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Bewertungen(12)

Kansas213484PADI AWD160 TGs

Meine Frau und ich sind gestern aus Sao Tomé zurü ...

Meine Frau und ich sind gestern aus Sao Tomé zurückgekommen, wo wir auf der Ileu Rolas, sowie im Club Maxel, in Sao Tomé Stadt getaucht haben.

Zunächst einmal zu Rolas: Hier gilt, wer kein Portugiesisch oder zumindest Französisch spricht ist fast verloren. Der deutsche Tauchguide, Oliver König, über den auch in der TAUCHEN vom September 2007 berichtet wurde war nicht mehr da (Wie wir später vom Betreiber des Club Maxel, Jean Luis, erfuhren ist Oliver vor ungefähr einem Monat gestorben). Es waren also nur Portugisisch sprechende Guides da. Entsprechend mangelhaft fielen die Briefings aus: Auch nur auf Anfrage bekam man vor dem Tauchgang einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem knapp in englischer Sprache formuliert stand, was uns unter Wasser erwartete. Absprachen zu Tauchtiefen, -zeiten, Zeichen, Besonderheiten, vernünftige Briefings eben, gab es keine! Wir sind also immer einfach einem der zwei oft lustlosen Tauchguides ohne Briefing hinterhergepaddelt.
Die Tauchgebiete um Rolas sind von den Unterwasserlandschaften her vulkanischen Ursprungs und recht spektakulär. Die Fischvielfalt ist erwartungsgemäß nicht so reich wie z.B. in der Karibik, dem Roten Meer oder Indischen Ozean aber es gibt Unmengen Schwarmfisch.
Noch einige Worte zu den Preisen: Rolas ist verhältnismäßig teuer. Wir hatten Halbpension gebucht, mussten aber noch Unmengen für Getränke, Snacks, Telefon u.ä. blechen. Es gibt auf Rolas keine Alternative zum Hotel. Nur die überall rumliegenden Kokosnüsse konnte man gratis knacken.
Unser Fazit für Rolas: Schönes Tauchgebiet, die Betreuung der Taucher war allerdings mangelhaft, die Insel ist zwar traumhaft gelegen hat kein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis und afrikanische Gefühle kommen dort auch nicht auf. Von der viel gepriesenen Freundlichkeit der Saotomesen bekam man nur wenig zu spüren.

Zum Tauchen auf Sao Tomé selber lässt sich folgendes notieren: Es gibt nur eine offizielle Tauchbasis, den Club Maxel, geleitet von Jean Luis. Was für ein Unterschied zu Rolas! Jean-Luis, ein schon seit Jahren auf Sao Tomé lebender Franzose ist ein echter Enthusiast und Energiebündel. Wer mit ihm taucht bekommt das auf Rolas vermisste Briefing (in gutem Englisch), Jean-Luis sucht für seine Kunden mit viel Engagement nach Highlights unter Wasser und achtet sehr aufmerksam auf seine Schützlinge. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis!
Es wundert nur, dass Rolas so einen Kontrast zum Tauchen mit Club Maxel darstellt, denn Rolas wird (inzwischen) von Club Maxel betreut. Wahrscheinlich steht und fällt hier Alles mit der Person Jean-Luis.
Letze Worte zur Unterbringung auf Sao Tomé. Wir waren im Marlin Beach Hotel untergebracht. Auch wenn dort z.Zt. umfangreiche Umbauarbeiten durchgeführt werden, ist es die beste Unterbringung, wenn man mit Club Maxel tauchen will. Die Basis liegt nur wenige Fußminuten vom Hotel entfernt. An der Hotelbar treffen sich die auf Sao Tomé lebenden Ausländer und man kann dort so manchen tollen Tip zur Erkundung der Insel aufschnappen.
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Wolfgang213483PADI OWD85 TGs

Am Freitag, den 17.8.2007 begann unsere Reise nac ...

