Ich habe mich bis zum jetzigen Zeitpunkt aus der ...
Ich habe mich bis zum jetzigen Zeitpunkt aus der Diskussion um unseren Tauchurlaub im Juni diesen Jahres herausgehalten. action69 und ich waren zusammen auf Kapverden und wollten mal was anderes sehen, da das Reiseziel überall mit „Großfischgarantie“ angepriesen wurde. Wir mussten aber schnell feststellen, dass dies überhaupt nicht der Fall zu sein schien und haben uns auf die örtlichen Gegebenheiten umstellen müssen. Vielleicht sind wir auch mit falschen Vorstellungen dorthin gefahren, aber es hat mit Annette viel Spaß gemacht zu tauchen. Übrigens, wenn Sie nicht wäre, könnte Mr. Klappheck glaub ich einpacken. Wie mehrere vor mir schon mitteilten, hat Sie anscheinend die Aufgabe, die Taucher bei Laune und vielleicht auch bei Kasse zu halten. Mr. Klappheck sieht man ständig nur meckernd und schlechte Laune verbreitend herumlaufen. Als Basisleiter sollte man sich auch ab und zu mal um seine Gäste kümmern. Wir hatten vor Antritt unserer Reise versucht, mit der Basis Kontakt aufzunehmen, um im Vorfeld einige Infos zum Tauchen auf Kapverden zu erfahren. Aber erst wurde mir die Adresse durch den Veranstalter sun&fun nicht gegönnt und als ich sie endlich hatte, kam keine Antwort von der Tauchbasis. Ich habe schon gedacht, dass die Adresse evtl. nicht korrekt ist, aber dem war nicht so. Außerdem habe ich versucht nach dem Urlaub mit der Basis Kontakt aufzunehmen, was wiederum nicht gelang. Ich kann mir gut vorstellen, warum er bei den letzten Besuchern nicht wusste, dass diese kommen. Weil er die mails gar nicht liest, geschweige denn diese beantwortet, die an Ihn geschickt werden. Es ist für Ihn mit Sicherheit eine schwierige Situation in einem fremden Land, aber „ER“ hat sich der Herausforderung gestellt und nicht seine Tauchgäste. Wir mögen vielleicht etwas verwöhnt zu sein als Mitteleuropäer, aber er kommt auch aus Deutschland und müsste diese Mentalität eigentlich kennen und sich darauf einstellen. Und dann auch noch andere Taucher anstacheln (ich vermute aber, dass er höchst persönlich den Text geschrieben hat, da die gleichen Fotos auf seiner homepage zu finden sind), eine um 180 ° gedrehte Version zu schreiben und sich über die Gäste noch lustig zu machen, zeugt nicht gerade von viel Geschäftgeist. Da sollte er sich um einige Grad drehen, sonst geht der Schuß nach hinten los.
Und nun mal zum eigentlichen Thema, dem TAUCHEN auf Kapverden.
Wir haben 10 Tauchgänge gebucht. Beim ersten Tauchgang wurden wir ein wenig allein gelassen, da versehentlich eine fast leere Flasche eingepackt wurde. Aber der Tauchplatz war so gewählt, dass nicht viel hätte passieren können. Und wir konnten uns an die Gegebenheiten unter und über Wasser gewöhnen. Zum 2. Tauchgang an diesem Tag ist nur zu sagen: Lasst Euch nicht auf einen Tauchgang am Hausriff ein!
Am nächsten Tag hatten wir 2 super Tauchgänge. Den ersten haben wir in der Grotte von Palmera gemacht. Ich bin auch kein Höhlen oder Grottentaucher, aber dieser TG war super schön. Das Wasser war sehr klar, also sehr wenig Schwebteilchen, und war zum fotografieren ideal. Fantastisch kann ich nur sagen. Den 2. haben wir am Tauchplatz Regona gemacht. Dort hatten wir eine erste Begegnung mit einem Ammenhai. Das Gebiet ist von bizarren Felsformationen durchzogen, aber durch die nicht so große Tiefe und der großen Vielfalt an kleineren Fischen, ebenfalls ein unkomplizierter Tauchplatz für Jedermann. In den Nächsten Tagen haben wir verschiedene Plätze, sowohl Südlich als auch Richtung Norden angefahren, unter anderem Farol, St. Antao und Choclassa.
