Aufgrund des Eintrags von Nico (1.1.06), sehe ich ...
Aufgrund des Eintrags von Nico (1.1.06), sehe ich mich gezwungen hier noch einmal Stellung zu nehmen. Dies wird der letzte Eintrag zu diesem Thema sein, denn ich moechte diese indirekte Konversation nicht zu einer Farce ausarten lassen.
Wie bereits angemerkt, war ich des oeffteren auf den Kapverden und dabei Tauchgast bei Pro Atlantik, dies sowohl am alten Standort in Mudeira als auch am neuen in Santa Maria. Meinen Erfahrungsbericht habe ich nach bestem Wissen und Gewissen versucht so objektiv wie moeglich zu gestalten - wobei wir hier noch das Konzept von Objektivitaet eroertern koennten.
Nein, Stefan Klapheck hat nicht den Bericht vom 8. Juli, 2005 verfasst, sondern ich. Nein, er hat mich auch nicht angestachelt oder bestochen oder beides. Nein, die Bilder habe ich dem Bericht hinzugefuegt, denn diese Bilder sind gemeinsam mit Stefan Klapheck entstanden. Des Weiteren kann jeder bestaetigen, der Bereits auf Sal war, dass auch kein Photoshop zur Verschoenerung oder Verfaelschung der Fotos verwendet wurde. Nein, ich vertrete mit meiner Meinung nicht die Minderheit der ´Berichterstatter´, denn mein positiver Bericht ist bei weitem nicht der Einzige in diesem Forum.
Jetzt kommt der Zeitpunkt fuer meine oeffentliche Entschuldigung: ich habe mich fast nicht vorsaetzlich ueber andere lustig machen wollen, jedoch war die Versuchung zu gross. Wenn man mit den dortigen Gegebenheiten vertraut ist und selbst einige Zeit im Ausland verbracht hat, dann erscheinen einem die Gewohnheiten und Charakeristika von deutschen Touristen (West-Europaer ist zu allgemein, habe selten einen Franzosen mit deutschen Charakterzuegen gesehen) ein wenig ´unflexibel´ und darauf muss einfach mit Humor reagiert werden.
Ich stelle hier keine Vermutungen ueber Stefans Privatleben auf und warum er sich diese ´Herausforderung´ gestellt hat und wie es ihm dabei geht. Mit maximal ´2 Wochen Pauschalurlaub Kap Verde Erfahrung´ sollte man dies auch nie nie niemals tun. Natuerlich kennt oder erkennt man die deutsche Mentalitaet wieder, egal wie lange man sich im Ausland befindet, aber wie bereichernd ist es doch , auch die Mentalitaeten anderer Kulturen anzunehmen!? Empfehlenswert.
Die Kontaktaufnahme mit Stefan hat bis dato sehr gut geklappt, jedoch habe ich auch schon Tage miterlebt, wo es keine Internetverbindung gab, da CV Telecom - Oh Gott - nicht unserem Magentafarbenden Heimatanbieter gleicht.
Fazit: Kap Verden sind nicht Deutschland, Fische gibt es dort genuegend und Sonne und Wellen und Wind auch, Fisch schmeckt dort sehr lecker, Stefan bemueht sich wirklich, Probleme gibt es ueberall und die Erde ist keine Scheibe.
Es gruesst freundlich
Barani
Wie bereits angemerkt, war ich des oeffteren auf den Kapverden und dabei Tauchgast bei Pro Atlantik, dies sowohl am alten Standort in Mudeira als auch am neuen in Santa Maria. Meinen Erfahrungsbericht habe ich nach bestem Wissen und Gewissen versucht so objektiv wie moeglich zu gestalten - wobei wir hier noch das Konzept von Objektivitaet eroertern koennten.
Nein, Stefan Klapheck hat nicht den Bericht vom 8. Juli, 2005 verfasst, sondern ich. Nein, er hat mich auch nicht angestachelt oder bestochen oder beides. Nein, die Bilder habe ich dem Bericht hinzugefuegt, denn diese Bilder sind gemeinsam mit Stefan Klapheck entstanden. Des Weiteren kann jeder bestaetigen, der Bereits auf Sal war, dass auch kein Photoshop zur Verschoenerung oder Verfaelschung der Fotos verwendet wurde. Nein, ich vertrete mit meiner Meinung nicht die Minderheit der ´Berichterstatter´, denn mein positiver Bericht ist bei weitem nicht der Einzige in diesem Forum.
Jetzt kommt der Zeitpunkt fuer meine oeffentliche Entschuldigung: ich habe mich fast nicht vorsaetzlich ueber andere lustig machen wollen, jedoch war die Versuchung zu gross. Wenn man mit den dortigen Gegebenheiten vertraut ist und selbst einige Zeit im Ausland verbracht hat, dann erscheinen einem die Gewohnheiten und Charakeristika von deutschen Touristen (West-Europaer ist zu allgemein, habe selten einen Franzosen mit deutschen Charakterzuegen gesehen) ein wenig ´unflexibel´ und darauf muss einfach mit Humor reagiert werden.
Ich stelle hier keine Vermutungen ueber Stefans Privatleben auf und warum er sich diese ´Herausforderung´ gestellt hat und wie es ihm dabei geht. Mit maximal ´2 Wochen Pauschalurlaub Kap Verde Erfahrung´ sollte man dies auch nie nie niemals tun. Natuerlich kennt oder erkennt man die deutsche Mentalitaet wieder, egal wie lange man sich im Ausland befindet, aber wie bereichernd ist es doch , auch die Mentalitaeten anderer Kulturen anzunehmen!? Empfehlenswert.
Die Kontaktaufnahme mit Stefan hat bis dato sehr gut geklappt, jedoch habe ich auch schon Tage miterlebt, wo es keine Internetverbindung gab, da CV Telecom - Oh Gott - nicht unserem Magentafarbenden Heimatanbieter gleicht.
Fazit: Kap Verden sind nicht Deutschland, Fische gibt es dort genuegend und Sonne und Wellen und Wind auch, Fisch schmeckt dort sehr lecker, Stefan bemueht sich wirklich, Probleme gibt es ueberall und die Erde ist keine Scheibe.
Es gruesst freundlich
Barani