Am Freitag, den 17.8.2007 begann unsere Reise nach Sao Tome. Seit wir auf der Expo in Hannover einen Informationsstand über die Insel besucht hatten, liebäugelten wir mit einem Urlaub dorthin und nun war es soweit. Unseren Tauchlehrer Oliver König lernten wir bereits am Flughafen in Frankfurt kennen, denn er wurde extra für uns von Ivory Tours mitgeschickt, da wir (Elternpaar mit drei erwachsenen Kindern – alles Taucher) zu dieser Zeit die einzigen deutschen Tauchgäste waren. Nachdem wir uns glücklich gefunden hatten (Olli:“ Ich bin groß und habe einen Zopf), konnte er direkt viele unserer Fragen zu Land und Leuten beantworten und man merkte ihm schon an, wie sehr er sich auf das Eintauchen in die ihm vertraute Welt freute. Bevor wir aber gemeinsam die Füße auf afrikanischen Boden setzen konnten, musste erst einmal die Odyssee mit der TAP ausgestanden werden. Verspätungen, unfreundlicher Service, die gebotenen Mahlzeiten sind fragwürdig und unterbieten noch so manchen Billigflieger. In Lissabon verbrachten wir 1 ½ Stunden im Bus zum Flugzeug nach Sao Tome ohne jegliche Informationen. Nachdem dann dieser Flieger endlich starten konnte, zeigte sich die TAP in ihren wenig erfolgreichen Bemühungen um so etwas wie Service weiterhin konstant. Am frühen Morgen war es dann vollbracht. Endlich am Zielflughafen angelangt, wurden wir von einem Mitarbeiter von Ivory Tours in Empfang genommen, der uns bei den Einreiseformalitäten half.
Nach einiger Zeit kam dann auch unser Bus, der uns quer über die Insel zum Ablegesteg zur Insel Rolas brachte. Auf dieser Fahrt konnten wir uns dann wunderbar auf die kommenden zwei Wochen einstimmen. Für 54 km brauchten wir über 1 ½ Stunden, obwohl der Fahrer wirklich „Gas“ gegeben hatte. Eine Straße durch den Urwald
mit allem, was man sich vorstellen kann, Asphalt, Schotter, befestigte Erde und einmal ging es auch durch ein Flussbett, da die daneben liegende Brücke nicht mehr befahrbar war. Das klingt zunächst schlimm, war es aber nicht, denn die Landschaft mit ständig neuen Eindrücken war so faszinierend, dass die Zeit sehr schnell verging. Durch die wenigen Dörfer fuhr der Bus übrigens ungebremst, nach dem Motto, rette sich wer kann.

Auf der folgenden zwanzigminütigen Bootsfahrt zur Insel lernten wir dann schon eines der Boote kennen, die wir dann die nächste Zeit für unsere Tauchfahrten nutzten. Dort angekommen wurden wir folkloristisch mit Gesang und diversen Begrüßungsritualen Willkommen geheißen, das Ganze hatte Charme. Wir waren angekommen und fühlten uns sofort sehr wohl.

Unsere Junior Suiten waren gemessen am dortigen Standart in Ordnung, kein Grund zum Klagen. Die großzügige Hotelanlage mit ihrem großen Salzwasserpool ist gepflegt. Das Personal ist außerordentlich nett und zuvorkommend, auch wenn man nur mit portugiesisch punkten kann, englisch ist bei einigen wenigen nur rudimentär vorhanden. Das Essen ist in Ordnung, wobei man sich wünscht, dass frischer Fisch und auch Fleisch nicht stundenlang auf den Wärmevorrichtungen des warmen Buffets zubringen und vor sich hin garen. Olli hatte uns bereits auf der gemeinsamen Reise so gut auf die Mentalität der Leute eingestimmt, dass wir mit dem dortigen Lebensmotto „Leve, Leve“(Langsam, langsam) relativ entspannt umgehen konnten.

Nun zum Tauchen:
Man taucht im Atlantik und ist einer mehr oder weniger starken Dünung ausgesetzt. An das Hin- und Herschaukeln haben wir uns recht schnell gewöhnt, was der persönliche Luftverbrauch dokumentiert. Gleich beim ersten Tauchgang trafen wir eine recht große Schildkröte, einen Schwarm von Trompetenfischen, natürlich wie bei jedem Tauchgang zahlreiche Muränen und auch Oktopusse. Das setzte sich im gesamten Urlaub fort, nahezu jeder Tauchgang wurde ein mehr oder weniger großes Erlebnis. Barrakudas, Drückerfische, riesige Schnapper, einmal ein Ammenhai, große und weniger große Stachelrochen, immer wieder Fischschwärme und eine herrliche Unterwasserlandschaft mit Höhlen, Grotten und riesigen Felsformationen begeisterten uns jedes Mal aufs Neue.

Vor allem hatten wir in Olli einen großartigen Tauchlehrer und Tauchguide, der jede auch noch so weit hergeholte Frage akribisch beantwortete und damit Lücken schließen konnte, die uns vorher nie bewusst waren. Er hat die Tauchbasis gut im Griff und alle Bootsfahrten super organisiert. Den Urlaub mit rundherum Natur pur und fernab von jedem Rummel haben wir sehr genossen und bei der Abreise unserem „großen Bahnhof“ mit Wehmut im Herzen noch lange gewunken. An dieser Stelle besonderen Dank an Simone und Petro, das Animationsteam und natürlich vor allem an Olli.
Wolfgang, Kersten, Sarah, Alexander und Michael




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Helga213482AOWD300 TGs

Ich war mit meinem Mann vom 5.1.-19.1.07 zum Tauc ...

Ich war mit meinem Mann vom 5.1.-19.1.07 zum Tauchen auf Rolas und möchte nur einen kurzen Reisebericht schreiben ohne auf vorhergehende Einträge einzugehen.

