Wir waren von 02.02.05-15.02.05 mit einem Freunde ...
Wir waren von 02.02.05-15.02.05 mit einem Freundespaar in dem RIU Hotel Merengue.
Die dazugehörige Tauchbasis ist die hinter dem Hotel Bachata liegende ScubaCaribe Basis mit ihrem Basisleiter Wolfgang und dem deutschen Instructor Uwe.
Als Wolfgang erfuhr das ich selbst Divemaster bin hat er mir stolz die Basis innen und aussen gezeigt, und ich muss sagen die technische Ausrüstung ist tip top. Das Leihequipment sah größtenteils sehr gepflegt und neu aus.
Da unser Freundespaar einen Tag später ankam wollte ich mit der Tauchgangsbuchung noch warten bis sie da waren.
Also am nächsten Nachmittag hin zu Wolfgang und Tauchprogramm machen.
52 US$ pro TG + Leihgebühr empfanden wir als etwas hoch gegriffen, und so verhandelten wir 8 TG + Tshirt zum Preis von 5 TG also 27 US$/TG.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei.
Meine Freunde, beide ca. 10 TG und nach dem OWD vor einem Jahr nicht mehr getaucht, wollten den AOWD machen.
Kein Problem,so Wolfgang, Ihr beiden bekommt den AOWD -da sind sowieso 5 TG drin- + 3 TG + Tshirt + Ausrüstung zum Preis des AOWD von 338 US$.
Sie bekommen also die Bücher, mit der Anweisung sie durchzuarbeiten.
Am nächsten morgen um 8:15 gabs Ausrüstung für die Beiden, und dann ab aufs Boot. Nach ca. 20 Min Fahrt der erste TG.
Christine hatte in der Aufregung vergessen Ihr Jacket aufzublasen, und kam in Panik als Sie im Wasser den Kopf nicht über Wasser bekam. Uwe war schnell zur Stelle, hat Ihr Jacket aufgeblasen und Sie beruhigt. Christine braucht dann doch eine paar Minuten um sich nach einem Jahr und diesem Erlebnis zu überwinden den Kopf unter Wasser zu stecken.
Es war dann doch noch ein normaler TG, wenn auch die Sichtweiten nicht berauschend waren.
Auf dem Boot angekommen hat mich die Seekrankheit erwischt und ich habe den 2. TG nicht mitgemacht, sondern die Fische angefüttert. Der 2. TG lief übrigens für Jochen und Christine super. Keine Angst bei Christine mehr.
Am nächsten morgen 8:15: Wolfgang fragt die beiden: Habt Ihr das Buch durch?
Moment mal , wir sind hier im Urlaub, wir haben das Kapitel Navigation durchgearbeitet, aber da sind noch ein paar Fragen.
OK. hier sind Eure Kompasse, die kommen so an den Arm. Wenn wir unter Wasser sind, möcht ich von Euch ein Viereck und ein Dreieck sehen.
So geht das nicht, Du mussst uns das nochmal erklären und wir würden das gerne eimal an Land machen.
So, also so ein Kompass funktioniert so, Peillinie ausrichten, 10 schritte gehen, 90 grad drehen, 10 Schritte gehen, 90 Grad drehen usw. Verstanden?
Wir müssen jetzt aufs Boot, die anderen warten schon.
Also die beide aufgeregt aufgerödelt ab aufs Boot.
1 Std. Fahrt bei 1,5 Meter Wellen nach Luperon, dort angekommen ins Wasser geschaut. Hier lohnt sich nicht zu tauchen, keine Sicht. 40 Min zurück zum gleichen Tauchplatz wie gestern. Rein ins Wasser, sammeln an der Ankerleine, ok. runter.
Nach 2 Metern sehe ich das Christine und Wolfgang nicht abtauchen, also Jochen und ich wieder hoch.
