Quo Vadis Dive Centre
Da wir bei Protea ...
Quo Vadis Dive Centre
Da wir bei Protea Banks 2 Tage wegen „Wind“ nicht tauchen gehen konnten,
waren wir zwischendurch dann schon einmal bei den Quo Vadis Divern. Hier
sprang, so wie eigentlich sonst auch bei anderen Tauchcentern, der Funke
sofort über. John der Tauchlehrer lag mit mir auf einer Wellenlänge
und war sichtlich bemüht, trotz regnerischen und windigen Wetters mir
Geschmack auf die Tage zu machen, an denen ich dann bei Ihnen tauchen werde.
2 Tage später war es dann soweit. Wir fuhren trotz widrigen Bedingungen
raus zu Aliwal Shoal und tauchten an den nächsten 2 Tagen an den Tauchplätzen
Cathedrale, Raggies Cave und Shark Alley. Wir hatte eine Sicht von maximal
8 Metern, relativ geringe Strömung aber viele Haie und Rochen. Getaucht
wurde ähnlich wie bei den Protea Banks, allerdings wurde die mitgeführte
Boje hin und wieder an einem Felsen befestigt und die Taucher hatten dann
Zeit die Umgebung zu erkunden und zu photographieren. Nach einer abgemachten
Zeit, oder auf ein Zeichen des Tauchguides ging es dann weiter. Trotz ähnlicher
Verhältnisse wie bei den Protea Banks wurde hier doch mehr Wert auf
die individuellen Wünsche der Taucher gelegt. Es machte trotz der immer
schlechter werdenden Verhältnisse riesigen Spaß. Auch das Apres’
Diving kam nicht zu kurz. Selbstverständlich gab es Kaffee, Tee und
Kakao nach den Tauchgängen, so konnte man sich innerlich wieder aufwärmen.
Die Ausrüstung der Basis machte einen vernünftigen Eindruck, ich
hatte allerdings meine eigene Ausstattung dabei. Vorweggenommen gesagt war
dies die einzige Tauchbasis in Südafrika und Mozambique, welche wir
besucht haben, die 100% Spaß gemacht hat und somit auch alle 6 Flossen
erhält.
Dieser
Bericht ist Teil einer Südafrika/Mosambique-Rundreise.