Hallo allerseits,hiermit möchte ich kurz über die ...
Hallo allerseits,
hiermit möchte ich kurz über die o.g,. Basis berichten. Ich war im Juni 2004 mit meiner Freundin (Nichttaucherin) im Hotel Nana Beach und wollte die Gelegenheit nutzen, ihr vor Ort die Möglichkeit des Schnuppertauchens näher zu bringen. Gesagt - getan!!! Ein kurzer Gang zur Tauchbasis im Hotel...
Wir wurden nett empfangen und alles machte einen positiven Eindruck. Im Hotelkatalog war enthalten, dass Schnuppertauchen für Hotelgäste kostenlos sei, was ich natürlich auch buchen wollte. Die neue Dive-Guidin zur Ausbildung aus Irland bot uns aber stattdessen den sog. ´Experience Scuba Diving´-Kurs an, der für ´nur´ EUR 40 zu haben war. Da die Schilderungen nicht gerade umfassend dazu war und ich erst einmal mir das ganze anschauen wollte, buchten wir für meine Freundin für in 2 Tagen, um gegebenenfalls storniern zu können oder den normalen ´Schnuppertaucher´ zu machen.
Am kommenden Tag schaute ich mir den o.g. Kurs an und befand es für gut, da ca. eine 3/4 Stunde ausführlich die Ausrüstung erklärt wurde inkl. Druckausgleich / Tarieren / Maske ausblasen / Gewöhnungsübungen und allem was m.E. noch so wichtig ist. Zumal man erst in den flachen Pool (Stehhöhe) ging und danach noch einmal in den ca. 3m tiefen. Und als Bonus gab es danach im geschützen Strandbereich auf der meerabgewandten Mauerseite ein erstes Meertaucherlebnis zum Abschluss (zzgl. EUR 20 = also ingesamt EUR 60).
Ich konnte meine Freundin nach diesem positivern Eindruck getrost dort den Kurs für den Preis machen lassen, da Leistung und Preis im Verhältnis standen.
LEIDER, leider war der Kurs für sie am Folgetag alles andere als vergleichbar. Der englischspracheige Guide hatte neben ihr noch einen weiteren Aspiranten, der bereits mehrere Probetauchgänge in der Dom.Rep. absolviert hatte und dem ein Meerprobetauchgang versprochen worden war.
In einem Durchmarsch von wirklich höchstens 10 Minuten wurde nur ihr kaum etwas erklärt - wenn überhaupt - und meine Freundin als absolute Anfängerin ohne Kenntis über Druckausgleich, Jacket, Maske ausblasen, Tarieren, etc. einfach mit der gesamten Ausrüstung ins Meer geschleppt und zu dem vom 2. Aspiranen gewünschten Meerprobetauchgang bis auf 4 m Wassertiefe ausserhalb des sicheren Hafenmauernbereichs mitgenommen!!!
Meines Erachtens zeigt dieses Verhalten von keinem hohen Ausbildungsniveau und keinem Einfühlungsvermögen in einen neuen Taucher, der bis zu dem Zeitpunkt kein einziges Mal unter Wasser war und sich auch noch nie mit der Materie / Ausrüstung beschäftigt hat.
Anzumerken bleibt, dass an dem besagten Tag eine starker Seegang herrschte, der vor allem während dem o.g. Probetauchgang auf die ´Hafenmauer´ traf, die satt von innen von aussen (also Meerseite) betaucht wurde. Die rote Flagge mit absolutem Badeverbot wegen extrem starker Unterströmung mag ich hierbei gar nicht erwähnen...ich trau mich mir gar nicht vorzustellen, was evtl. alles hätte passieren können, wenn meine Freundin ohne Wissen zu der Ausrüstung dem Diveguide aus seinem ´sicheren Halt´ - er befand sich unter Wasser hinter überhalb von ihr - bei der Strömung losgerissen und mitgezogen worden wäre. Mit einer Hand hält man sicherlich dann niemanden mehr.
Alles in allem fand ich das Verhalten, die Vorgehensweise und die Basis entgegen des ersten guten Eindrucks als extrem negativ und habe ausser meinem einzigen dort abgeleisteten Tauchgang (maximal 8-10 m Tiefe mit guide - hatt wohl Angst um seine Sättigung) keinen weiteren mehr gebucht. Der angepriesene tolle Tauchspot entpuppte sich dann noch eher als eine kahle Mondlandschaft, bei der der diveguide die Fische mit massenweise Baguette anzulocken versuchte.
