Bericht über meine/unsere Erlebnisse in Paleokast ...
Bericht über meine/unsere Erlebnisse in Paleokastritsa bei Rolf:
Die große Anzahl meine Tauchgänge in fast allen Weltmeeren kann ich nicht mehr nachvollziehen. Meine Tauchqualifikation: Erste Tauchversuche 1955 im Trochentauchanzug im Bodensee, Nasstauchausbildung ab Anfang der 60-iger, Tauchwart und Tauchausbilder bei der DLRG, Studium der Unterwasserarchäologie an der Uni Rostock.
Erfahrungen: Nachttauchen, Eistauchen, Höhlentauchen, Wracktauchen, Schmutzwassertauchen sehr tief tauchen.
Ich glaube also, dass ich etwas vom Tauchen verstehe und auch Tauchbasen beurteilen kann.
Nun zu meinem Bericht über die Tauchschule von Rolf in Paleo in vergangenen Zeiten.
1969 war ich das erste mal bei Rolf, 1970 tauchte ich das zweite mal bei Rolf, 1971 tauchte ich dort mit meiner Frau. Ich kann über alle Punkte, die das Tauchen, die Betreuung vor, und nach dem Tauchen, die Unterkunft und die Verpflegung nur das Beste berichten. Wer zum Tauchen will muß auch Beschwerlichkeiten in Kauf nehmen. Es heist nicht umsonst Tauchsport, und Sport ist nicht ohne Kraftanstrengung möglich. Die Unterwasserwelt entschädigt uns. Ich erinnere mich an das Versenken der Poseidon 1 (Tauchdampfer) vor dem Klosterfelsen in 40 m Tiefe, an das 80 m-Tieftauchen am Odysseusfelsen mit Rolf zum Dekotesten mit allerbester, umsichtiger Organisation, an die Haiflossseninsel und Othoni, Wracktauchen 40 m in einem Zementfrachter vor Othoni, an Grillen und Tauchergerichte in der Hammelbucht, Höhlentauchen in der Bucht..., in der die große Ankerkette des exlodierten Munitionsschiffes liegt, an Delfine, Zackenbarsche, Meeresleuchten u.v. mehr. Und ich erinnere mich sehr sehr gerne an Rolf und Kapitän Spiro, der seine Hand beim Dynamitfischen verloren haben soll sowie an den damals weltbesten Unterwasserfotografen Ludwig Sillner, der dort die Kenntnisse der Unterwasserfotografie vermittelt hat siehe Revue der Unterwasserwelt ´Delphin´, Dez. 1970, Seite 19 und 20). Von Freunden, die ich zu Tauchern gemacht habe und denen ich Rolf in Paleo empfohlen habe, habe ich nur Bestes gehört.
Aus diesen Gründen muss ich 6 Flossen geben.
Paleobucht vom Berg
Dies ist die Entfernung vom Hotel zum Tauchboot
so klar ist das Wasser aus 500 m Höhe
die Barakuda wird versenkt
Vorbereitung zum 80 m-Tauchgang
Ludwig Sillner und Rolf
Rolf und Spiro auf Barakuda 2
meine Frau und ich in 40 m bei der Barakuda 2, Bild von Ludwig Sillner
Schatten eines Tauchers am Grund, Der Fotograf als Embryo im Ei
Die große Anzahl meine Tauchgänge in fast allen Weltmeeren kann ich nicht mehr nachvollziehen. Meine Tauchqualifikation: Erste Tauchversuche 1955 im Trochentauchanzug im Bodensee, Nasstauchausbildung ab Anfang der 60-iger, Tauchwart und Tauchausbilder bei der DLRG, Studium der Unterwasserarchäologie an der Uni Rostock.
Erfahrungen: Nachttauchen, Eistauchen, Höhlentauchen, Wracktauchen, Schmutzwassertauchen sehr tief tauchen.
Ich glaube also, dass ich etwas vom Tauchen verstehe und auch Tauchbasen beurteilen kann.
Nun zu meinem Bericht über die Tauchschule von Rolf in Paleo in vergangenen Zeiten.
1969 war ich das erste mal bei Rolf, 1970 tauchte ich das zweite mal bei Rolf, 1971 tauchte ich dort mit meiner Frau. Ich kann über alle Punkte, die das Tauchen, die Betreuung vor, und nach dem Tauchen, die Unterkunft und die Verpflegung nur das Beste berichten. Wer zum Tauchen will muß auch Beschwerlichkeiten in Kauf nehmen. Es heist nicht umsonst Tauchsport, und Sport ist nicht ohne Kraftanstrengung möglich. Die Unterwasserwelt entschädigt uns. Ich erinnere mich an das Versenken der Poseidon 1 (Tauchdampfer) vor dem Klosterfelsen in 40 m Tiefe, an das 80 m-Tieftauchen am Odysseusfelsen mit Rolf zum Dekotesten mit allerbester, umsichtiger Organisation, an die Haiflossseninsel und Othoni, Wracktauchen 40 m in einem Zementfrachter vor Othoni, an Grillen und Tauchergerichte in der Hammelbucht, Höhlentauchen in der Bucht..., in der die große Ankerkette des exlodierten Munitionsschiffes liegt, an Delfine, Zackenbarsche, Meeresleuchten u.v. mehr. Und ich erinnere mich sehr sehr gerne an Rolf und Kapitän Spiro, der seine Hand beim Dynamitfischen verloren haben soll sowie an den damals weltbesten Unterwasserfotografen Ludwig Sillner, der dort die Kenntnisse der Unterwasserfotografie vermittelt hat siehe Revue der Unterwasserwelt ´Delphin´, Dez. 1970, Seite 19 und 20). Von Freunden, die ich zu Tauchern gemacht habe und denen ich Rolf in Paleo empfohlen habe, habe ich nur Bestes gehört.
Aus diesen Gründen muss ich 6 Flossen geben.
Paleobucht vom Berg
Dies ist die Entfernung vom Hotel zum Tauchboot
so klar ist das Wasser aus 500 m Höhe
die Barakuda wird versenkt
Vorbereitung zum 80 m-Tauchgang
Ludwig Sillner und Rolf
Rolf und Spiro auf Barakuda 2
meine Frau und ich in 40 m bei der Barakuda 2, Bild von Ludwig Sillner
Schatten eines Tauchers am Grund, Der Fotograf als Embryo im Ei