Christine hat Angst bei dem Seegang und bittet um 1 Min Geduld. Wolfgang greift Ihr, mit den Worten -hab Dich nicht so-, in das Jacket und zieht Sie unter Wasser. Christine paddelt sich wieder hoch und bricht den TG ab. Sie schwimmt zum Boot, er sagt: na dann eben nicht, los wir gehen runter.
Die Sicht betrug keine 5 Meter, es hat sich nicht gelohnt den TG zu machen. Jochen hat dort unter Wasser noch seine Naviübung gemacht, das wars.
Wieder auf dem Boot habe ich mich entschlossen, den 2. TG nicht mitzumachen, da dort unten sowiso nichts zu sehen ist.
Wieder an Land haben Jochen und Christine sich entschlossen ihren AOWD woanders zu machen und hier nicht weiter zu tauchen.
Ich kann dem nur zustimmen, ich habe noch nie solch einen didaktisch inkompetenten Instuctor erlebt wie Wolfgang.
Abgerechnet wurden den beiden von Wolfgang je 65 US$ für das Buch, jeder TG mit 52 US$ sowie das Equipment mit 4US$ je TG.
Der Mann hatte nicht mal mehr die Größe sich zu verabschieden.
Von den vorher ausgehandelten Preisen keine Spur mehr.
OK. ich hab dann noch einen Versuch unternommen in der Dom Rep die Unterwasserwelt zu erkunden.
Samstag 8:15
Der Seegang heute 1,5-3 Meter hinter dem Saumriff.
Ich frage nach, ob heute überhaupt gefahren wird?
Wir rufen in Sosua bei den dortigen Basen an, wie es dort aussieht.
OK. wir fahren.
4 zertifizierte Taucher, davon 3 mit eigener Ausrüstung, rödeln sich auf.
Kurzes Briefing an Land, Buddys eingeteilt. Los gehts.
Kaum mit dem Boot hinter dem Saumriff, wird die Bootsfahrt zur Hölle. Die Welle hoch und runter, die Leute mussten sich festkrallen, trotzdem wird 1 Std zum Tauchplatz weitergefahren.
An Bord sind auch noch 6 Franzosen, die Discover Scuba Diving machen. Das heisst, die sind das erste mal im Meer und wollen das Tauchen mal ausprobieren.
Am Tauchplatz angekommen, wir zertifizierten rein und sofort runter auf 22 Meter. Selbst dort unten war der Seengang noch zu spüren, die Sicht bei 3-5 Meter.
Nach 41 Minuten auftauchen, auf dem Boot nur 1 Mann Besatzung. Der hatte sich die Ankerleine in die Schraube gefahren und war manövrierunfähig. Er versuchte die Leine aus der Schraube zu bekommen, dabei wäre beinahe das Boot in dem Seegang gekentert. Wir trieben solange im Meer umher, was solls wir haben ja Zeit.
Also zum Boot schwimmen.
Irgendwann war das Boot mit unserer Hilfe von unten wieder klar, und wir konnten über eine wackelige Leiter an Bord.
Anschliessend nahmen wir die anderen auf.
Uwe hat mit seiner Gruppe den Tauchplatz unter Wasser wegen schlechter Sicht nicht mal gefunden.
Die Franzosen haben teilweise schon im Wasser gekotzt.
Jeden falls wollte keiner der Taucher einen 2.TG machen.
Die Franzosen wollten überhaupt nie mehr tauchen.
Bei der Rückfahrt von über einer Std. wurde so rücksichtslos gefahren, das die Leute durcheinandergefallen sind und die Ausrüstungen sich losgerissen haben und zwischen die Leute geflogen sind. Erst auf laustarken Protest hin wurde behutsamer gefahren.
Alles in allem muss man hier sagen, diese Ausfahrt hätte nach verlassen des Saumriffs abgebrochen werden müssen.
DSD-Teilnehmer bei 2-3 Meter Seegang ins Wasser zu lassen ist nicht mehr zu verantworten und grob fahrlässig.