Sorry, aber aufgrund der negativen Erfahrung (rostige Flaschen, etc.) vergebe ich hier maximal nur eine Flosse. Es soll sich aber bitte jeder seine eigene Meinung bilden! Ich habe inzwischen meine ;o)
hiermit möchte ich kurz über die o.g,. Basis berichten. Ich war im Juni 2004 mit meiner Freundin (Nichttaucherin) im Hotel Nana Beach und wollte die Gelegenheit nutzen, ihr vor Ort die Möglichkeit des Schnuppertauchens näher zu bringen. Gesagt - getan!!! Ein kurzer Gang zur Tauchbasis im Hotel...
Wir wurden nett empfangen und alles machte einen positiven Eindruck. Im Hotelkatalog war enthalten, dass Schnuppertauchen für Hotelgäste kostenlos sei, was ich natürlich auch buchen wollte. Die neue Dive-Guidin zur Ausbildung aus Irland bot uns aber stattdessen den sog. ´Experience Scuba Diving´-Kurs an, der für ´nur´ EUR 40 zu haben war. Da die Schilderungen nicht gerade umfassend dazu war und ich erst einmal mir das ganze anschauen wollte, buchten wir für meine Freundin für in 2 Tagen, um gegebenenfalls storniern zu können oder den normalen ´Schnuppertaucher´ zu machen.
Am kommenden Tag schaute ich mir den o.g. Kurs an und befand es für gut, da ca. eine 3/4 Stunde ausführlich die Ausrüstung erklärt wurde inkl. Druckausgleich / Tarieren / Maske ausblasen / Gewöhnungsübungen und allem was m.E. noch so wichtig ist. Zumal man erst in den flachen Pool (Stehhöhe) ging und danach noch einmal in den ca. 3m tiefen. Und als Bonus gab es danach im geschützen Strandbereich auf der meerabgewandten Mauerseite ein erstes Meertaucherlebnis zum Abschluss (zzgl. EUR 20 = also ingesamt EUR 60).
Ich konnte meine Freundin nach diesem positivern Eindruck getrost dort den Kurs für den Preis machen lassen, da Leistung und Preis im Verhältnis standen.
LEIDER, leider war der Kurs für sie am Folgetag alles andere als vergleichbar. Der englischspracheige Guide hatte neben ihr noch einen weiteren Aspiranten, der bereits mehrere Probetauchgänge in der Dom.Rep. absolviert hatte und dem ein Meerprobetauchgang versprochen worden war.
In einem Durchmarsch von wirklich höchstens 10 Minuten wurde nur ihr kaum etwas erklärt - wenn überhaupt - und meine Freundin als absolute Anfängerin ohne Kenntis über Druckausgleich, Jacket, Maske ausblasen, Tarieren, etc. einfach mit der gesamten Ausrüstung ins Meer geschleppt und zu dem vom 2. Aspiranen gewünschten Meerprobetauchgang bis auf 4 m Wassertiefe ausserhalb des sicheren Hafenmauernbereichs mitgenommen!!!
Meines Erachtens zeigt dieses Verhalten von keinem hohen Ausbildungsniveau und keinem Einfühlungsvermögen in einen neuen Taucher, der bis zu dem Zeitpunkt kein einziges Mal unter Wasser war und sich auch noch nie mit der Materie / Ausrüstung beschäftigt hat.
Anzumerken bleibt, dass an dem besagten Tag eine starker Seegang herrschte, der vor allem während dem o.g. Probetauchgang auf die ´Hafenmauer´ traf, die satt von innen von aussen (also Meerseite) betaucht wurde. Die rote Flagge mit absolutem Badeverbot wegen extrem starker Unterströmung mag ich hierbei gar nicht erwähnen...ich trau mich mir gar nicht vorzustellen, was evtl. alles hätte passieren können, wenn meine Freundin ohne Wissen zu der Ausrüstung dem Diveguide aus seinem ´sicheren Halt´ - er befand sich unter Wasser hinter überhalb von ihr - bei der Strömung losgerissen und mitgezogen worden wäre. Mit einer Hand hält man sicherlich dann niemanden mehr.
Alles in allem fand ich das Verhalten, die Vorgehensweise und die Basis entgegen des ersten guten Eindrucks als extrem negativ und habe ausser meinem einzigen dort abgeleisteten Tauchgang (maximal 8-10 m Tiefe mit guide - hatt wohl Angst um seine Sättigung) keinen weiteren mehr gebucht. Der angepriesene tolle Tauchspot entpuppte sich dann noch eher als eine kahle Mondlandschaft, bei der der diveguide die Fische mit massenweise Baguette anzulocken versuchte.
Sorry, aber aufgrund der negativen Erfahrung (rostige Flaschen, etc.) vergebe ich hier maximal nur eine Flosse. Es soll sich aber bitte jeder seine eigene Meinung bilden! Ich habe inzwischen meine ;o)