Ich war in den Monaten Nov./Dez. 2002 auf einer Y ...
Ich war in den Monaten Nov./Dez. 2002 auf einer Yucatan-Rundreise und im Hotel Viva Maya in Playacar. In diesem Zeitraum habe ich 16 TG mit der Basis Viva Diving gemacht.
Playacar ist ein Touristenareal das südlich unmittelbar an den Ort Playa del Carmen anschliest. In Playacar sind ca. 11 Hotels situiert, eines nach dem anderen, am Strand aufgereiht. Wobei in fast jedem Hotel eine Tauchbasis untergebracht ist. Auch in Playa del Carmen gibt es Tauchbasen, wobei diese größten Teils nicht, an Hotels angeschloßen sind. Playa del Carmen ist zu Fuß in ca. 40 Minuten zu erreichen. Mit dem Taxi in 5 bis 10 Minuten. Zeiten je nach Lage des Hotels. Fahrpreis Taxi 40 Peseten oder 4 U$ Dollar.
Die Viva Ressorts Hotels stehen in italienischem Eigentum. Deshalb ist wahrscheinlich auch der Leiter der Tauchbasis Viva Diving, im Hotel Viva Maya, Salvatore Vittorru Italiener. An der Rezeption arbeitet seine Assistentin Alexandra Schneider eine Deutsche. Die Basis beschäftigt 4 mehrsprachige Tauchlehrer und 2 Diveguides, sodaß die Tauchkurse und Briefings immer in der Muttersprache der Taucher gemacht werden. Die Briefings sind sehr ausführlich und grafisch unterstützt. Die gesamte Crew der Basis ist sehr freundlich, hilfsbereit und professionell. Das Basiseigene Tauchboot ist ein ca. 8,40m langes Gleitboot mit Flybridge und 2x200 PS Outborder als Antrieb. Mit diesem Boot kann binnen kürzester Zeit jeder lokale Tauchplatz in der Region erreicht werden. Die Basis fährt alle interessanten Tauchplätze der Gegend an und versucht dabei auch den Tauchern nach Möglichkeit immer andere Plätze zu zeigen. Man kann die verschiedensten Riffische aber auch viele Schildkröten (Spot Tortugas) aber auch Bullenhaie (Spot Moc-che deep) sowie die verschiedensten Korallen sehen. Auch ein Wrack gibt es zu sehen (Spot Mama Vina). Strömung herrscht an fast allen Tauchplätzen. Daher wäre eine eigene Sicherheitsboje empfehlenswert. Ich hatte meine eigene Ausrüstung mit. Am Equipment der Basis sah man daß viel damit getaucht wurde. Am 3.Dezember 2002 wurde viel Material wie Jackets, Anzüge, Brillen u.s.w. erneuert. Getaucht wird mit 12l Aluflaschen mit DIN oder INT Anschluß. Die Flaschen werden beim füllen mit Wasser gekühlt, und auch der Kompressor macht einen gut und ordentlich gewarteten Eindruck.
Dank des schnellen Bootes können am Vormittag in einer Ausfahrt zwei Tauchgänge gemacht werden. Um 1230h ist man vom tauchen zurück und kann nun die Zeit mit dem nicht tauchenden Partner verbringen. Die Pause zwischen den TG ist ca. 50 Minuten.
Um ca. 1230h läuft das Tauchboot mit Schnorchlern wieder aus und kommt um ca. 1415h wieder zurück.
Um ca. 1500h wird zum Nachmittags TG ausgelaufen. Wobei dieser Nachmittags-TG vor allem für Schüler und nicht so erfahrene Taucher ist.
Der Ausflug nach Cozumel wird mit Kleinbus und Fähre gemacht und dauert bis 1500h oder 1700h. Hängt davon ab ob man die 1400h Fähre für die Rückfahrt erwischt. Direkt an der Anlegestelle der Fähre wartet das Tauchboot. War nicht so groß und komfortabel als das Viva-Boot. Es werden auch hier die verschiedensten Spots angefahren. Für mich war der erste TG am Palancar-Riff sehr beeindruckend. Das Riff ist sehr schön.
Der Ausflug zu den Cenotten ist unbedingt zu empfehlen. Es ist dies für Taucher die bisher nicht in Höhlen getaucht haben ein besonderes Erlebnis. Wir fuhren mit dem Auto zur Cenotte Chac-Mool und haben dort 2TG gemacht. Treffpunkt an der Basis 0815h. Rückkehr 1300h. Je früher man bei der Cenotte ist und seine TG absolviert hat, umso besser. Am späteren Vormittag kommen immer mehr Tauchteams.
Bei den Preisen kamm man mir in folgender Weise entgegen. Ich kaufe kein spezielles der angebotenen Pakete, sondern mache meine TG und am Ende wird die für mich preislich am günstigste Variante abgerechnet.
