Meine Frau und ich waren Anfang Juni 2006 bei Scu ...
Meine Frau und ich waren Anfang Juni 2006 bei Scubacreta. Gebucht hatten wir je ein 10er Paket. Nach der üblichen Brevet- und Logbuchkontrolle ging es ans Ausfüllen der unvermeidlichen Anmeldeformulare. Am ersten Tauchtag wurden wir dann wie verabredet mit unserem gesamten Tauchgerödel am Hotel abgeholt und zur Basis im Nana-Beach gefahren. Dort angekommen wurden uns zwei geräumige Spinde für die nächsten Tage zugewiesen. Dabei konnten wir einen ersten tieferen Einblick in die Basis gewinnen. Alles machte einen sehr aufgeräumten und sauberen Eindruck.
Das Leihequipment war soweit ich es feststellen konnte sehr gut gepflegt und die sicherheitsrelevanten Ausrüstungsteile (Jackets und Atemregler) schienen mir nicht älter als 1- bis 2 Jahre und gut gewartet zu sein. Schlendrian scheint nicht vorzukommen. So hatte z.B. eine Taucherin die erste Stufe ihres Atemreglers versehentlich mitgespült. Der Regler wurde sofort von Dirk aus dem Verkehr gezogen und gewartet.
Einziger Wermutstropfen waren einige wenige ältere Anzüge aus der Filiale im Knossos, die doch schon arg mitgenommen aussahen. Das Gros sah jedoch sehr ansehnlich bis neu aus. Die bereits beschriebenen „rostigen“ Flaschen hatten wir auch. Es handelte sich um vereinzelte rostige Fleckchen, an Stellen, an denen die Farbschicht beschädigt war – eben ein Schönheitsfehler.
Da unser letzter Tauchgang erst zwei Wochen zurücklag, wurde der obligatorische Checkdive kurzerhand zum Fun-Dive und wir hatten vergnügliche 50 Minuten am Hausriff.
Die weiteren Tauchgänge bis auf die Navi-Ausbildung meiner Frau erfolgten dann vom Boot aus. So ging es für zwei Tauchgänge zur Insel Dia – ein absoluter Höhepunkt mit Tauchtiefen um die 35 m – und an einem anderen Tag zum Wrack der Messerschmidt.
Die Tauchplätze wurde entsprechend dem Ausbildungs- und Erfahrungsstand des „schwächsten“ Gruppenmitgliedes gewählt bzw. unerfahrene Taucher zu bestimmten Spots nicht mitgenommen. Vor jedem Tauchgang gab es ein kurzes aber ausreichendes Briefing an Bord des Bootes.
Ob es sich um die professionellste Basis der Region handelt kann ich nicht beurteilen, da wir nur mit Scubacreta getaucht sind und keine anderen Basen auf Kreta ausprobiert haben. Nach dem was wir gesehen haben, ist Scubakreta jedenfalls die Basis in der Region Chersonissos mit dem besten Boot.
Ganz herzlich möchten wir uns bei Astrid, Marinos, Manoli, Gerard, Dirk, Chris, Denise, Toni und natürlich Georg für eine herrliche Tauchwoche und die herzliche Aufnahme bedanken.
Wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben und betreut und freuen uns schon auf die nächsten Tauchgänge mit Scubacreta.
Das Boot
Die Basis
Messerschmidt 109
Nochmal die Messerschmidt 109
Ein Bewohner der Messerschmidt
Ein Anker aus dem 16. Jhdt. (vor Dia)
Ein paar noch viel ältere Amphoren
Das Leihequipment war soweit ich es feststellen konnte sehr gut gepflegt und die sicherheitsrelevanten Ausrüstungsteile (Jackets und Atemregler) schienen mir nicht älter als 1- bis 2 Jahre und gut gewartet zu sein. Schlendrian scheint nicht vorzukommen. So hatte z.B. eine Taucherin die erste Stufe ihres Atemreglers versehentlich mitgespült. Der Regler wurde sofort von Dirk aus dem Verkehr gezogen und gewartet.
Einziger Wermutstropfen waren einige wenige ältere Anzüge aus der Filiale im Knossos, die doch schon arg mitgenommen aussahen. Das Gros sah jedoch sehr ansehnlich bis neu aus. Die bereits beschriebenen „rostigen“ Flaschen hatten wir auch. Es handelte sich um vereinzelte rostige Fleckchen, an Stellen, an denen die Farbschicht beschädigt war – eben ein Schönheitsfehler.
Da unser letzter Tauchgang erst zwei Wochen zurücklag, wurde der obligatorische Checkdive kurzerhand zum Fun-Dive und wir hatten vergnügliche 50 Minuten am Hausriff.
Die weiteren Tauchgänge bis auf die Navi-Ausbildung meiner Frau erfolgten dann vom Boot aus. So ging es für zwei Tauchgänge zur Insel Dia – ein absoluter Höhepunkt mit Tauchtiefen um die 35 m – und an einem anderen Tag zum Wrack der Messerschmidt.
Die Tauchplätze wurde entsprechend dem Ausbildungs- und Erfahrungsstand des „schwächsten“ Gruppenmitgliedes gewählt bzw. unerfahrene Taucher zu bestimmten Spots nicht mitgenommen. Vor jedem Tauchgang gab es ein kurzes aber ausreichendes Briefing an Bord des Bootes.
Ob es sich um die professionellste Basis der Region handelt kann ich nicht beurteilen, da wir nur mit Scubacreta getaucht sind und keine anderen Basen auf Kreta ausprobiert haben. Nach dem was wir gesehen haben, ist Scubakreta jedenfalls die Basis in der Region Chersonissos mit dem besten Boot.
Ganz herzlich möchten wir uns bei Astrid, Marinos, Manoli, Gerard, Dirk, Chris, Denise, Toni und natürlich Georg für eine herrliche Tauchwoche und die herzliche Aufnahme bedanken.
Wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben und betreut und freuen uns schon auf die nächsten Tauchgänge mit Scubacreta.
Das Boot
Die Basis
Messerschmidt 109
Nochmal die Messerschmidt 109
Ein Bewohner der Messerschmidt
Ein Anker aus dem 16. Jhdt. (vor Dia)
Ein paar noch viel ältere Amphoren