Nach Diesem Erlebnis hatte ich nun auch keine Lust mehr dort zu tauchen.
Wolfgang auf die Abrechnung angesprochen, wollte er mir 3 TG berechnen.
Auf meinen Einwurf: Er wolle mir doch nicht etwa den letzten TG berechnen, sagte er: warum nicht?
Ich habe 2 TG bezahlt. Natürlich wurden auch mir volle 52 US$ berechnet. Von vorherigen Absprachen bezüglich Rabatten keine Spur mehr.
Der Mensch ist so arrogant, der gibt einem nicht mal mehr die Hand.
Mich haben übrigens Mitarbeiter der Tauchbasis, die die Meinungsverschiedenheiten mitbekommen hatten, angesprochen und mich ermuntert mich bei der Firma Scubacaribe über ihren Chef Wolfgang zu beschweren. Sie haben mir von sich aus alle möglichen Beschwerdeformulare und Adressen besorgt. Irgendwie mögen die Wolfgang nicht.
Ich habe im letzten Jahr in Mexico, Thailand, 2 x Dahab, Kreta und in Australien getaucht, aber solch einen arroganten, unqualifizierten und umsatzgeilen Basisleiter habe ich noch nicht erlebt.
Ich kann nur jedem Anfänger raten, sich nach einer anderen Basis umzusehen oder darauf zu bestehen bei Uwe zu lernen.
Uwe ist übrigens ein ganz netter, umsichtiger und einfühlsamer Tauchlehrer.
Die Tauchplätze sind übrigens uninteressant bis langweilig.
Mir liegt es fern irgendetwas schlecht zu machen, aber das hier geschilderte wurde tatsächlich so erlebt.
Es soll sich aber keiner davon abhalten lassen es trotzdem mit dem Tauchen mal zu versuchen. Es macht riesigen Spaß. Diese Basis mit Ihrem Leiter Wolfgang ist eine Negativausnahme.
Positiv:
gutes Equipment, Uwe als Instructor
Negativ:
Umsatzgeile Basisleitung, langweilige Tauchplätze
Die dazugehörige Tauchbasis ist die hinter dem Hotel Bachata liegende ScubaCaribe Basis mit ihrem Basisleiter Wolfgang und dem deutschen Instructor Uwe.
Als Wolfgang erfuhr das ich selbst Divemaster bin hat er mir stolz die Basis innen und aussen gezeigt, und ich muss sagen die technische Ausrüstung ist tip top. Das Leihequipment sah größtenteils sehr gepflegt und neu aus.
Da unser Freundespaar einen Tag später ankam wollte ich mit der Tauchgangsbuchung noch warten bis sie da waren.
Also am nächsten Nachmittag hin zu Wolfgang und Tauchprogramm machen.
52 US$ pro TG + Leihgebühr empfanden wir als etwas hoch gegriffen, und so verhandelten wir 8 TG + Tshirt zum Preis von 5 TG also 27 US$/TG.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei.
Meine Freunde, beide ca. 10 TG und nach dem OWD vor einem Jahr nicht mehr getaucht, wollten den AOWD machen.
Kein Problem,so Wolfgang, Ihr beiden bekommt den AOWD -da sind sowieso 5 TG drin- + 3 TG + Tshirt + Ausrüstung zum Preis des AOWD von 338 US$.
Sie bekommen also die Bücher, mit der Anweisung sie durchzuarbeiten.
Am nächsten morgen um 8:15 gabs Ausrüstung für die Beiden, und dann ab aufs Boot. Nach ca. 20 Min Fahrt der erste TG.
Christine hatte in der Aufregung vergessen Ihr Jacket aufzublasen, und kam in Panik als Sie im Wasser den Kopf nicht über Wasser bekam. Uwe war schnell zur Stelle, hat Ihr Jacket aufgeblasen und Sie beruhigt. Christine braucht dann doch eine paar Minuten um sich nach einem Jahr und diesem Erlebnis zu überwinden den Kopf unter Wasser zu stecken.