Ich finde die Basis, wenn man an der Riviera Maya am zweitgrößten Barriereriff der Welt taucht, vor allem wen man einen nicht tauchenden Partner hat, sehr empfehlenswert.
Playacar ist ein Touristenareal das südlich unmittelbar an den Ort Playa del Carmen anschliest. In Playacar sind ca. 11 Hotels situiert, eines nach dem anderen, am Strand aufgereiht. Wobei in fast jedem Hotel eine Tauchbasis untergebracht ist. Auch in Playa del Carmen gibt es Tauchbasen, wobei diese größten Teils nicht, an Hotels angeschloßen sind. Playa del Carmen ist zu Fuß in ca. 40 Minuten zu erreichen. Mit dem Taxi in 5 bis 10 Minuten. Zeiten je nach Lage des Hotels. Fahrpreis Taxi 40 Peseten oder 4 U$ Dollar.
Die Viva Ressorts Hotels stehen in italienischem Eigentum. Deshalb ist wahrscheinlich auch der Leiter der Tauchbasis Viva Diving, im Hotel Viva Maya, Salvatore Vittorru Italiener. An der Rezeption arbeitet seine Assistentin Alexandra Schneider eine Deutsche. Die Basis beschäftigt 4 mehrsprachige Tauchlehrer und 2 Diveguides, sodaß die Tauchkurse und Briefings immer in der Muttersprache der Taucher gemacht werden. Die Briefings sind sehr ausführlich und grafisch unterstützt. Die gesamte Crew der Basis ist sehr freundlich, hilfsbereit und professionell. Das Basiseigene Tauchboot ist ein ca. 8,40m langes Gleitboot mit Flybridge und 2x200 PS Outborder als Antrieb. Mit diesem Boot kann binnen kürzester Zeit jeder lokale Tauchplatz in der Region erreicht werden. Die Basis fährt alle interessanten Tauchplätze der Gegend an und versucht dabei auch den Tauchern nach Möglichkeit immer andere Plätze zu zeigen. Man kann die verschiedensten Riffische aber auch viele Schildkröten (Spot Tortugas) aber auch Bullenhaie (Spot Moc-che deep) sowie die verschiedensten Korallen sehen. Auch ein Wrack gibt es zu sehen (Spot Mama Vina). Strömung herrscht an fast allen Tauchplätzen. Daher wäre eine eigene Sicherheitsboje empfehlenswert. Ich hatte meine eigene Ausrüstung mit. Am Equipment der Basis sah man daß viel damit getaucht wurde. Am 3.Dezember 2002 wurde viel Material wie Jackets, Anzüge, Brillen u.s.w. erneuert. Getaucht wird mit 12l Aluflaschen mit DIN oder INT Anschluß. Die Flaschen werden beim füllen mit Wasser gekühlt, und auch der Kompressor macht einen gut und ordentlich gewarteten Eindruck.
Dank des schnellen Bootes können am Vormittag in einer Ausfahrt zwei Tauchgänge gemacht werden. Um 1230h ist man vom tauchen zurück und kann nun die Zeit mit dem nicht tauchenden Partner verbringen. Die Pause zwischen den TG ist ca. 50 Minuten.
Um ca. 1230h läuft das Tauchboot mit Schnorchlern wieder aus und kommt um ca. 1415h wieder zurück.
Um ca. 1500h wird zum Nachmittags TG ausgelaufen. Wobei dieser Nachmittags-TG vor allem für Schüler und nicht so erfahrene Taucher ist.
Der Ausflug nach Cozumel wird mit Kleinbus und Fähre gemacht und dauert bis 1500h oder 1700h. Hängt davon ab ob man die 1400h Fähre für die Rückfahrt erwischt. Direkt an der Anlegestelle der Fähre wartet das Tauchboot. War nicht so groß und komfortabel als das Viva-Boot. Es werden auch hier die verschiedensten Spots angefahren. Für mich war der erste TG am Palancar-Riff sehr beeindruckend. Das Riff ist sehr schön.
Der Ausflug zu den Cenotten ist unbedingt zu empfehlen. Es ist dies für Taucher die bisher nicht in Höhlen getaucht haben ein besonderes Erlebnis. Wir fuhren mit dem Auto zur Cenotte Chac-Mool und haben dort 2TG gemacht. Treffpunkt an der Basis 0815h. Rückkehr 1300h. Je früher man bei der Cenotte ist und seine TG absolviert hat, umso besser. Am späteren Vormittag kommen immer mehr Tauchteams.
Bei den Preisen kamm man mir in folgender Weise entgegen. Ich kaufe kein spezielles der angebotenen Pakete, sondern mache meine TG und am Ende wird die für mich preislich am günstigste Variante abgerechnet.
Ich finde die Basis, wenn man an der Riviera Maya am zweitgrößten Barriereriff der Welt taucht, vor allem wen man einen nicht tauchenden Partner hat, sehr empfehlenswert.