OWD Referral ScubaCaribe, Boa Vista, Cabo VerdeIm ...
OWD Referral ScubaCaribe, Boa Vista, Cabo Verde
Im Juli war ich zum Urlaub im RIU Karamboa/Boa Vista/Kap Verden mit dem Plan, den PADI OWD abzuschließen. Die Theorie und Schwimmbadausbildung habe ich in Deutschland gemacht (ganz hervorragend und unbedingt empfehlenswert: in Essen bei Alex Lamers, Tauchschule Luckydivers, www.luckydivers.de). Anschließend habe ich mich per email bei ScubaCaribe Boa Vista als OWD-Referral angemeldet. Nach Ankunft im Hotel habe ich an der ScubaCaribe-Basis (neue Holzhütte am Strand) mit Sabine (TL) völlig komplikationslos die Termine für die vier Freiwasser-Tauchgänge vereinbart (und auch gleich ein T-Shirt geschenkt bekommen). Leider musste Sabine dann kurzfristig nach Belgien reisen. Allerdings konnte die Ausbildung wie geplant beendet werden, sehr gute Organisation. Meine Tauchlehrer waren erst Fran für den ersten TG und dann Juan für die restlichen TGs.
Die Tauchbasis läuft ziemlich gut, als ich da war, waren ca. 17 Schüler in verschiedenen Phasen ihrer Kurse. Morgens finden immer um 9 Uhr Poolsessions statt. Parallel dazu findet ein Doppeltauchgang statt. Um 14 Uhr beginnt dann der Nachmittagstauchgang. Da ich ja noch kein Hardcore-Taucher bin, war ich froh, dass meine TGs einzeln auf vier Tage nachmittags verteilt waren.
Um 14 Uhr begannt die ScubaCaribe-Mannschaft, das Schlauchboot aufzurüsten, die Tauchflaschen und die Kisten mit den Flossen wurden an Bord gebracht. Währenddessen zogen wir den Anzug und Füßlinge an. Dass die Ausrüstung noch praktisch neu ist, ist schon von anderen erwähnt worden. Das Briefing wurde auf Englisch an einem Whiteboard im Schatten vor dem Holzhaus abgehalten. Mit Skizzen des Tauchspots, Tiefenangaben und detaillierter Erläuterung der geplanten Übungen sowie Wiederholung der Zeichen wurde der TG gut vorbereitet.
Meine Tauchspots waren 3x das Wrack der Taliarte und 1x ‚Atlantida’, eine Landschaft mit einer tollen Wand. Das Wrack fand ich sehr gut zur Ausbildung geeignet, da die max. Tiefe bei lediglich 10 m liegt, das Wrack mit vielen Fischen natürlich interessant ist und und der TG an der Oberseite des Wracks in 4 Meter praktisch automatisch mit dem Sicherheitsstopp beendet werden kann.
`Atlantida` bietet eine bis 30 Meter abfallende Wand, von uns beim OWD nur bis 18 m betaucht. Während der TGs war neben den Übungen ausreichend Zeit, mit Juan als Diveguide die Gegend zu erkunden. Hierbei hat er uns immer wieder interessante Fische gezeigt (z.B., Muränen in Steinpalten, gel.auch mal kurz aufgescheucht, z.B. Steinfische) und nach dem TG anhand von Bildern genauer vorgestellt.
An beiden Spots sind Bojen vorbereitet, sodass man alternativ zum freien Abstieg auch am Seil absteigen kann. Die Entfernung liegt bei 7 min. (Wrack Taliarte) und ca. 15 min. (Atlantida) mit dem Schlauchboot. Einmal musste ich mich übelst übergeben, zum Glück erst nach dem TG. Daraufhin habe ich von Juan eine Tablette bekommen, was das Fische-füttern an den Tagen danach zuverlässig verhindert hat. Nach dem letzten TG hat Juan alle fotografiert und das Online-PIC abgeschickt. Inzwischen ist das Brevet auch per Post eingetroffen. Das Wetter war übrigens meistens genial, tagsüber 30°, nachts 20°, nur gelegentlich mal bewölkt.
Insgesamt war das ein sehr schöner Abschluss meines OWD und bei Juan habe ich mich immer sicher gefühlt. Ich kann ScubaCaribe daher uneingeschränkt empfehlen, 6 Flossen!
