Ruhige Oase
Zwischen Porto Novo und Tarrafal gibt es seit wenigen Jahren eine befestigte Pflasterstraße, nur die letzten paarhundert Meter führen noch über Sand und Erde. Die Straße führt auf bis zu 2000m Höhe, das sollte man ggf. bei der Tauchgangs- bzw. Rückfahrtsplanung beachten. Tarrafal selbst ist eine grüne Oase mit schwarzem Sandstrand inmitten der Vulkanlandschaft.
Die Tauchbasis wurde von Arlindo übernommen, der sie momentan alleine schmeißt. Deswegen trifft man ihn nicht immer vor Ort an, aber per Telefon oder WhatsApp ist er gut erreichbar.
Tauchgänge finden jeweils einer um 9:00 Uhr und einer um 15:00 Uhr statt. Die Fahrt zu den Tauchplätzen erfolgt mit den einheimischen Fischern auf deren Booten, die Fischer helfen auch beim Tragen des Equipments und sind insgesammt nett und hilfsbereit. Für viele Tauchplätze gibt es Karten, die Briefings waren informativ und der Guide ist auf alle unsere Fragen und Wünsche eingegangen.
Die Tauchplätze sind wunderschön und unberührt. Es gibt viele Fische und Fischschwärme zu sehen, Muränen, Langusten, Nacktschnecken. Highlights waren zwei Teufelsrochen, Ammenhaie und Schildkröten, außerdem zwei riesige Anker. Insgesamt haben wir 8 Tauchgänge gemacht und konnten jedes mal wieder etwas neues entdecken. Durch die geographische Lage ist das Meer deutlich ruhiger als bspw. in Mindelo auf Sao Vicente, es gab aber zum Teil auch starke Strömung. Die Tauchgangsplanung wurde aber immer an die Strömung angepasst.
Da wir unser eigenes Equipment dabei hatten, können wir das Leihequipment nicht bewerten. Verfügbar sind i.d.R. 10l Stahlflaschen, kein Nitrox etc. Bei zwei Tauchgängen hatten wir 12l Flaschen zur Verfügung, die von einer anderen Basis geliehen wurden.
Die kleine Bar am Ortseingang eignet sich hervorragend für ein Deko-Bier oder -Ponche.
Die Tauchbasis wurde von Arlindo übernommen, der sie momentan alleine schmeißt. Deswegen trifft man ihn nicht immer vor Ort an, aber per Telefon oder WhatsApp ist er gut erreichbar.
Tauchgänge finden jeweils einer um 9:00 Uhr und einer um 15:00 Uhr statt. Die Fahrt zu den Tauchplätzen erfolgt mit den einheimischen Fischern auf deren Booten, die Fischer helfen auch beim Tragen des Equipments und sind insgesammt nett und hilfsbereit. Für viele Tauchplätze gibt es Karten, die Briefings waren informativ und der Guide ist auf alle unsere Fragen und Wünsche eingegangen.
Die Tauchplätze sind wunderschön und unberührt. Es gibt viele Fische und Fischschwärme zu sehen, Muränen, Langusten, Nacktschnecken. Highlights waren zwei Teufelsrochen, Ammenhaie und Schildkröten, außerdem zwei riesige Anker. Insgesamt haben wir 8 Tauchgänge gemacht und konnten jedes mal wieder etwas neues entdecken. Durch die geographische Lage ist das Meer deutlich ruhiger als bspw. in Mindelo auf Sao Vicente, es gab aber zum Teil auch starke Strömung. Die Tauchgangsplanung wurde aber immer an die Strömung angepasst.
Da wir unser eigenes Equipment dabei hatten, können wir das Leihequipment nicht bewerten. Verfügbar sind i.d.R. 10l Stahlflaschen, kein Nitrox etc. Bei zwei Tauchgängen hatten wir 12l Flaschen zur Verfügung, die von einer anderen Basis geliehen wurden.
Die kleine Bar am Ortseingang eignet sich hervorragend für ein Deko-Bier oder -Ponche.