Nett für Anfänger und Schnorchler
Im November 2016 haben wir einen Tagesausflug zu den Turtle Islands im Norden gemacht. Die Tauchbasis war gut geführt und machte einen guten Eindruck, die Mietausrüstung war in Ordnung. Die Basis verfügte über keine eigenen Boote - je nach Destination werden im Norden oder Süden Boote angemietet und man wird mit einem Bus zum Hafen gefahren. So spart man sich lange Bootsfahrten, speziell in den Süden, aber die Boote sind für Taucher nur bedingt geeignet.
Negativ war die Zusammensetzung der Gruppen und Tauchorganisation. Als erfahrener Taucher mit 700 Tauchgängen musste ich mit frisch zertifizierten Open Water Taucher und Refreshern tauchen. Nachdem wir 30 Minuten auf ca. 10 Meter getaucht sind, hiess es auftauchen, da einer in der Gruppe nur noch 50 Bar hatte (bei mir waren noch 120 Bar drin).
Die Tauchplätze sind OK, können aber mit Thailand und den Philippinen bei weitem nicht mithalten. Sichtweite war weniger als 10 Meter mit vielen Schwebeteilchen.
Etwas speziell war auch, dass alle Tauchgänge im Voraus zu bezahlen sind.
Negativ war die Zusammensetzung der Gruppen und Tauchorganisation. Als erfahrener Taucher mit 700 Tauchgängen musste ich mit frisch zertifizierten Open Water Taucher und Refreshern tauchen. Nachdem wir 30 Minuten auf ca. 10 Meter getaucht sind, hiess es auftauchen, da einer in der Gruppe nur noch 50 Bar hatte (bei mir waren noch 120 Bar drin).
Die Tauchplätze sind OK, können aber mit Thailand und den Philippinen bei weitem nicht mithalten. Sichtweite war weniger als 10 Meter mit vielen Schwebeteilchen.
Etwas speziell war auch, dass alle Tauchgänge im Voraus zu bezahlen sind.
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