche selbst und pappt seinen Namen drauf.
Nitrox hat dort einen echten Vorteil – durch das Rechteckprofil und die nitroxfähigen Tiefen wird die Grundzeit wirklich, verlängert respektive die Dekozeit deutlich reduziert.
Während ich auf meinem Aladin pro eine Deko von 7 min auf 3 m hatte zeigte der parallele Nitroxrechner 0 min Deko an.
Oft wurde dennoch „luftmässig“ dekomprimiert, um auf der „sicheren Seite“ zu sein.
Na also bitte – wenn schon Nitrox, dann richtig und die Grundzeit ausnutzen – respektive die „nicht – Deko – zeit´.
- Getaucht wird mit 15 l Flaschen – vom Handling her nicht „das Wahre der Gefühle“ – doch dafür viel Luft dabei.
- Die 15er haben einen Doppelabgang, die 10er und 12er leider nicht – also ist umschrauben angesagt wenn man das will.
- 1 kg Bleistückchen sind nicht vorhanden – sinngemäßes Zitat: „Die Gäste vergessen die Teile zurückzugeben, daher bieten wir keine mehr an.´
Lösung: Selber entsprechende Bleimengen mitnehmen in 1 kg Stückchen, insbesondere, wenn bleiintegriert getaucht wird.
Eigene Ausrüstung:
Taucheranzug:
Camaro Semi Dry Overall mit Rückenzip - uralt Version mit den Latexmanschetten am Hals. Leider ging dieser im Rahmen der Tauchgänge wieder nicht kaputt
Flossen: Avanti Quattro mit Springstraps – absolut bewährt.
Regler: Poseidon mit ein bisschen Macken. Der Oktopus meinte, dass man erst am „Aussenteil“ anziehen muss um wasserfrei atmen zu können.
Highlight: Uli Schreibers GNT Dreifingerhandschuhe.
Mal abgesehen davon, dass ich darauf angesprochen wurde (was ich als recht nett empfinde) sind sie
- trocken bis 20 m
- nass superwarm unter 20 m
- Total leicht händelbar.
Fazit: Wer mir dazu noch den Trocki verschafft …
Jacket Buddy Ranger TD: Schwer und doch in Ordnung. Ich selber habe das Inflatorstück als Lungenautomat und ich mag das.
Ob es für die Mehrheit so ist weiß ich nicht – letztlich auch egal.
Fazit: Mit Kind sehr gut machbar, alle sind gesund an- und wieder zurückgekommen.
Die Tauchbasis ist sehr zuvorkommend, es wird zum großen Teil Eigenverantwortlichkeit vorausgesetzt, Fragen werden selbstverständlich gerne beantwortet und auf die einzelnen Taucher soweit es eben möglich ist eingegangen – empfehlenswert!!
Mitte Juni 2006 war es soweit. Wir - Nicole, Saskia (11 Monate) und ich Michael - sind nach Kroatien durchgestartet.
Nach einigen Recherchen im Internet haben wir uns den Campingplatz Valdaliso mit der entsprechenden gleichnamigen Tauchbasis herausgesucht, um wenigstens ein klein wenig Zeit zu zweit oder unter Wasser verbringen zu können.
Eine Mail vorab (sehr schneller Kontakt) hat ein paar Punkte geklärt:
- ja es gibt Hipp Gläschen in Kroatien (anscheinend im Gegensatz
zu Italien oder Frankreich)
- Pampers sind zu kaufen
- Ein Babysitter wird angeboten
Wir waren mit unseren Kleinen natürlich erstmal recht skeptisch und haben eine ausreichende Bevorratung von allem mitgenommen - ausgenommen vom Babysitter natürlich
Mitte Juni sind wir dann gestartet - mit unserem ´riesigen´ Wohnwagen - www.qek-junior.de - wen es interessiert mit einem doppelt so großem Vorzelt dran.
600 km waren die Grenze für unsere Kleine, wie wir in einem Vorangegangenem Urlaub feststellen konnten, also wurden die 730 km nach Ronvinj auf zwei Mal aufgeteilt.