Es war dann doch noch ein normaler TG, wenn auch die Sichtweiten nicht berauschend waren.
Auf dem Boot angekommen hat mich die Seekrankheit erwischt und ich habe den 2. TG nicht mitgemacht, sondern die Fische angefüttert. Der 2. TG lief übrigens für Jochen und Christine super. Keine Angst bei Christine mehr.
Am nächsten morgen 8:15: Wolfgang fragt die beiden: Habt Ihr das Buch durch?
Moment mal , wir sind hier im Urlaub, wir haben das Kapitel Navigation durchgearbeitet, aber da sind noch ein paar Fragen.
OK. hier sind Eure Kompasse, die kommen so an den Arm. Wenn wir unter Wasser sind, möcht ich von Euch ein Viereck und ein Dreieck sehen.
So geht das nicht, Du mussst uns das nochmal erklären und wir würden das gerne eimal an Land machen.
So, also so ein Kompass funktioniert so, Peillinie ausrichten, 10 schritte gehen, 90 grad drehen, 10 Schritte gehen, 90 Grad drehen usw. Verstanden?
Wir müssen jetzt aufs Boot, die anderen warten schon.
Also die beide aufgeregt aufgerödelt ab aufs Boot.
1 Std. Fahrt bei 1,5 Meter Wellen nach Luperon, dort angekommen ins Wasser geschaut. Hier lohnt sich nicht zu tauchen, keine Sicht. 40 Min zurück zum gleichen Tauchplatz wie gestern. Rein ins Wasser, sammeln an der Ankerleine, ok. runter.
Nach 2 Metern sehe ich das Christine und Wolfgang nicht abtauchen, also Jochen und ich wieder hoch.
Christine hat Angst bei dem Seegang und bittet um 1 Min Geduld. Wolfgang greift Ihr, mit den Worten -hab Dich nicht so-, in das Jacket und zieht Sie unter Wasser. Christine paddelt sich wieder hoch und bricht den TG ab. Sie schwimmt zum Boot, er sagt: na dann eben nicht, los wir gehen runter.
Die Sicht betrug keine 5 Meter, es hat sich nicht gelohnt den TG zu machen. Jochen hat dort unter Wasser noch seine Naviübung gemacht, das wars.
Wieder auf dem Boot habe ich mich entschlossen, den 2. TG nicht mitzumachen, da dort unten sowiso nichts zu sehen ist.
Wieder an Land haben Jochen und Christine sich entschlossen ihren AOWD woanders zu machen und hier nicht weiter zu tauchen.
Ich kann dem nur zustimmen, ich habe noch nie solch einen didaktisch inkompetenten Instuctor erlebt wie Wolfgang.
Abgerechnet wurden den beiden von Wolfgang je 65 US$ für das Buch, jeder TG mit 52 US$ sowie das Equipment mit 4US$ je TG.
Der Mann hatte nicht mal mehr die Größe sich zu verabschieden.
Von den vorher ausgehandelten Preisen keine Spur mehr.
OK. ich hab dann noch einen Versuch unternommen in der Dom Rep die Unterwasserwelt zu erkunden.
Samstag 8:15
Der Seegang heute 1,5-3 Meter hinter dem Saumriff.
Ich frage nach, ob heute überhaupt gefahren wird?
Wir rufen in Sosua bei den dortigen Basen an, wie es dort aussieht.
OK. wir fahren.
4 zertifizierte Taucher, davon 3 mit eigener Ausrüstung, rödeln sich auf.
Kurzes Briefing an Land, Buddys eingeteilt. Los gehts.
Kaum mit dem Boot hinter dem Saumriff, wird die Bootsfahrt zur Hölle. Die Welle hoch und runter, die Leute mussten sich festkrallen, trotzdem wird 1 Std zum Tauchplatz weitergefahren.
