Ende Februar verbrachten wir 4 tage in Donsol/Luz ...
Ende Februar verbrachten wir 4 tage in Donsol/Luzon.
Zu erreichen mit dem Flug nach Legaspi am Vulkan Mayon,danach noch ca.70 Minuten mit dem Auto.Kurz vorher erfuhren wir,das eine neue Tauchbasis aufgemacht hat.Diese ist im Woodland Resort beheimatet und über www.prosafari.com kann man
Unterkunft,Tauchgänge und das Schnorcheln mit den Walhaien buchen.
Zuerst die Haie:Angeblich von Januar bis Juni vor Ort,sahen wir Ende Februar an 2 Tagen ca.50!!Tiere.Das ganze läuft unter Aufsicht des WWF.Man fährt mit kleinen,wendigen Bankas 4 Mann Besatzung(Steuermann und 3 Späher),sowie einem
Ranger los.Perfekt ist es,hat man ein Boot zu zweit.An unserem ersten Schnorcheltag waren noch andere Gäste an Bord,die zu unruhig waren,die Haie tauchten dann vorzeitig ins Tiefe ab.Den anderen Tag konnten wir ca.12-13 Minuten bei einem Tier bleiben.Angeblich wird gerade geprüft,ob man in Zukunft mit Rebreathern tauchen darf,da Blasenlos.
Meiner Meinung nach ein wenig riskant,schon beim Schnorcheln findet man sich in Tiefen wieder,in die man eigentlich nicht wollte,und man muß sich schon beeilen um wieder nach oben zu kommen.
Wer sich drauf vorbereiten möchte:mehrmals 100m zügig schnorcheln und gleich im Anschluß lange Strecken tauchen.Wir waren jedenfalls absolut begeistert.
Tauchen:Die Basis hat gerade eine Woche aufgehabt als wir ankamen.Es wurden 2 verschiedene Orte angefahren,aber mittlerweile sollten Informationen über mehr Tauchgründe vorliegen.
Der erste Tauchplatz heißt Manta Bowl.Hier gilt Topp oder Hopp.Eine Bank (Sunken Island) mit Tauchgängen in ca.20-30m Tiefe und teils sehr starker Strömung,für die Haken gestellt werden.
Man hofft auf Drescher und Hammerhaie,ab März/April gesellen sich Mantas dazu.Um unser Glück nicht überzustrapazieren(wir hatten ja schon Walhaie gesehen),begnügten wir uns mit Thunfischen und Barrakudas.
Wenn die Haie da sind taucht man hier gleich noch mal,ansonsten fährt man zur Insel San Miguel.Hier finden sich verschiedene Tauchplätze der Extraklasse für Makrofans.Mit uns an Bord waren einige schwedeische Fotografen,die sich eigentlich nur zum Filmewechseln bewegten und ansonsten 90 min. an einem Fleck blieben.Wir machten hier jeweils 2 weitere Tauchgänge.
Das Resort:einfach,Vollpension,Strom nur abends und auch nur Kaltwasser,nette Leute.Eine bessere Alternative gibt es auch nicht und das alles ist auf den Philippinen auch nicht unüblich.
Uns hat alles sehr gut gefallen und wir hoffen den nächsten Besuch in die Mantazeit legen zu können.
Eine Bewertung möchte ich nicht abgeben,da hier kein erkennbarer Standard vorliegt(Dekokammer in der Nähe,Süßwassr zum Spülen und die ganzen anderen Sachen werden durch subjektive Empfindungen ersetzt,deshalb die 6 Flossenflut).
Für die Anzahl der Walhaie und San Miguel gilt jedoch 1+,und auch die Anfänge der Basis sind vielversprechend.
Zu erreichen mit dem Flug nach Legaspi am Vulkan Mayon,danach noch ca.70 Minuten mit dem Auto.Kurz vorher erfuhren wir,das eine neue Tauchbasis aufgemacht hat.Diese ist im Woodland Resort beheimatet und über www.prosafari.com kann man
Unterkunft,Tauchgänge und das Schnorcheln mit den Walhaien buchen.
Zuerst die Haie:Angeblich von Januar bis Juni vor Ort,sahen wir Ende Februar an 2 Tagen ca.50!!Tiere.Das ganze läuft unter Aufsicht des WWF.Man fährt mit kleinen,wendigen Bankas 4 Mann Besatzung(Steuermann und 3 Späher),sowie einem
Ranger los.Perfekt ist es,hat man ein Boot zu zweit.An unserem ersten Schnorcheltag waren noch andere Gäste an Bord,die zu unruhig waren,die Haie tauchten dann vorzeitig ins Tiefe ab.Den anderen Tag konnten wir ca.12-13 Minuten bei einem Tier bleiben.Angeblich wird gerade geprüft,ob man in Zukunft mit Rebreathern tauchen darf,da Blasenlos.
Meiner Meinung nach ein wenig riskant,schon beim Schnorcheln findet man sich in Tiefen wieder,in die man eigentlich nicht wollte,und man muß sich schon beeilen um wieder nach oben zu kommen.
Wer sich drauf vorbereiten möchte:mehrmals 100m zügig schnorcheln und gleich im Anschluß lange Strecken tauchen.Wir waren jedenfalls absolut begeistert.
Tauchen:Die Basis hat gerade eine Woche aufgehabt als wir ankamen.Es wurden 2 verschiedene Orte angefahren,aber mittlerweile sollten Informationen über mehr Tauchgründe vorliegen.
Der erste Tauchplatz heißt Manta Bowl.Hier gilt Topp oder Hopp.Eine Bank (Sunken Island) mit Tauchgängen in ca.20-30m Tiefe und teils sehr starker Strömung,für die Haken gestellt werden.
Man hofft auf Drescher und Hammerhaie,ab März/April gesellen sich Mantas dazu.Um unser Glück nicht überzustrapazieren(wir hatten ja schon Walhaie gesehen),begnügten wir uns mit Thunfischen und Barrakudas.
Wenn die Haie da sind taucht man hier gleich noch mal,ansonsten fährt man zur Insel San Miguel.Hier finden sich verschiedene Tauchplätze der Extraklasse für Makrofans.Mit uns an Bord waren einige schwedeische Fotografen,die sich eigentlich nur zum Filmewechseln bewegten und ansonsten 90 min. an einem Fleck blieben.Wir machten hier jeweils 2 weitere Tauchgänge.
Das Resort:einfach,Vollpension,Strom nur abends und auch nur Kaltwasser,nette Leute.Eine bessere Alternative gibt es auch nicht und das alles ist auf den Philippinen auch nicht unüblich.
Uns hat alles sehr gut gefallen und wir hoffen den nächsten Besuch in die Mantazeit legen zu können.
Eine Bewertung möchte ich nicht abgeben,da hier kein erkennbarer Standard vorliegt(Dekokammer in der Nähe,Süßwassr zum Spülen und die ganzen anderen Sachen werden durch subjektive Empfindungen ersetzt,deshalb die 6 Flossenflut).
Für die Anzahl der Walhaie und San Miguel gilt jedoch 1+,und auch die Anfänge der Basis sind vielversprechend.