Als erster Zwischenstopp ist der Campingplatz Wiesner am Millstädter See zu einer Zwischenübernachtung sehr zu empfehlen - eine schöne grüne Wiese zum Krabbeln (leider auch mit einem Regenguss kurz vor ´Saskia geh endlich ins Bett´ ), die Sanitäranlagen sind nicht luxuriös, doch sauber und in Ordnung, preislich auch ok.
Die Übernachtung war problemlos, am Morgen gab es Teilchen zu kaufen
- weiter ging die Fahrt.
Endlich den Campingplatz erreicht.
Wir bekommen einen Plan ausgehändigt und sollen vorab checken, welche Parzelle uns genehm ist. Auf diesem Plan sind ´achduSchreck´
zwei Tauchbasen verzeichnet.
Wir hatten mit Scuba Valadaliso gemailt, uns wurde diese empfohlen, dort wollten wir auch hin.
Ham wa auch jemacht.
Basischeck ging einfach: Kurzes Prüfen der Brevets, eine Liste in der man selbst einzutragen hatte, wann die letzte tauchsportliche Untersuchung war (erstaunlich die Vorgänger ... Mai 06, Mai 06, Mai 06).
Anschließend kommt die obligatorische Einweisung:
- Wo kommen leere Flaschen hin
- Wo stehen die Vollen
- Wo stehen die Nitroxflaschen
- Bitte um Pünktlichkeit - das Boot fährt Punkt 10.00 Uhr bzw. Punkt
16.00 Uhr.
Es ist auch wirklich so, daß das Boot sich an die Zeiten sehr genau hält - angenehm !
Das Tauchzubehör konnten wir in große Maurerwannen legen und in einem der großzügigen Trockenräume unterbringen, bis 21.00 Uhr ist immer jemand auf der Basis, ab 21.00 Uhr ist eine Alarmanlage eingeschaltet, um die Sachen zu schützen.
Kurz zum Campingplatz:
In der Vorsaison ist er jedenfalls sehr gepflegt, die Waschräume tiptop.
Etwas ärgerlich ist, dass dort Duschmarken gekauft werden müssen, Kosten 3 Kuna, also etwas unterhalb von 50 Cent.
Die Stellplätze im Bereich ´Borik´ sind sehr angenehm unter Pinien gelegen, ein Schattenplätzchen sollte um diese Zeit mühelos zu ergattern sein.
Zunächst sind wir - wie zu Hause abgesprochen - getrennt tauchen gegangen.
Ich war der erste, um ´alles mal auszuprobieren´.
Der erste Tauchgang war auf der Insel Banjole, dort können drei verschiedene ´Höhlchen´ abgetaucht werden. Es ist ein kleiner JoJo Tauchgang, doch eigentlich nicht anders zu machen, da die Höhlen dicht nebeneinander liegen und jeweils von rund 12 bis 0 m gingen.
Prinzipiell sehr beeindruckend, doch nicht dann, wenn bereits ein paar Taucher vor einem dort waren, die das Speciality ´Tarieren in Perfektion´
nach vier Tauchgängen immer noch nicht praktisch umgesetzt haben
Nun gut, lassen wir die Kleinigkeiten beiseite
Baron Gautsch, Istra (Hans Schmidt) und verschiedene andere Wracks konnten wir teils gemeinsam, teils getrennt betauchen.
Die Sichtweiten waren seehr unterschiedlich - von ´wow ist die Sicht für einen See gut´ bis hinzu ´ist das langweilig, ich hab ja das ganze Wrack schon von oben gesehen´ war alles dabei.
Kurzer Cut - für die relativ frischen Eltern die das lesen:
Nein, wir waren keine Rabeneltern.
Wir hatten das große Glück, dass unser Töchterlein sich von Anfang an auf der Tauchbasis beliebt machte.
Zunächst war es Teresa - eine junge Dame aus Tschechien - dann war es Suzy von der Tauchbasis, die mit der Kleinen dermaßen Freundschaft geschlossen hatten, dass wir ihnen unsere Tochter guten Gewissens anvertrauen konnten.
Es hat alles supergut geklappt, inklusive Windeln und Essen geben!
Um es etwas zu relativieren: Suzy ist hauptsächlich Tauchbasenbetreiberin - direkt wird das Babysitting von ihr selbst nicht angeboten, wir hatten nur das Glück, dass wir in der Vorsaison da waren, nicht sooo viele Taucher betreut werden mussten und die zwei (also Saskia und Suzy) Freundinnen waren (und das war das ausschlaggebende).
