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Nette Leute, schlechte Sicht

Bei einem geschäftlichen Kurztrip hatte ich mich vorab entschlossen zwei shore dives zu machen, wo ich doch schon mal in Sydney war. Vorab für teures Geld gebucht, waren Bestätigung und Kommunikation vorbildlich. Lediglich die absehbare Änderung des Tauchplatzes aufgrund der seit Wochen schlechteren Bedingungen (Niederschläge und Wellen) hätte man kommunizieren können. Es blieb nur noch Camp Cove, ein netter Strand gerade so an der geschützen Innenseite der Bucht des Sydney Harbours. Die Gruppe war mit 7 Leuten plus 1 Guide recht groß. Glücklicherweise konnte ich vorn mit dem Guide Nick (aus D) tauchen, so dass mir nichts entging von den wenigen Tieren, die wir bei 3m Sicht sahen. Ausrüstung war top, ebenso der Umgang. Gesehen haben wir Sepien, Oktopusse, blauen Zackenbarsch, echten Skorpionfisch, leider keine Wobbegongs o.ä..

Wenn ich nochmal komme gehts zu den Sandtigern! Ich fands trotz der etwas miesen Witterung sehr nett. Abzüge gibt es lediglich für die Gruppengröße und den hohen Preis fürs Leihequipment.