Anfang Oktober 2014 war ich - allerdings nur bei ...
Anfang Oktober 2014 war ich - allerdings nur bei sechs Tauchgängen - mit den Jungs der Tauchbasis unterwegs. Diese liegt inmitten des recht gut geführten und betriebenen Full Inclusive Nana Beach Resorts. Die Kombination (Hotel+Basis) passt für diejenigen, welche die Familienferien mit einigen wenigen Tauchgängen verbinden wollen. Für Powerdiver, welche mindestens drei, besser vier Tauchgänge pro Tag unternehmen wollen, ist die Tauchbasis eher nicht geeignet. Denn es geht eher gemütlich zu und her. Vor 9:00 Uhr ist niemand da und vor 10:00 Uhr kommt man nicht auf das Boot. Für mich hat es gepasst, ich hatte ja Ferien. Generell sind die Leute der Basis sehr relaxt. Es sind keine Helden und keine Oberlehrer. Es machte sowohl über Wasser als auch unter Wasser Spass mit ihnen zusammen zu sein. Selbst mitten auf dem Meer mit einem streikenden Motor - also in ´Seenot´ - blieben sie ruhig und gelassen und Georg organisierte ein weiteres Boot, welches uns zum Tauchplatz schleppte.
Das Leih-Equipment ist - so wie ich es gesehen habe - in Ordnung. Die Neoprener waren nicht zerflettert. Leicht rostige Tanks sind da mal ausgenommen. Taucher wie ich, welche etwas mehr Blubber ins Wasser blasen und sich mit einem rechten 15l-Tank im Wasser besser fühlen, müssen sich diese jedoch frühzeitig mit einem Handtuch sichern Es gibt von diesen nur zwei. Allerdings sind die geführten Tauchgänge nicht allzu lang. In geringer Tiefe (18m) um die 50min: in grösserer Tiefe (35m) in der Summe etwa 30min. Ein 12er Tank reicht also auch für ´Vielatmer´ wie mich locker aus.
Das Hausriff betauchte ich nicht. Es soll jedoch ebenso viel ´Leben´ bieten, wie die Tauchplätze abseits der Küste. Es kann also für einen ersten Aufwärm-Tauchgang durchaus genutzt werden. Denn auch bei den weiter entfernten Tauchplätzen wimmelt das ´Leben´ jetzt nicht unbedingt in voller Farbenpracht und Masse. Irgendwie fühlte es sich für mich wie bei einem Tauchgang im Bodensee an. Allerdings dies bei einer im Bodensee unerreichten Sichtweite von locker 30-60m. Schön zu behauchen waren die kleine Messerschmitt und die Tauchplätze bei der Insel Ida. Georg spricht bei letzteren immer von einem Wrack. Da sich jedoch dessen hölzerne Konstruktion seit gut 2000 Jahren da unten vor sich hinzersetzt hat, ist dieses Wrack eigentlich nicht mehr zu sehen. Es braucht also keine Tauchlampe Dafür kann man jedoch - wie in einem Museum - viele Amphoren(scherben) sämtlicher Grössen und Formen bestaunen.
Fazit:
Für gemütliche Tauchgänge zwischendurch passt hier alles bestens.
Hotel: **** (eher für Familien, statt für Individualtouristen geeignet)
Basis: ****** (locker und relaxt (insbesondere Georg, Manoli und Petros): lassen einen in Ruhe tauchen)
Leih-Equipment: ***** (wohl in Ordnung: habe es selbst jedoch nicht getestet)
Tauchplätze: **** (sehr gute Sicht, nicht allzu üppiges ´Mittelmeer-Leben´: einfache Tauchprofile)
Das Leih-Equipment ist - so wie ich es gesehen habe - in Ordnung. Die Neoprener waren nicht zerflettert. Leicht rostige Tanks sind da mal ausgenommen. Taucher wie ich, welche etwas mehr Blubber ins Wasser blasen und sich mit einem rechten 15l-Tank im Wasser besser fühlen, müssen sich diese jedoch frühzeitig mit einem Handtuch sichern Es gibt von diesen nur zwei. Allerdings sind die geführten Tauchgänge nicht allzu lang. In geringer Tiefe (18m) um die 50min: in grösserer Tiefe (35m) in der Summe etwa 30min. Ein 12er Tank reicht also auch für ´Vielatmer´ wie mich locker aus.
Das Hausriff betauchte ich nicht. Es soll jedoch ebenso viel ´Leben´ bieten, wie die Tauchplätze abseits der Küste. Es kann also für einen ersten Aufwärm-Tauchgang durchaus genutzt werden. Denn auch bei den weiter entfernten Tauchplätzen wimmelt das ´Leben´ jetzt nicht unbedingt in voller Farbenpracht und Masse. Irgendwie fühlte es sich für mich wie bei einem Tauchgang im Bodensee an. Allerdings dies bei einer im Bodensee unerreichten Sichtweite von locker 30-60m. Schön zu behauchen waren die kleine Messerschmitt und die Tauchplätze bei der Insel Ida. Georg spricht bei letzteren immer von einem Wrack. Da sich jedoch dessen hölzerne Konstruktion seit gut 2000 Jahren da unten vor sich hinzersetzt hat, ist dieses Wrack eigentlich nicht mehr zu sehen. Es braucht also keine Tauchlampe Dafür kann man jedoch - wie in einem Museum - viele Amphoren(scherben) sämtlicher Grössen und Formen bestaunen.
Fazit:
Für gemütliche Tauchgänge zwischendurch passt hier alles bestens.
Hotel: **** (eher für Familien, statt für Individualtouristen geeignet)
Basis: ****** (locker und relaxt (insbesondere Georg, Manoli und Petros): lassen einen in Ruhe tauchen)
Leih-Equipment: ***** (wohl in Ordnung: habe es selbst jedoch nicht getestet)
Tauchplätze: **** (sehr gute Sicht, nicht allzu üppiges ´Mittelmeer-Leben´: einfache Tauchprofile)