An Bord sind auch noch 6 Franzosen, die Discover Scuba Diving machen. Das heisst, die sind das erste mal im Meer und wollen das Tauchen mal ausprobieren.
Am Tauchplatz angekommen, wir zertifizierten rein und sofort runter auf 22 Meter. Selbst dort unten war der Seengang noch zu spüren, die Sicht bei 3-5 Meter.
Nach 41 Minuten auftauchen, auf dem Boot nur 1 Mann Besatzung. Der hatte sich die Ankerleine in die Schraube gefahren und war manövrierunfähig. Er versuchte die Leine aus der Schraube zu bekommen, dabei wäre beinahe das Boot in dem Seegang gekentert. Wir trieben solange im Meer umher, was solls wir haben ja Zeit.
Also zum Boot schwimmen.
Irgendwann war das Boot mit unserer Hilfe von unten wieder klar, und wir konnten über eine wackelige Leiter an Bord.
Anschliessend nahmen wir die anderen auf.
Uwe hat mit seiner Gruppe den Tauchplatz unter Wasser wegen schlechter Sicht nicht mal gefunden.
Die Franzosen haben teilweise schon im Wasser gekotzt.
Jeden falls wollte keiner der Taucher einen 2.TG machen.
Die Franzosen wollten überhaupt nie mehr tauchen.
Bei der Rückfahrt von über einer Std. wurde so rücksichtslos gefahren, das die Leute durcheinandergefallen sind und die Ausrüstungen sich losgerissen haben und zwischen die Leute geflogen sind. Erst auf laustarken Protest hin wurde behutsamer gefahren.
Alles in allem muss man hier sagen, diese Ausfahrt hätte nach verlassen des Saumriffs abgebrochen werden müssen.
DSD-Teilnehmer bei 2-3 Meter Seegang ins Wasser zu lassen ist nicht mehr zu verantworten und grob fahrlässig.
Nach Diesem Erlebnis hatte ich nun auch keine Lust mehr dort zu tauchen.
Wolfgang auf die Abrechnung angesprochen, wollte er mir 3 TG berechnen.
Auf meinen Einwurf: Er wolle mir doch nicht etwa den letzten TG berechnen, sagte er: warum nicht?
Ich habe 2 TG bezahlt. Natürlich wurden auch mir volle 52 US$ berechnet. Von vorherigen Absprachen bezüglich Rabatten keine Spur mehr.
Der Mensch ist so arrogant, der gibt einem nicht mal mehr die Hand.
Mich haben übrigens Mitarbeiter der Tauchbasis, die die Meinungsverschiedenheiten mitbekommen hatten, angesprochen und mich ermuntert mich bei der Firma Scubacaribe über ihren Chef Wolfgang zu beschweren. Sie haben mir von sich aus alle möglichen Beschwerdeformulare und Adressen besorgt. Irgendwie mögen die Wolfgang nicht.
Ich habe im letzten Jahr in Mexico, Thailand, 2 x Dahab, Kreta und in Australien getaucht, aber solch einen arroganten, unqualifizierten und umsatzgeilen Basisleiter habe ich noch nicht erlebt.
Ich kann nur jedem Anfänger raten, sich nach einer anderen Basis umzusehen oder darauf zu bestehen bei Uwe zu lernen.
Uwe ist übrigens ein ganz netter, umsichtiger und einfühlsamer Tauchlehrer.
Die Tauchplätze sind übrigens uninteressant bis langweilig.
Mir liegt es fern irgendetwas schlecht zu machen, aber das hier geschilderte wurde tatsächlich so erlebt.
Es soll sich aber keiner davon abhalten lassen es trotzdem mit dem Tauchen mal zu versuchen. Es macht riesigen Spaß. Diese Basis mit Ihrem Leiter Wolfgang ist eine Negativausnahme.
Positiv:
gutes Equipment, Uwe als Instructor
Negativ:
Umsatzgeile Basisleitung, langweilige Tauchplätze