Der Flug über Lissabon hat gut geklappt, die Wartepause in Lissabon kann man gut mit einer kurzen Stadtbesichtigung verbinden. Die TAP wird sicher keinen Preis für freundliches Bordpersonal und gutes Essen bekommen - die Bordverpflegung war wirklich an der unteren Grenze.
In Sao Tome wurden wir schon vor der Passkontrolle von Rainer, dem Chef von Ivory tours begrüßt, der auch mit unserem Flieger ankam. Nach der etwas längeren Passkontrolle warteten schon Nicole und Ralle (Tauchguides von Rolas) auf uns - 6 Gäste, Rainer und Olli, den neue Tauchlehrer aus Deutschland. Nach einer kurzen Kaffeepause gings dann 2 Stunden lang mit einem Bus quer über die Insel zur Südküste. Die Fahrt ist schön - tolle Landschaft mit immer neuen Buchten, bizarren Bergen und vielen Kindern neben der Straße.
Danach gings mit einem Boot ca 20 min. übers Meer nach Rolas.
Der Empfang war nett und unkompliziert, die Bungalows sind ganz in Ordnung.
Die Hotelanlage ist sehr großzügig, sauber und gepflegt. Ständig sieht man Gärtner beim schneiden und putzen, Personal ist genug. Im Zentrum ist ein riesiger Salzwasserpool (2500 m²) mit Poolbar und vielen Liegen. Das Personal ist sehr freundlich, nicht immer sehr schnell - was bei der Menge der Gäste nicht wirklich notwendig war - es waren in den 2 Wochen unseres Aufenthalts immer nur zwischen 8 und 14 Gäste im Hotel. (abgesehen von einigen Wochenendgästen am Samstag)
Das Essen war gut und reichlich, zu Mittag konnte man Snacks in der Bar kaufen.
Ein großer Minuspunkt war der sehr unfreundliche portugiesische Hoteldirektor, der seine Gäste weder grüßte noch ansprach und sie am liebsten ignorierte.
Die Insel selbst ist wunderschön mit tollen Sandstränden, Lavaklippen, Blowholes, sehr üppiger tropischer Vegetation und einem winzigen Fischerdorf.
Nun zum Tauchen: Kurz vor der Abreise las ich im Internet, dass die Betreiber der Tauchbasis Mitte Jänner abreisen und die Basis neu übernommen wird. Ich war etwas skeptisch, doch Ralle und Nicole haben uns wirklich sehr nett empfangen und uns noch zu ein paar schönen Tauchgängen begleitet, bevor sie nach einer Woche abreisten. Die Erwartungen an die Tauchplätze waren nach den Beschreibungen im Internet und dem Bericht in ´Unterwasser´ ziemlich hoch - Großfische, Barrakudaschulen bei jedem Tauchgang, ...
Also - ganz so wars nicht. Vor allem am Anfang fehlten mir die Großfische, nach mehreren Tauchgängen haben wir uns an die Unterwasserwelt gewöhnt und eigentlich immer mehr interessante Dinge gesehen. So haben wir dann doch Ammenhaie, Stachelrochen, Barrakudas, Schildkröten, Drückerfische, Igelfische, Schnapper, viele kleine Schwarmfische, Seepferdchen, Krötenfisch, Seehasen und Nacktschnecken gesehen - aber halt nicht immer und sicher nicht in Mengen. Mengen gabs allerdings von Muränen und Oktopussen.
Die Unterwasserlandschaft war sehr beeindruckend - mit riesigen Unterwassertoren, Höhlen und Durchgängen (vor allem beim Tauchplatz Furnas)
Die schönsten Tauchplätze waren Sete Pedras und Pedro da Braga, auch Hierodinho war sehr schön.
Die Organisation der Tauchgänge war in der Zeit wo wir dort waren gut, wir sind praktisch immer zur vereinbarten Zeit ausgefahren.
Die Boote waren in Ordnung, bei uns ist trotz relativ starkem Seegang am Anfang nichts ´Herumgekugelt´. Die Badeleiter hat Olli in der 2. Woche gegen eine längere Leiter getauscht- so war der Ausstieg auch bei stärkerer Dünung kein Problem. Die einheimischen Bootsführer waren durchwegs sehr nett und hilfsbereit. Wir haben uns immer sicher gefühlt.
Der neue Tauchlehrer Olli war (und ist) sehr bemüht und hat auch versprochen, die etwas irreführende Beschreibung im Internet den Tatsachen besser anzupassen.
Obwohl wir sicher ganz gut vergleichen können ( nach Tauchreisen auf die Malediven, Karibik, Burma Banks, Oman, Malaysien und die Philippinen) hat uns auch Sao Tome sehr gut gefallen - es ist halt ein Tauchplatz im Atlantik, der auf den ersten Blick nicht so reich und üppig wie der indische Ozean ist.
Bei der Abreise haben wir uns bereits am Vormittag auf die Hauptinsel bringen lassen und so noch Zeit gehabt, in Sao Tome den Markt (unbedingt!) und den Rest der Stadt zu besichtigen.

Also: Die Insel ist sicher nicht für Gäste geeignet, die High Life, Disco und Nachtleben suchen. Auch Tauchanfänger sind hier nicht unbedingt gut aufgehoben.
Ruhesuchenden Naturliebhabern, die nicht gerne in Rudeln tauchen gehen und um einen Platz am Buffet raufen wollen wird hier allerdings ein wunderschöner Urlaub geboten.

Hoffentlich bleibt´s noch eine Zeitlang so.

Schöne Grüße an Karin und Helmut, Heike und Ralf -unsere Miturlauber und an Nicole, Ralle und Olli.
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Allgemein Infos

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