Kurze Stellungnahme der Basis am Ende des Origina ...
Kurze Stellungnahme der Basis am Ende des Originalberichts
Wir waren im März vor Ort und waren mit Scubapelicano tauchen.
Den hoch gelobten Matthias habe ich nicht kennen gelernt, da er sich - so munkelt man - aus dem Staub gemacht hat. Auch auf E-Mails wird wenn überhaupt erst 4 Wochen später geantwortet, manchmal aber auch garnicht.
Auch der restliche Staff war nicht so regelmäßig im Hotel, wie eigentlich angepriesen. Aber alles kein Thema, ab zur Hotelrezeption, Scubapelicano anrufen lassen, einen Termin für den Abend gemacht zwecks Bürokratie und Tauchgangsplanung, und schon funktionierte es.
Die Co-Cheffin spricht nur englisch, wer nur Deutsch kann, ist bei Scuba Diving Margarita besser aufgehoben. Der Guide hingegen spricht einwandfrei deutsch, und ist echt bemüht, den Gästen den Tag so erlebnisreich und angenehm als nur Möglich zu machen.
Egal bei welcher Tauchbasis man eincheckt, sie sitzen alle im selben Boot, essen im selben Restaurant und Tauchen am selben Tauchspot, da man sich ein Boot teilt nach Los Frailos.
Ein Großteil der Tauchgäste sind Schnuppertaucher und Schnorchler, vielleicht auch Tauchschüler - aber brevetierte Taucher sind hier eher in der Minderheit.So hat man meist seinen persönlichen Guide.
Die Tauchplätze sind eine Mischung aus Kanaren und Karibik. Bei Wassertemperaturen von 20 Grad im März, vielen Schwebstoffen und 5-7m Sichtweite und dem Grundton grün.
Na klar sieht man ne Menge Fische, Krustentiere und auch Korallen, aber die Tauchbedingungen sind im März alles andere als ideal, daher sollte man die Basen weit im vorraus kontaktieren, wann ideale Bedingungen sind, da es auch Zeiten im Jahr gibt, wo die Wassertemperatur, die Sichtweiten und der Wellengang den karibischen Durchschnitt erreicht.
Abzüge gibt es ganz klar für die mangelhafte Kommunikation im Vorfeld durch Matthias, und auch die Leihausrüstung hat die besten Tage hinter sich. Grüne Sinterfilter, durchgebissene Mundstücke, spröde Membrane, undichte Inflatoranschlüsse und geflickte Jackets ohne Bleitaschen sind nicht umbedint das, was brevetierte Taucherherzen höher schlagen läßt.
Hervorzuheben ist eine etwas improvisierte aber dennoch funktionierende Kommunikation vor Ort, sowie die Leistung des Guides, der dort deutlich mehr Motivationsarbeit und gute Laune versprüht und unter den gegebenen Umständen den besten Erlebniswert herausholt, betrachtet man sein Arbeitsumfeld.
Das folgende Bild wurde mit einem Weitwinkelaufsatz gemacht
Stellungnahme durch Matthias
Bezueglich des Berichts..... so sieht die Karibik aus wenn 2 Wochen alle Bootsausfahrten wegen Sturms verboten waren. Unsere Gaeste waren ueber die Bedingungen Informiert. Matthias.
Ende Stellungnahme
Wir waren im März vor Ort und waren mit Scubapelicano tauchen.
Den hoch gelobten Matthias habe ich nicht kennen gelernt, da er sich - so munkelt man - aus dem Staub gemacht hat. Auch auf E-Mails wird wenn überhaupt erst 4 Wochen später geantwortet, manchmal aber auch garnicht.
Auch der restliche Staff war nicht so regelmäßig im Hotel, wie eigentlich angepriesen. Aber alles kein Thema, ab zur Hotelrezeption, Scubapelicano anrufen lassen, einen Termin für den Abend gemacht zwecks Bürokratie und Tauchgangsplanung, und schon funktionierte es.
Die Co-Cheffin spricht nur englisch, wer nur Deutsch kann, ist bei Scuba Diving Margarita besser aufgehoben. Der Guide hingegen spricht einwandfrei deutsch, und ist echt bemüht, den Gästen den Tag so erlebnisreich und angenehm als nur Möglich zu machen.
Egal bei welcher Tauchbasis man eincheckt, sie sitzen alle im selben Boot, essen im selben Restaurant und Tauchen am selben Tauchspot, da man sich ein Boot teilt nach Los Frailos.
Ein Großteil der Tauchgäste sind Schnuppertaucher und Schnorchler, vielleicht auch Tauchschüler - aber brevetierte Taucher sind hier eher in der Minderheit.So hat man meist seinen persönlichen Guide.
Die Tauchplätze sind eine Mischung aus Kanaren und Karibik. Bei Wassertemperaturen von 20 Grad im März, vielen Schwebstoffen und 5-7m Sichtweite und dem Grundton grün.
Na klar sieht man ne Menge Fische, Krustentiere und auch Korallen, aber die Tauchbedingungen sind im März alles andere als ideal, daher sollte man die Basen weit im vorraus kontaktieren, wann ideale Bedingungen sind, da es auch Zeiten im Jahr gibt, wo die Wassertemperatur, die Sichtweiten und der Wellengang den karibischen Durchschnitt erreicht.
Abzüge gibt es ganz klar für die mangelhafte Kommunikation im Vorfeld durch Matthias, und auch die Leihausrüstung hat die besten Tage hinter sich. Grüne Sinterfilter, durchgebissene Mundstücke, spröde Membrane, undichte Inflatoranschlüsse und geflickte Jackets ohne Bleitaschen sind nicht umbedint das, was brevetierte Taucherherzen höher schlagen läßt.
Hervorzuheben ist eine etwas improvisierte aber dennoch funktionierende Kommunikation vor Ort, sowie die Leistung des Guides, der dort deutlich mehr Motivationsarbeit und gute Laune versprüht und unter den gegebenen Umständen den besten Erlebniswert herausholt, betrachtet man sein Arbeitsumfeld.
Das folgende Bild wurde mit einem Weitwinkelaufsatz gemacht
Stellungnahme durch Matthias
Bezueglich des Berichts..... so sieht die Karibik aus wenn 2 Wochen alle Bootsausfahrten wegen Sturms verboten waren. Unsere Gaeste waren ueber die Bedingungen Informiert. Matthias.
Ende Stellungnahme