Im Juli war ich zum Urlaub im RIU Karamboa/Boa Vista/Kap Verden mit dem Plan, den PADI OWD abzuschließen. Die Theorie und Schwimmbadausbildung habe ich in Deutschland gemacht (ganz hervorragend und unbedingt empfehlenswert: in Essen bei Alex Lamers, Tauchschule Luckydivers, www.luckydivers.de). Anschließend habe ich mich per email bei ScubaCaribe Boa Vista als OWD-Referral angemeldet. Nach Ankunft im Hotel habe ich an der ScubaCaribe-Basis (neue Holzhütte am Strand) mit Sabine (TL) völlig komplikationslos die Termine für die vier Freiwasser-Tauchgänge vereinbart (und auch gleich ein T-Shirt geschenkt bekommen). Leider musste Sabine dann kurzfristig nach Belgien reisen. Allerdings konnte die Ausbildung wie geplant beendet werden, sehr gute Organisation. Meine Tauchlehrer waren erst Fran für den ersten TG und dann Juan für die restlichen TGs.
Die Tauchbasis läuft ziemlich gut, als ich da war, waren ca. 17 Schüler in verschiedenen Phasen ihrer Kurse. Morgens finden immer um 9 Uhr Poolsessions statt. Parallel dazu findet ein Doppeltauchgang statt. Um 14 Uhr beginnt dann der Nachmittagstauchgang. Da ich ja noch kein Hardcore-Taucher bin, war ich froh, dass meine TGs einzeln auf vier Tage nachmittags verteilt waren.
Um 14 Uhr begannt die ScubaCaribe-Mannschaft, das Schlauchboot aufzurüsten, die Tauchflaschen und die Kisten mit den Flossen wurden an Bord gebracht. Währenddessen zogen wir den Anzug und Füßlinge an. Dass die Ausrüstung noch praktisch neu ist, ist schon von anderen erwähnt worden. Das Briefing wurde auf Englisch an einem Whiteboard im Schatten vor dem Holzhaus abgehalten. Mit Skizzen des Tauchspots, Tiefenangaben und detaillierter Erläuterung der geplanten Übungen sowie Wiederholung der Zeichen wurde der TG gut vorbereitet.
Meine Tauchspots waren 3x das Wrack der Taliarte und 1x ‚Atlantida’, eine Landschaft mit einer tollen Wand. Das Wrack fand ich sehr gut zur Ausbildung geeignet, da die max. Tiefe bei lediglich 10 m liegt, das Wrack mit vielen Fischen natürlich interessant ist und und der TG an der Oberseite des Wracks in 4 Meter praktisch automatisch mit dem Sicherheitsstopp beendet werden kann.
`Atlantida` bietet eine bis 30 Meter abfallende Wand, von uns beim OWD nur bis 18 m betaucht. Während der TGs war neben den Übungen ausreichend Zeit, mit Juan als Diveguide die Gegend zu erkunden. Hierbei hat er uns immer wieder interessante Fische gezeigt (z.B., Muränen in Steinpalten, gel.auch mal kurz aufgescheucht, z.B. Steinfische) und nach dem TG anhand von Bildern genauer vorgestellt.
An beiden Spots sind Bojen vorbereitet, sodass man alternativ zum freien Abstieg auch am Seil absteigen kann. Die Entfernung liegt bei 7 min. (Wrack Taliarte) und ca. 15 min. (Atlantida) mit dem Schlauchboot. Einmal musste ich mich übelst übergeben, zum Glück erst nach dem TG. Daraufhin habe ich von Juan eine Tablette bekommen, was das Fische-füttern an den Tagen danach zuverlässig verhindert hat. Nach dem letzten TG hat Juan alle fotografiert und das Online-PIC abgeschickt. Inzwischen ist das Brevet auch per Post eingetroffen. Das Wetter war übrigens meistens genial, tagsüber 30°, nachts 20°, nur gelegentlich mal bewölkt.
Insgesamt war das ein sehr schöner Abschluss meines OWD und bei Juan habe ich mich immer sicher gefühlt. Ich kann ScubaCaribe daher uneingeschränkt empfehlen, 6 Flossen!
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