Welcher Tauchplatz auch unbedingt angefahren werden sollte, wenn Ihr mal dort seid, ist „Morro das Pedras“. Dieser wird mit Hilfe des GPS angefahren, da dieser erst auf einer Tiefe von 12 – 15 Metern beginnt. Es ist ein riesiger Block, der für viele Tiere und Korallen ein zu Hause bietet. Eine große Farbenvielfalt, Nacktschnecken in verschieden Größen und Farben, riesige Schwärme von Fischen, Oktopusse und wieder mal einen schon recht großen Ammenhai, der sich durch die Taucher überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lies. Als es ans Auftauchen ging, wurden wir von einem riesigen Schwarm Makrelen begleitet. Ebenfalls ein sehr schöner Tauchgang. Annette hat uns bei allen Tauchgängen Dinge gezeigt, die ich sonst wahrscheinlich nicht gesehen hätte.
Alles in allem war der Urlaub eine Erfahrung wert und zeigt, dass man sich wirklich intensiver auf das Reiseziel vorbereiten sollte, sonst wird man sehr schnell enttäuscht sein und vielleicht schlechte Bewertungen über die Tauchplätze in die Welt setzen. Die Kapverdianer sind sehr freundlich und helfen auch gern, auch wenn es hier und da schon mal etwas länger dauern könnte.
Zu Stefan bleibt nur zu sagen, dass er vielleicht ab und zu seinen Frust mal herunter schlucken und Ihn nicht an den tauch- und zahlungswilligen Gästen auslassen sollte.
Ich werde aber bestimmt noch einmal auf die Kapverden fliegen und mein Glück auf einer anderen Insel versuchen.
Fazit:
Annette 5-6 Flossen
Tauchen 5 Flossen
Basis/Basisleitung 1 Flosse
Und nun mal zum eigentlichen Thema, dem TAUCHEN auf Kapverden.
Wir haben 10 Tauchgänge gebucht. Beim ersten Tauchgang wurden wir ein wenig allein gelassen, da versehentlich eine fast leere Flasche eingepackt wurde. Aber der Tauchplatz war so gewählt, dass nicht viel hätte passieren können. Und wir konnten uns an die Gegebenheiten unter und über Wasser gewöhnen. Zum 2. Tauchgang an diesem Tag ist nur zu sagen: Lasst Euch nicht auf einen Tauchgang am Hausriff ein!
Am nächsten Tag hatten wir 2 super Tauchgänge. Den ersten haben wir in der Grotte von Palmera gemacht. Ich bin auch kein Höhlen oder Grottentaucher, aber dieser TG war super schön. Das Wasser war sehr klar, also sehr wenig Schwebteilchen, und war zum fotografieren ideal. Fantastisch kann ich nur sagen. Den 2. haben wir am Tauchplatz Regona gemacht. Dort hatten wir eine erste Begegnung mit einem Ammenhai. Das Gebiet ist von bizarren Felsformationen durchzogen, aber durch die nicht so große Tiefe und der großen Vielfalt an kleineren Fischen, ebenfalls ein unkomplizierter Tauchplatz für Jedermann. In den Nächsten Tagen haben wir verschiedene Plätze, sowohl Südlich als auch Richtung Norden angefahren, unter anderem Farol, St. Antao und Choclassa.
Welcher Tauchplatz auch unbedingt angefahren werden sollte, wenn Ihr mal dort seid, ist „Morro das Pedras“. Dieser wird mit Hilfe des GPS angefahren, da dieser erst auf einer Tiefe von 12 – 15 Metern beginnt. Es ist ein riesiger Block, der für viele Tiere und Korallen ein zu Hause bietet. Eine große Farbenvielfalt, Nacktschnecken in verschieden Größen und Farben, riesige Schwärme von Fischen, Oktopusse und wieder mal einen schon recht großen Ammenhai, der sich durch die Taucher überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lies. Als es ans Auftauchen ging, wurden wir von einem riesigen Schwarm Makrelen begleitet. Ebenfalls ein sehr schöner Tauchgang. Annette hat uns bei allen Tauchgängen Dinge gezeigt, die ich sonst wahrscheinlich nicht gesehen hätte.
Alles in allem war der Urlaub eine Erfahrung wert und zeigt, dass man sich wirklich intensiver auf das Reiseziel vorbereiten sollte, sonst wird man sehr schnell enttäuscht sein und vielleicht schlechte Bewertungen über die Tauchplätze in die Welt setzen. Die Kapverdianer sind sehr freundlich und helfen auch gern, auch wenn es hier und da schon mal etwas länger dauern könnte.
Zu Stefan bleibt nur zu sagen, dass er vielleicht ab und zu seinen Frust mal herunter schlucken und Ihn nicht an den tauch- und zahlungswilligen Gästen auslassen sollte.
Ich werde aber bestimmt noch einmal auf die Kapverden fliegen und mein Glück auf einer anderen Insel versuchen.
Fazit:
Annette 5-6 Flossen
Tauchen 5 Flossen
Basis/Basisleitung 1 Flosse