Zurück zum Tauchen:
Vormittags werden in der Regel Wracktauchgänge angeboten.
Voraussetzung hierfür ist, dass das Logbuch 40 Tauchgänge aufweist - eine sehr sinnvolle Regelung.
Nachmittags geht es zu diversen Inseln ´Kleinzeuchkrabbeln´ sollte man meinen.
Mitnichten: Die Congeraale in dieser Region sind bis auf acht Meter zu finden, kleine Springkrebse, sogar Hummer sind vorhanden - also ganz erstaunlich fanden wir von unserer Seite aus.
Angeboten wird auch Hausrifftauchen - ich habe mir zwei- dreimal eine Flasche geschnappt und bin einfach so tauchen gegangen.
Abhängen auf ein paar Meter fuffzig und einer Ministrukturlandschaft zu sehen - selber entscheiden, wann man weitertaucht oder ob.
Freiwillig sogar mit 110 bar aufgetaucht - zu flach - zu lange *bibber*
Ausrüstung und Co.:
- Die Wracktauchgänge liegen im Schnitt bei etwa 30 m – bis zu 40 m und ein bisschen.
Dementsprechend wird ein Rechteckprofil getaucht mit der Folge, dass diese TGs in der Regel DekoTGs sind.
Angeboten wird ´wie Sauerbier´ Nitrox. Die Handhabung ist sehr akribisch.
Jeder testet seine Flasche selbst und pappt seinen Namen drauf.
Nitrox hat dort einen echten Vorteil – durch das Rechteckprofil und die nitroxfähigen Tiefen wird die Grundzeit wirklich, verlängert respektive die Dekozeit deutlich reduziert.
Während ich auf meinem Aladin pro eine Deko von 7 min auf 3 m hatte zeigte der parallele Nitroxrechner 0 min Deko an.
Oft wurde dennoch „luftmässig“ dekomprimiert, um auf der „sicheren Seite“ zu sein.
Na also bitte – wenn schon Nitrox, dann richtig und die Grundzeit ausnutzen – respektive die „nicht – Deko – zeit´.
- Getaucht wird mit 15 l Flaschen – vom Handling her nicht „das Wahre der Gefühle“ – doch dafür viel Luft dabei.
- Die 15er haben einen Doppelabgang, die 10er und 12er leider nicht – also ist umschrauben angesagt wenn man das will.
- 1 kg Bleistückchen sind nicht vorhanden – sinngemäßes Zitat: „Die Gäste vergessen die Teile zurückzugeben, daher bieten wir keine mehr an.´
Lösung: Selber entsprechende Bleimengen mitnehmen in 1 kg Stückchen, insbesondere, wenn bleiintegriert getaucht wird.
Eigene Ausrüstung:
Taucheranzug:
Camaro Semi Dry Overall mit Rückenzip - uralt Version mit den Latexmanschetten am Hals. Leider ging dieser im Rahmen der Tauchgänge wieder nicht kaputt
Flossen: Avanti Quattro mit Springstraps – absolut bewährt.
Regler: Poseidon mit ein bisschen Macken. Der Oktopus meinte, dass man erst am „Aussenteil“ anziehen muss um wasserfrei atmen zu können.
Highlight: Uli Schreibers GNT Dreifingerhandschuhe.
Mal abgesehen davon, dass ich darauf angesprochen wurde (was ich als recht nett empfinde) sind sie
- trocken bis 20 m
- nass superwarm unter 20 m
- Total leicht händelbar.
Fazit: Wer mir dazu noch den Trocki verschafft …
Jacket Buddy Ranger TD: Schwer und doch in Ordnung. Ich selber habe das Inflatorstück als Lungenautomat und ich mag das.
Ob es für die Mehrheit so ist weiß ich nicht – letztlich auch egal.
Fazit: Mit Kind sehr gut machbar, alle sind gesund an- und wieder zurückgekommen.
Die Tauchbasis ist sehr zuvorkommend, es wird zum großen Teil Eigenverantwortlichkeit vorausgesetzt, Fragen werden selbstverständlich gerne beantwortet und auf die einzelnen Taucher soweit es eben möglich ist eingegangen – empfehlenswert!!